Atomkraftwerk Isar
Am Standort Isar in Bayern wurden drei Atomreaktoren gebaut. Ein Meiler ist bereits abgerissen, Block 1 ist seit 2011 abgeschaltet und Block 2 darf laut Atomkonsens noch bis 2022 in Betrieb bleiben. Für die Atommüll-Lagerung befindet sich auf dem Gelände ein Standortzwischenlager.
Kategorie: Atomkraftwerk
Status: In Betrieb
Ort: Landshut
Das Atomkraftwerk Isar befindet sich im Bundesland Bayern an der Isar, nahe Landshut im Süden Deutschlands. Am Standort befinden sich die zwei Reaktorblöcke Isar I (KKI-1) und Isar II (KKI-2). Block 1 seit nach dem GAU von Fukushima im März 2011 stillgelegt worden. Auf dem Gelände befindet sich zudem das Standortzwischenlager Isar (SZL, „BELLA“) für verbrauchte Brennelemente in Transport- und Lagerbehältern. Ein dritter Reaktor, das Atomkraftwerk Niederaichbach (KKN), ist bereits zurückgebaut worden.
Der Standort in der Gemeinde Essenbach bei Landshut liegt günstig für die Einbindung des Kraftwerks in das bayerische Höchstspannungsnetz. Die Isar bietet die Voraussetzungen für die Kühlwasserversorgung der Anlage.
Technik
AKW Isar-1
- Reaktortyp: Siedewasserreaktor (SWR) Typ: „Baulinie 69“
- Hersteller: Siemens/KWU
- Leistung: 878 MW (netto) / 912 MW (brutto)
- Baubeginn: 1972
- Netzsynchronisation: 03.12.1977
- Kommerzieller Betrieb: 21.03.1979
- Abschaltung: März 2011
- Betreiber: E.ON Kernkraft GmbH
- Eigentümer: E.ON Kernkraft (100%)
- Interne Lagerkapazität: 2.232 Brennelemente
- Reaktorkernladung: 592 Brennelemente
AKW Isar-2
- Reaktortyp: Druckwasserreaktor 4. Generation / Konvoi (Baulinie 80)
- Hersteller: Siemens/KWU
- Leistung: 1.400 MW (netto) / 1.465 MW (brutto)
- Baubeginn: 1982
- Netzsynchronisation: 22.01.1988
- Abschaltung: Ende 2021 (geplant)
- Betreiber: E.ON Kernkraft GmbH
- Eigentümer: E.ON Kernkraft (80%), Stadtwerke München (25%)
- Lagerkapazität: 792 Brennelemente
- Reaktorkernladung: 193 Brennelemente
- Steuerstäbe: 61
- Zur Kühlung wurde ein Naturzug-Nasskühlturm mit einer Höhe von 165 m errichtet.
AKW Niederaichbach
- Reaktortyp: Gasgekühlter Schwerwasserdruckröhrenreaktor (GCHWR)
- Leistung: 100 MW
- Eigentümer: Kernforschungszentrum Karlsruhe (KfK)
- Betreiber: Kernkraftwerk Niederaichbach GmbH
- Hersteller: Siemens
- Inbetriebnahme: 01. Januar 1973
- Abschaltung: 21. Juli 1974
Es handelte sich um einen Prototypen, der sich nicht durchsetzen konnte. Das als Versuchskraftwerk geplante Atomkraftwerk hatte das Ziel, durch eine besondere Konstruktion den Betrieb mit nicht angereichertem Uran (Natururan) zu ermöglichen; hierdurch wollte man Beschränkungen im Umgang mit angereichertem Uran aus dem Wege gehen. Das technische Konzept war schnell überholt, weil angereichertes Uran inzwischen zur Verfügung stand und andere Reaktortypen einfacher zu betreiben waren. Schon ein Jahr nach Baubeginn war absehbar, dass das Konzept des Schwerwasserreaktors gegenüber dem Leichtwasserreaktor relevante Nachteile aufwies, wurde der Reaktor dennoch fertiggestellt. Die Baukosten lagen bei 230 Millionen DM.
Das Kraftwerk war dann nur von 1973 bis 1974 im Betrieb, die in dieser Zeit erzeugte Energie entsprach ca. 18 Tagen Volllast. Bis 1995 wurde der Reaktor abgerissen. Stilllegung und Rückbau kosteten 280 Mio. Deutsche Mark. Der Atommüll ist bis heute nicht entsorgt.
Standortzwischenlager „BELLA“
- Lagerhalle für max. 152 Behälter vom Typ V/19 und V/52 (1.500 Tonnen Schwermetall)
- Inbetriebnahme: März 2007
- Genehmigte Lagerdauer: 40 Jahre
- 2015 wurde zwischen Bayern und der Bundesregierung vereinbart, dass im Zwischenlager auch Castorbehälter aus der französischen Wiederaufarbeitungsanlage La Hague eingelagert werden, die nicht mehr nach Gorleben gebracht werden dürfen.
Betriebsablauf
AKW Isar-2
2015
- 04.07.-13.08.2015 – Reaktor nach 27. Jahresrevision wieder am Netz. 40 der insgesamt 193 Brennelemente wurden durch neue ersetzt. Unter anderem wurde eine Druckprüfung des Primärkreises durchgeführt und im Maschinenhaus wurden zwei von drei Niederdruckturbinen und der Generator einer Vollrevision unterzogen.
2014
- 11.-28.7.2014 – Reaktor für 26. Brennelementewechsel und Revision vom Netz. Austausch von 40 BE und umfangreiche Wartungsarbeiten. Während der Revision wurden auch 4 defekte Drosselkörper gefunden und ausgetauscht.
- seit 17.04. – Reaktor wegen neuer Probleme mit Maschinentrafo mit nur 1.050 MW am Netz.
- 18.03.-11.04. – Reaktor für Austausch von Maschinentrafo mit nur 1.050 MW am Netz.
2013
- 13.07.2013 – Reaktor für 25. Jahres-Revision vom Netz. 44 der insgesamt 193 Brennelemente werden durch Neue ersetzt, der defekte Maschinentransformator ausgebaut und getauscht.
- 30.06.2013 – Reaktor nach Störung an Transformator kurzzeitíg durch Schnellabschaltung vom Netz. Bis zur Revision dann nur noch mit einem Trafo am Netz.
2012
- 07.-27.07.2012 – Reaktor für 24. Jahresrevision mit Brennelementewechsel vom Netz. 44 der insgesamt 193 Brennelemente wurden durch neue ersetzt. Darüber hinaus wurden umfangreiche Inspektions- und Instandhaltungsmaßnahmen durchgeführt.
2011
- 16.-31.07. – Reaktor für Revision vom Netz. Während der Revision wurden 44 der insgesamt 193 Brennelemente durch neue ersetzt. Größere Servicearbeiten wurden unter anderem an einer Hauptspeisepumpe und am Generator durchgeführt.
2010:
- 26.06.-20.07. – Reaktor für Revision mit Brennelementewechsel vom Netz.
2009
- 16.07.-07.08. – Für Revision mit Brennelementewechsel vom Netz
2008
- 24.11. – Tropfleckage an einer Messleitung eines nuklearen Hilfssystems
- 28.08. – Turbinenschnellabschaltung wegen defekter Dichtung, Reaktor für ca. 10 Stunden offline
- 11.07.-04.08. – Reaktor zur jährlichen Revision abgeschaltet. Planmäßiges Ende 02.08. Bei der Abschaltung am 11.07. wurde einer von 61 Steuerstäben nicht richtig in den Reaktorkern eingefahren. Zudem kam es wegen eines Dekeft in der Elektronik zu einer Schnellabschaltung der Turbine.
- 29.03. – Leckage an einer Rohrleitung „KPC 91 BR005“ der Konzentrataufbereitung
- 30.01. – Befunde an Schraubenverbindungen an einem Ventileinsatz im Kühlkreislauf
- 03.01. – Drei Pumpen und ein Umluftventilator der Reaktorschutzeinrichtungen konnten wegen einer defekten Sicherung nicht automatisch abgeschaltet werden.
AKW Isar-1
2011
- 15.03.2011 – Der Betreiber kündigt an, Block 1 für Sicherheitsprüfungen vorübergehend herunterzufahren.
- Am 16.03. teilt der Betreiber mit, dass das Kraftwerk nicht abgeschaltet, sondern die Leistung auf 15 % der Volllast reduziert wurde. Nach einem dreimonatigen Moratorium wollte EON den Meiler wieder anfahren.
- Am 17. März ordnete das Bayerische Umweltministerium an, dass Isar 1 ganz herunterzufahren sei. Am selben Tag um 16 Uhr wurde das AKW vom Netz genommen.
2010
- 03.02. – Reaktor wegen Brennstoff-Lecks für ca. 10 Tage vom Netz. Messungen hatten erhöhte Radioaktivität im Kühlwasser ergeben, was auf undichte Brennelemente hinweist. Ggf. müssen BE getauscht werden.
- 10.09.-25.10. – zur Jahresrevision vom Netz
2009
- 16.04. – Reaktor nach Defekt in Leittechnik vom Netz
- 06.03.-04.04. – Reaktor zur Revision mit Brennelementewechsel vom Netz. Bislang ist das Wiederanfahren vom Betreiber nicht bestätigt. Gemäß der gemeldeten Zahlen der Strombörse EEX steigert der Reaktor seit gestern seine Leistung.
2008
- seit 12.12. – Reaktorleistung um ca. 15% vermindert
- 08.11.-10.11. – verminderte Leistung um 260 MW
- 01.10.-03.10. – Ventildefekt während des Wiederanfahrens
- 21.09.-22.09. – reduzierte Leistung um 50%
- 02.08.-04.08. – reduzierte Leistung um 50% auf 407 MW
- 28.06.-29.06. – Leistungsreduktion im ca. 25%
- 20.06.-21.06. – gegen 11.00 Uhr Störung in der Kraftwerksanlage, Leistungsreduktion um knapp 400 MW
- 24.05.-25.05. – reduzierte Leistung um 50%
- 03.05.-04.05. – reduzierte Leistung um 50%
- 06.04. – Ausfall einer Nebenkühlwasserpumpe
- 30.03.-02.04. – für Reparaturen reduzierte Leistung um 50%
- 14.03. – defekte elektronischen Baugruppe
- 29.01. – Leckage an einer Kühlwasserleitung eines Notstromdieselgenerators
- 05.01.-07.01. – reduzierte Leistung um 50%
Kritik
- Störfälle seit Betriebsbeginn (Stand 02/2016):
Isar-1: 287
Isar-2: 87
Chronik
1964
- Im November 1964 wird von der „Gesellschaft für die Entwicklung der Atomkraft in Bayern GmbH“ die Zustimmung zur Projektverwirklichung des AKW Niederaichbach gegeben, wobei bereits der Standort nahe Niederaichbach bei Landshut favorisiert wurde.
1966
- 1. Juni 1966 – Baubeginn AKW Niederaichbach
1971
- Auftragsvergabe der Kernkraftwerk Isar GmbH (je zur Hälfte Bayernwerk AG, Isar Amperwerke AG) an die Kraftwerk Union AG (KWU) zum Bau des AKW Isar Block 1
1972
- Atomrechtliche Errichtungsgenehmigung, Beginn der Bauarbeiten für AKW Isar-1
- Am 17. Dezember 1972 wurde das AKW Niederaichbach erstmals kritisch gefahren.
1973
- AKW Niederaichbach: Kommerzieller Leistungsbetrieb ab 01.01.1973. Anfang 1973 gibt es erste Probleme mit den Dampferzeugern bei noch niedrigen Leistungen.
1974
- 21. Juli 1974 – Aufgrund technischer Probleme mit den Dampferzeugern wird das AKW Niederaichbach wieder vom Netz genommen – und nicht wieder angefahren.
1975
- AKW Isar Block 1: Druckprobe des Sicherheitsbehälters
- Juni 1975: Montage des Turbosatzes und der Rohrleitungen im Maschinenhaus
- 21.10.1975 – Genehmigung zur Überführung des AKW Niederaichbach in den „sicheren Einschluss“
1976
- AKW Isar Block 1: Zweite atomrechtliche Teilgenehmigung
1977
- AKW Isar Block 1: Dritte und vierte atomrechtliche Teilgenehmigung zur Beladung des Reaktors sowie zur nuklearen Inbetriebnahme und zum Probebetrieb, erste Stromerzeugung
- Netzsynchronisation Block Isar-1: 03.12.1977
1979
- 21.03.1979 – Beginn des kommerziellen Leistungsbetriebes im Block Isar-1
1981
- 20.10.1981 – Genehmigung zum „sicheren Einschluss“ des AKW Niederaichbach bis 1987
1982
- Isar Block 2: Erste atomrechtliche Teilgenehmigung, Beginn der Bauarbeiten durch Siemens / KWU.
Auftraggeber: Bayernwerk AG (40%), Isar-Amperwerke AG (25%), Stadt München (25%), Energieversorgung Ostbayern (10%)
1983
- Block 1: Weltmeister bezüglich der Arbeitsauslastung im Vergleich aller Siedewasserreaktoren
1984
- Zweite atomrechtliche Teilgenehmigung für AKW Isar-2
1986
- 06.06.1986: Genehmigung zum vollständigen Abbau von AKW Niederaichbach
1987
- AKW Niederaichbach: Der „sichere Einschluss“ wird beendet. Beginn der Demontage und Beseitigung; dies war der europaweit erste vollständige Rückbau eines Atomkraftwerks.
- Block 2: Dritte atomrechtliche Teilgenehmigung zur Beladung des Reaktors
1988
- Block 2: Vierte atomrechtliche Teilgenehmigung, Probebetrieb
- Netzsynchronisation von Block 2: 22.01.1988
- 30. März 1988 – Nur 2 km südöstlich des AKW stürzt ein französisches Mirage-Kampfflugzeug in einen Wald. Der Vorfall löste eine Diskussion über die Sicherheit von Atomkraftwerken bei Flugzeugabstürzen aus.
1994
- AKW Isar Block 2: Weltmeister bezüglich der Brutto-Jahresstromerzeugung
- 17.08.1994: AKW Niederaichbach wird aus dem Geltungsbereich des Atomgesetzes entlassen. Im Oktober 1994 wird mit dem Abriss den konventionellen Anlagenteils begonnen.
1995
- Kontaminierte Stahlteile von Druckbehältern, Kühlmaschinen und Notstromdiesel des AKW Niederaichbach werden zum Kernforschungszentrum Karlsruhe transportiert.
- AKW Niederaichbach: Offizieller Abschluss der Rückbauarbeiten. Die Bodenplatten von Reaktor- und Gruftgebäude sind im Boden verblieben, da zur vollständigen Beseitigung eine Absenkung des Grundwassers erforderlich gewesen wäre.
1999
- AKW Isar Block 2: Weltmeister bezüglich der Brutto-Jahresstromerzeugung
2000
- Januar: Für die Dauer von 519 Tagen ununterbrochene Netzeinspeisung von Block 1
- AKW Isar Block 2: Weltmeister bezüglich der Brutto-Jahresstromerzeugung
2001
- AKW Isar Block 2: Weltmeister bezüglich der Brutto-Jahresstromerzeugung
2002
- AKW Isar Block 2: Weltmeister bezüglich der Brutto-Jahresstromerzeugung
2003
- AKW Isar Block 2: Weltmeister bezüglich der Brutto-Jahresstromerzeugung
2004
- AKW Isar Block 2: Weltmeister bezüglich der Brutto-Jahresstromerzeugung
- Beginn der Arbeiten zum Bau des Brennelementbehälterlagers
2006
- 10.03. – 08.04. – Jahresrevision in Block 1
- 08.07.-18.07. – 18. Jahresrevision in Block 2
- AKW Isar Block 2: Weltmeister bezüglich der Brutto-Jahresstromerzeugung
2007
- 07.07.-02.08. – 19. Jahresrevision in Block 2
- 08.09. – 29.09. – Jahresrevision in Block 1
- März: Inbetriebnahme des Brennelementbehälterlagers und erste Einlagerung von Behältern
2008
- 11.07.-04.08. – 20. Jahresrevision in Block 2, Inbetriebnahme für den 02.08. geplant
2009
- Block 1: Inbetriebnahme der neuen Zellenkühleranlage
- 06.03. – 04.04. – Jahresrevision in Block 1, Inbetriebnahme war am 30.03. geplant
- 16.07.-07.08. – 21. Jahresrevision in Block 2, Inbetriebnahme für den 29.07. geplant
- Gutachten der Landtagsfraktion der Grünen Bayern zur Sicherheit von Isar-1
2010
- 26.06.-20.07. – 22. Jahresrevision in Block 2
- 10.09. – 25.10. – Jahresrevision in Block 1
- Gemäß dem deutschen Atomkonsens vom Juni 2000 sollte das AKW Isar-1 bis 2011 stillgelegt werden. Die im Oktober 2010 beschlossene Novellierung des Atomgesetzes erlaubte jedoch eine Laufzeitverlängerung um acht Jahre; demnach wäre ein Betrieb also bis 2019 rechtlich zulässig gewesen. Block 2 hätte bis 2034 laufen dürfen.
- Die CSU Landshut sowie die oberösterreichische Landesregierung forderten in einer Resolution die Abschaltung von Isar 1.
2011
- Februar 2011 – Atommüll aus dem Forschungszentrum Karlsruhe wird in fünf Castorbehältern in das Zwischenlager Nord bei Greifswald transportiert. In den Behältern befindet sich auch Abfall aus dem AKW Niederaichbach.
- Nach dem GAU von Fukushima: Atom-Moratorium der Bundesregierung, Isar-1 wird am 17. März 2011 durch eine Anordnung des bayerischen Staatsministeriums für Umwelt nach §19 AtG (Gefahr im Verzug) heruntergefahren.
- Ende Mai: Die Umweltminister der Länder und des Bundes beschliessen, den Block 1 dauerhaft stillzulegen.
- Mit Beschluss der Bundesregierung vom 30. Juni 2011 verlor der Block 1 die Berechtigung zum Leistungsbetrieb.
- 16.07.-31.07. – 23. Jahresrevision in Block 2
- AKW Isar Block 2: Weltmeister bezüglich der Brutto-Jahresstromerzeugung
2012
- Am 10. Mai 2012 wurde vom Betreiber E.ON der Rückbau des Kraftwerks Isar-1 beantragt. Der Reaktor ist im sogenannten „Stillstandsbetrieb“.
- 07.07.-27.07. – 24. Jahresrevision in Block 2
2013
- 13.07.-29.07. – 25. Jahresrevision in Block 2
- AKW Isar Block 2: Weltmeister bezüglich der Brutto-Jahresstromerzeugung
2014
- Am 17. März 2014 begann das Umweltverträglichkeitsprüfungsverfahren zur Stilllegung von Isar-1.
- 11.07.-28.07. – 26. Jahresrevision in Block 2
- 22. Juli – Erörterungstermin zu den Einwendungen gegen den geplanten Rückbau von Isar-1 in Essenbach.
2015
- 04.07.-13.08. – 27. Jahresrevision in Block 2
2021
- 31.12.2021 – Gesetzlich geplante Abschaltung Isar-2
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