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Mit einem neuen Forschungsverbund wollen der Bund und das Land Niedersachsen die Suche nach einem Endlager für hochradioaktiven Atommüll in Deutschland vorantreiben. Konkrete Standorte sollen aber nicht untersucht werden. Die BI Lüchow-Dannenberg spricht von „Kompetenzwirrwarr“ und fordert einen „Zukunftsrat“.
Read MoreWie hält es die Anti-Atom-Bewegung mit Neo-Nazis? Die eigentlich grundsätzlich in weiten Teilen geklärte Frage wird nach einem Artikel in der tageszeitung aktuell. Holger Strohm, Autor des Anti-Atom-Klassikers “Friedlich in die Katastrophe” und aktuell mit seinem neuen Film unter gleichem Titel in vielen Kinos, gab dem rechten Blatt „Umwelt & Aktiv“ ein Interview. Darin macht…
Read MoreGanz im Gegenteil zur offiziellen Parteilinie in Deutschland rütteln Union und FDP in Niederbayern und auf europäischer Ebene am Atomausstieg. In Bayern steht das nächste AKW zur Stilllegung an, auf EU-Ebene geht es um viel Geld.
Read MoreDie Gegner der Energiewende blasen zum Angriff auf die erneuerbaren Energien und auf das EEG (Erneuerbare Energien Gesetz). Mit verzerrten Kostenargumenten machen sie gegen die Energiewende Stimmung, denn: Dezentrale Strukturen und Bürgerbeteiligung stören die althergebrachte, zentral organisierte Energieversorgung und schmälern die Gewinne der großen Energiekonzerne. Atomkraftgegner starten eine Infokampagne gegen die Strompreislüge.
Read MoreIm November 2012 mussten 7 Störfälle, Vorkomnisse oder Abweichungen vom regulären Betrieb in Atomanlagen verzeichnet werden. Davon betreffen 4 deutsche Anlagen. Seit Jahresbeginn summieren sich die Störungen in Deutschland auf 73, davon 65 meldepflichtige.
Read MoreZum dritten Mal in Folge ist im französischen Atomkraftwerk Flamanville Dampf aus einem Leck ausgetreten. Die Medien sprechen von einer „Pannenserie“.
Read MoreAnlässlich der Herbsttagung der Innenministerkonferenz vom 5.-7. Dezember 2012 in Rostock-Warnemünde wendet sich die atomkritische Ärzteorganisation IPPNW mit einem Offenen Brief zum Katastrophenschutz an alle Innenminister Deutschlands. Auf der Konferenz wird über die Konsequenzen beraten, die sich aus dem Super-GAU von Fukushima für die noch laufenden Atomkraftwerke in Deutschland ergeben.
Read MoreUm Informationen für die beabsichtigte Räumung des havarierten Endlagerbergwerks Asse-2 zu sammeln, sollte Kammer 7 in 750 Metern angebohrt werden. Doch über Monate wurde der Lagerplatz von tausenden Tonnen Atommüll nicht gefunden. Nun gesteht der Betreiber ein: die Kammer ist wie der gesamte Salzstock abgesackt. In der kommenden Woche soll sich der Bundestag mit dem…
Read MoreGorleben ist Symbol einer Zeit, in der Deutschland ein Atomstaat war und der Müll so schnell wie möglich irgendwohin musste. Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) hat angekündigt, dass der schon währenden Erkundungsstopp im Salzbergwerk bis zur Bundestagswahl bestehen bleiben soll. Ein Etappensieg – doch Atomkraftgegner meinen: Wahlkampf pur!
Read MoreDie Hermes-Kredite für deutsche Atomkraft-Exporte geraten weiter unter Druck: Erstmals wenden sich Abgeordnete aller Fraktionen gegen die Bürgschaften für den Bau von zweifelhaften Atomprojekten. Sie seien „nicht weiter förderfähig“, heißt es in einer Entschließung des Parlamentarischen Beirats für nachhaltige Entwicklung. Hunderttausende Menschen hatten gegen die Kredite protestiert.
Read MoreNach dem vorläufigen Ausbaustopp durch das Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie vom 12. November erklärt nun auch Niedersachsens Ministerpräsident McAllister den Endlagerstandort Gorleben für ungeeignet. Sein Argument: Atommüll müsse rückholbar gelagert werden, womit Salz als „Endlagermedium und damit der Standort Gorleben ohnehin erledigt“ seien. Ist damit alles gut? Müssen die Menschen in unserer Region…
Read MoreBis zum morgigen Tag soll das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) beim niedersächsischen Landesbergamt einen neuen Antrag stellen, wie in Gorleben ab dem 1. Januar 2013 verfahren werden soll. Der Rahmen- und Hauptbetriebsplan für das sogenannte Erkundungsbergwerk ist bis zum 31.Dezember 2012 befristet, darauf verweist die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) – und fordert von Bundesumweltminister Altmaier…
Read MoreNach dem Kurswechsel des Energieversorgers RWE verabschiedet sich auch Vattenfall offenbar vom Atomgeschäft: Künftig sollen Neuinvestitionen nur noch in Anlagen für erneuerbare Energien gesteckt werden. Im letzten Jahr plante das Unternehmen noch den Bau von neuen Meilern in Schweden.
Read MoreDas Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) und die Länder haben sich auf neue Sicherheitsanforderungen für den Betrieb der Atomkraftwerke geeinigt. Das bisherige Kerntechnische Regelwerk (KTR) stammt in Teilen noch aus den siebziger Jahren. Die Atommeiler in Gundremmingen entsprechen den Anforderungen offenbar nicht.
Read MoreHolland will das fast 40 Jahre alte Atomkraftwerk in Borssele nicht wie angekündigt 2013 abschalten, sondern plant eine Laufzeitverlängerung um 20 Jahre! Atomkraftgegner sammeln Einwendungen gegen die Pläne.
Read MoreGenau fünf Jahre nach einem schweren Störfall meldet das spanische Atomkraftwerk Asco den „Verlust“ von Atommüll. Mehr als 200 radioaktive Gegenstände seien verloren gegangen, ein Sanktionsverfahren wurde eingeleitet.
Read MoreDen Gorleben-Gegnern schwant nichts Gutes. Denn im Streit um die Stellung Gorlebens bei der Suche nach einem Atommüll-Endlager gibt es nach Presseberichten Bewegung: SPD-Chef Sigmar Gabriel traf sich am Donnerstag vergangener Woche mit Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU), um den weiteren Fahrplan abzustecken, berichtete die „Hannoversche Allgemeine Zeitung“ (Freitagsausgabe). Die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg warnt vor Absprachen…
Read MoreMit großer Empörung reagieren Anti-Atomkraft-Initiativen im Münsterland und der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) auf die Befreiung des multinationalen Urananreicherers Urenco von der Zahlung der Netzentgelte. Dadurch spart die Urenco, an der auch EON und RWE beteiligt sind, jährlich rund 939 000 Euro.
Read MoreAuch in Baden-Württemberg bleiben die Atomruinen erstmal stehen: frühestens in fünf Jahren soll mit dem Rückbau der Atomkraftwerke Philippsburg-1 und Neckarwestheim-1 begonnen werden. Wohin mit dem Müll weiss heute noch niemand so richtig.
Read MoreDie Piraten haben auf ihrem Bundesparteitag in Bochum ein Wahlprogramm zum Umwelt- und Verbraucherschutz verabschiedet, in dem sie unter anderem den Atomausstieg „in drei Jahren“ fordern. Atomkraftgegner meinen: da geht mehr!
Read MoreNein, so geht das nicht! Die Grünen haben auf ihrem Parteitag einen Kompromiss beschlossen, um Gorleben als Endlagerstandort los zu werden. Demnach soll eine Endlagersuche mit Gorleben stattfinden, aber die Sicherheitskriterien bei der Standortsuche sollen so gestaltet werden, dass Gorleben im Vergleich rausfällt. Das klingt doch logisch, oder? Warum sagen wir dann, so geht das…
Read MoreAnti- Atom- Gruppen werden im Rahmen der Kampagne gorleben365+X bis auf Weiteres keine Blockaden des geplanten Endlagers in Gorleben durchführen. Dies teilt eine Sprecherin der Kampagne mit: „Wir haben zumindest für dieses Jahr unser Ziel erreicht: Es finden keine Bau- und Ausbauarbeiten im Salzstock statt. Deswegen setzen wir die Blockaden aus.“
Read MoreAm vergangenen Mittwoch ist es kurz nach 14 Uhr ist im Schweizer AKW Beznau 2 zu einer Schnellabschaltung gekommen. Ende März war es erst zu einem ähnlichen Vorfall gekommen.
Read MoreEine Übersicht zu den Staaten, die weltweit die Zukunft der Atomkraft überdenken oder aussteigen wollen oder in denen die „Renaissance der Atomkraft“ kräftig ins Stocken gekommen ist. Letztes Update: 16.01.2014
Read MoreLaut Hochrechnungen der Internationalen Energieagentur (IEA) wird der Anteil an Atomkraft im weltweiten Strommix weiter abnehmen. Bis 2035 nimmt die Lobbyorganisation eine Verringerung von 13% auf 12% an – rechnet aber trotzdem noch mit einem massiven Ausbau in zahlreichen Ländern. Immerhin revidiert die IEA ihre letztjährige Prognose leicht nach unten – und gesteht damit den…
Read MoreDas Anliegen der Rückholung des Atommülls aus der Asse droht durch eine überhastete Novelle des Atomgesetzes ins Gegenteil verkehrt zu werden: Wenn in Kürze das Atomgesetz geändert wird, um die Rückholung des Atommülls aus der Asse zu beschleunigen, muss darin die Rückholung des Atommülls als Ziel eindeutig festgeschrieben werden. Dies fordert der Asse II-Koordinationskreis, der…
Read MoreMehr als 450 Stromversorger haben Preiserhöhungen zum neuen Jahr bekanntgegeben. Begründet werden die Preissteigerungen gern mit der „teuren Förderung von Ökostrom“. Das Aktionsbündnis „Atomausstieg selber machen“ zeigt dagegen auf, wie Verbraucherinnen und Verbraucher mit dem Wechsel zu Ökostrom Geld sparen können: Nach ersten Vergleichen sind die Tarife konzernunabhängiger Ökostromanbieter in geringerem Umfang gestiegen als die…
Read MoreZum Gelingen der Energiewende fehlen Deutschland 3.800 Kilometer Hochspannungsleitungen. Zur Zeit von Industrie und Politik als schier unüberwindbarer Problem dargstellt. Die Grünen haben in der Historie gewühlt und stellen fest: Nach dem Start der ersten AKW stellte der Netzausbau kein Problem dar.
Read MoreAm Samstag, 24. November, findet vor dem Landshuter Rathaus eine Kundgebung für einen „flotten Atomausstieg“ statt. Das Landshuter Bündnis für Atomausstieg (BüfA) ruft zu Protest gegen den Weiterbetrieb des Atomkraftwerk Isar-II auf.
Read More…und der heißt “Kompromiss”. Mathias Edler, Greenpeace-Atomexperte und Mitglied der Bürgerinitiative Umwelschutz Lüchow-Dannenberg, analysiert den Grünen-Beschluss zur “Endlagersuche”. Denn: Es klingt doch so logisch, dass man Gorleben lieber anhand von Kriterien in einem Endlagersuchverfahren ausscheiden lässt, anstatt eine politische Entscheidung für einen Ausschluss vorab zu treffen, oder?
Read MoreDas Atom-Schiff „Atlantic Osprey“ mit plutoniumhaltigen Brennelementen für das niedersächsische Atomkraftwerk Grohnde an Bord erreicht unter Begleitung von Atomkraftgegner den Zielhafen Nordenham. Von dort rollt die radioaktive Fracht über Autobahnen zum AKW. Viele Stunden harren Aktivisten am Anleger und vor dem AKW aus, dutzende Traktoren unterstützen Sitzblockaden. Die Polizei bekommt Probleme und setzt sich am…
Read MoreEine Transportstrecke zum AKW Gohnde ist seit dem Nachmittag von 10 Treckern und einer Sitzblockade mit 50 Menschen blockiert. Zur Zeit gibt es kein Durchkkommen durch die Unterführung unter der B83 vom Wirtschaftsweg „Rehrerstr.“ zum AKW Grohnde. Nur Strohballen und ein Dixi-Klo wandern unbemerkt zur Blockade.
Read MoreAuf deutliche Ablehnung stößt bei den Gorleben-Gegnern die Meldung, die Grünen strebten in der parteiinternen Debatte über den Umgang mit dem Salzstock Gorleben bei einer neuen Atommüllendlager-Suche einen Kompromiss an. Gorleben könnte im Rennen bleiben, aber die Suchkriterien sollten so streng geregelt werden, dass der Standort im Vergleich mit anderen Optionen ausgeschlossen werden kann, hieß…
Read MoreWeitgehend unbemerkt von der Öffentlichkeit hat die französische Regierung ein Dekret zum Bau eines Kernfusions-Reaktors in Cadarache unterzeichnet. Innerhalb von 25 Jahren dürfen nun Milliarden in das Projekt gesteckt werden, das die zukünftige Energieversorgung „revolutionieren“ soll. Doch noch vor dem Bau des ersten Reaktors ist das Scheitern schon abzusehen: „zu spät, zu teuer, zu radioaktiv“…
Read MoreNach Informationen von Anti-Atomkraft-Initiativen im Münsterland soll am kommenden Montag, 19. November, wieder ein Uran-Sonderzug mit rund 450 Tonnen abgereichertem Uranhexafluorid (UF6) von der Urananreicherungsanlage Gronau quer durch NRW Richtung Frankreich starten. Atomkraftgegner kündigten deshalb für den Montag Proteste an.
Read MoreBei den letzten Castortransporten sind viele Bäuerinnen und Bauern aus Südniedersachsen und Nordrhein-Westfalen zu uns ins Wendland gekommen – nun brauchen die „Weserberglandbauern gegen Atomenergie“ unsere Unterstützung. Denn am Wochenende 17./18. November soll ein Transport mit Brennelementen in das AKW Grohnde gehen.
Read MoreEin zweiter Transport von plutoniumhaltigen Brennelementen zum niedersächsischen Atomkraftwerk Grohnde steht bevor. In diesem Monat soll das Schiff „Atlantic Osprey“ die Fracht in Nordenham anlanden, die dann mit LKW zum AKW gebracht wird. Atomkraftgegner sind alarmiert und haben Proteste angekündigt.
Read MoreNRW bleibt von Castortransporten ins Zwischenlager Ahaus verschont – vorerst. Trotzdem sind in den vergangenen zwei Jahren mehr als 500 Atomtransporte durch das Land gerollt. Atomkraftgegner weisen auf Risiken hin und fordern ein Einlagerungsverbot für Ahaus.
Read MoreHeute Nacht ist der plutoniumhaltige MOX-Brennelemente-Transport (zwei LKW der Firma NCS GmbH aus Hanau) im englischen Hafen von Workington mit dem Atomfrachter Atlantic Osprey in See gestochen und zum RoRo-Anleger im Hafen von Nordenham unterwegs. Umweltschützer kündigen massive Proteste in Nordenham, Walsrode und rund um das E.ON-AKW Grohnde an.
Read MoreDas AKW Borselle in den Niederlanden (Luftlinie bis NRW 200-250 km) soll eine Laufzeitverlängerung bekommen. Ursprünglich war geplant, das AKW 2013 abzuschalten. Dann hätte es eine Betriebslaufzeit von 40 Jahren gehabt und bereits eine Menge radioaktiven Müll produziert, für den es auch in den Niederlanden keine adäquate Lösung gibt. Jetzt hat der Betreiber des AKW…
Read MoreNach den vorerst gescheiterten Gesprächen über eine bundesweite Suche nach einem Atommüll-Endlager drängt Greenpeace auf einen Neustart. Um einen breiten Konsens zu finden, solle zunächst eine Ethikkommission Vorschläge für eine ergebnisoffene Endlagersuche mit Beteiligung der Bürger machen. Gorleben soll sofort aus dem Verfahren ausscheiden.
Read More„Die Sensation ist da, nur keiner hat’s gemerkt“: Die Erkundungsarbeiten im Salzstock Gorleben sind nach Angaben von Atomkraftgegnern vorerst gestoppt. Laut Mitteilung des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) im Internet sollen die niedersächsischen Bergbehörden das BfS angewiesen haben, in Gorleben „bis auf Weiteres lediglich Maßnahmen zur Aufrechterhaltung der Sicherheit zu ergreifen.“
Read MoreIn einer Volksbefragung votierte eine große Mehrheit gegen das Projekt – jetzt sagt der designierte litauischer Premier den umstrittenen AKW-Bau in Visaginas ab. Ein großer Erfolg für die Atomkraftgegner und Demokratie im Lande, aber auch ein klares Zeichen gegen die angebliche „nukleare Renaissance“ in Osteuropa.
Read MoreIn der Woche vom 5. bis 11. November fanden an über 20 Orten in Norddeutschland Aktionen gegen das AKW Brokdorf statt. Ausgerufen hatte die Aktionswoche das Bündnis „Brokdorf abschalten“. Darin engagieren sich Bürgerinitiativen aus dem ganzen Norden gemeinsam mit den Umweltorganisationen BUND, Robin Wood und Naturfreunde und den Anti-Atom-Organisationen ContrAtom und .ausgestrahlt.
Read MoreSeit nunmehr 5 Jahren findet an jedem 2. Sonntag im Monat der Asse-Spaziergang statt, so auch am morgigen Sonntag. Mit einer kleinen Runde durch den Wald (auf guten befestigten Wegen) geht es auch an der Schachtanlage vorbei.
Read MoreDas Atomkraftwerk Biblis benötigt mehr Platz für radioaktiven Müll. Im kommenden Frühjahr soll deshalb der Bau eines weiteres Zwischenlagers beantragt werden. In Biblis offenbart sich die Entsorgungsmisere, attestieren Atomkraftgegner.
Read MoreEs sind die Überreste des Kalten Krieges: Amerikanische Atomwaffen lagern bis heute in Deutschland – und sind Experten zufolge nicht gut geschützt. Im schlimmsten Fall könnte radioaktives Plutonium austreten. Atomkraftgegner fordern die sofortige Entsorgung der Massenvernichtungswaffen.
Read MoreIPPNW Expertin für Katastrophenschutz Dr. Angelika Claussen wurde heute von der presseöffentlichen Informationsveranstaltung mit der Androhnung einer Strafanzeige wegen Hausfriedensbruch ausgeschlossen. Sie wollte sich unter anderem für das IPPNW Magazin FORUM über den aktuellen Katastrophenschutz in Niedersachsen am Fallbeispiel AKW Grohnde informieren.
Read MoreDie deutschen Atomkraftwerke sollen nach ihrer Abschaltung zurückgebaut und abgerissen werden. Übrig bleiben sollen grüne Wiesen. Bürgerinitiativen sehen viele Gefahren beim Abbau: In einem Artikel der „Deutschen Welle“ bezieht contrAtom-Sprecher Jan Becker Position.
Read MoreDie Initiative Brokdorf-akut stellt mit einer Pressemitteilung die Frage: „Sind die Atomkraftwerke in Schleswig-Holstein erdbebensicher?“ Zwar seien Krümmel und Brunsbüttel vom Netz, dennoch lagern dort weiterhin hochradioaktive Brennelemente außerhalb des Sicherheitsbehälters. Auch das AKW Brokdorf sei unzureichend gesichert. Morgen findet in Elmshorn aus Protest eine Demonstration statt.
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