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Die Polizeidirektion Göttingen will bei der für morgen Samstag,10.11. um 10.30 Uhr geplante Katastrophenschutzübung im Hamelner Kreishaus und anschließend im AKW Grohnde Vertreter der Regionalkonferenz Grohnde als Teil der kritischen Öffentlichkeit aussperren und nur ausgewählte Journalisten zulassen.
Read MoreHeute vor 30 Jahren begann im baden-württembergischen Neckarwestheim der Bau von Reaktorblock 2. Es ist der letzte in Deutschland ans Netz gegangene Reaktor, danach wurde keine neue Anlage gebaut. Nach dem Atomausstieg soll der Block nun noch bis 2022 Strom produzieren – kein Grund zum Feiern.
Read MoreEin Bau- und Erkundungsstopp in Gorleben lag in der Luft, hatte doch Greenpeace mit Unterstützung von Klägern aus dem Wendland gegen den Weiterbau des sogenannten Erkundungsbergwerks Klage eingereicht und eine solche Klage hätte aufschiebende Wirkung. Doch die Landesregierung wies das zuständige Landesbergamt an, den Sofortvollzug für den Weiterbau in Gorleben nach dem 30. September anzuordnen,…
Read MoreEine Untersuchung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) über die Folgen der Atomkatastrophe von Fukushima war längst nicht so unabhängig, wie es schien. Die atomkritischen Ärzteorganisation IPPNW spricht von „gefährlicher Verharmlosung“: Der Bericht sei weder unabhängig, noch wissenschaftlich.
Read MoreDeutschlands Stromwirtschaft steuert dieses Jahr trotz des Atomausstiegs auf einen kräftigen Exportüberschuss zu. Das berichtet die „Badische Zeitung“ unter Berufung auf Berechnungen des Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme. Atomkraftgegner fordern nun die schneller Abschaltung der noch betriebenen Meiler.
Read MoreJakob Schlandt kommentiert in der „Berliner Zeitung“ den „Triumph über Atomindustrie“ in Deutschland: Die Kerntechnik in Deutschland hat keine Zukunft. Die Atomindustrie schaut ihrem Ende entgegen. Ein Comeback im Ausland ist nicht abzusehen. Ein unwiderruflicher Triumpf der Anti-AKW-Bewegung.
Read MoreBundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) setzt weiter auf die Unterstützung eines langjährigen Atomlobbyisten: Gerald Hennenhöfer soll für weitere zwei Jahre als Abteilungsleiter für Reaktorsicherheit beschäftigt werden. Ein Skandal, denn Hennenhöfer vertritt unverholen für die Positionen der Atomindustrie.
Read MoreIn Südkorea mussten zwei Atomreaktoren abgeschaltet werden, weil sie nicht über „notwendige offizielle Prüfzertifikate“ verfügen. Bislang wurden sie offenbar illegal betrieben. Es handelt sich um zwei von sechs Meilern am Standort Yeonggwang.
Read MoreHeute mittag wollen sich Bürger*innen der EU vor der Botschaft Litauens in Berlin zu einer Protestkundgebung versammeln. Sie fordern das Referendum gegen Atomkraft, dass der baltische Staat beschlossen hat, zügig in die Tat umzusetzen und damit den Neubau eines AKW zu verhindern.
Read MoreBundesumweltminister Altmaier macht einen weiteren Vorstoss, die schwarz/gelben Vorstellungen zur Suche nach einem Atommüllendlager durchzusetzen. Er sei weiter an einer parteiübergreifenden Lösung „interessiert“, will aber „keine größeren Verzögerungen“ mehr hinnehmen. Atomkraftgegner fordern den sofortigen Stopp der Versuche, Gorleben als Atommüllkippe durchzusetzen.
Read MoreAm 03.11.2012 protestierten rund 500 Teilnehmer am AKW Grohnde gegen den bevorstehenden Transport plutoniumhaltiger MOX-Brennelemente aus der Wiederaufbereitungsanlage Sellafield (GB). Auch in Nordenham, wo das Schiff anladen wird, gingen Menschen auf die Straße.
Read MoreDer Atomkonzern Vattenfall hat einen Antrag auf Rückbau für das stillgelegte AKW Brunsbüttel bei der zuständigen Atomaufsicht in Schleswig-Holstein eingereicht. Allerdings will der Konzern den Antrag zurückziehen, sollte bis 2018 kein Endlager für den leicht- und mittelaktiven Atommüll zur Verfügung stehen. Will der Konzern Druck auf die Politik ausüben, ein ungeeignetes Bergwerk als Endlagerstätte durchzusetzen?
Read MoreWie die indische Presse berichtet, haben deutsche Techniker damit begonnen, „den Druckbehälter des AKW Kudankulam-1 zu schließen“. Der Meiler wurde unter massiven Protest der Bevölkerung in erdbeben- und tsunamigefährdeter Region gebaut. Ein kurzer Abriss über das indische Atomprogramm.
Read MoreIm japanischen Fukushima bahnt sich eine Katastrophe an, die die Havarie der vier Reaktoren in den Schatten stellen könnte. Block vier der Reaktorruine versinkt im Erdreich. Ein Kollabieren würde enorme Mengen an Radioaktivität freisetzen.
Read MoreAtommüll-Transporte über die Bremischen Häfen sind durch eine Änderung des Hafenbetriebsgesetzes eigentlich nicht erlaubt. Jetzt haben zwei Unternehmen der Atomwirtschaft Anträge auf Sondergenehmigungen gestellt. Allerdings nicht für einzelne Transporte, sondern für alle, die in der Zukunft anliegen: Dauersondergenehmigungen also.
Read MoreIm Oktober 2012 mussten 16 Störfälle, Vorkomnisse oder Abweichungen vom regulären Betrieb in Atomanlagen verzeichnet werden. Davon betreffen 6 deutsche Anlagen. Seit Jahresbeginn summieren sich die Störungen in Deutschland auf 69, davon 61 meldepflichtige.
Read MoreDer japanische Konzern Hitachi will in Großbritannien neue Atomkraftwerke bauen, nachdem die deutschen Energiekonzerne EON und RWE sich von dem Bauvorhaben zurückgezogen haben. Hitachi stellte auch den Katastrophen-Reaktor Fukushima-Daiichi-4 her. Angesichts weiterer Atomprojekte von Hitachi in Finnland, Litauen und anderen osteuropäischen Ländern, die zum Teil über den EURATOM-Vertrag finanziert werden sollen, fordern die NaturFreunde Deutschlands…
Read MoreDer Tropensturm „Sandy“ hat auch amerikanische Atomanlagen getroffen. Das älteste AKW im Land meldet zahlreiche Probleme, mehrere Meiler sind abgeschaltet worden oder laufen auf Notstromaggregaten. Experten sprechen von „kritischen Zuständen“ und „Risikosituation“.
Read MoreBei der mit über 100 Leuten gut besuchten Auftaktveranstaltung berichteten Aktivist_innen über den Stand der Anti-Atom Bewegung in Polen. Schon in den 80ern war diese sehr erfolgreich und stoppte 1991 das Atomprogramm der Regierung.
Read MoreDie Ukraine will von der EU bis zu 600 Mio Euro für Aufrüstungen von 15 Atomreaktoren, um diese 20 Jahre länger laufen zu lassen und den Strom in die EU zu exportieren. Keine gute Idee meinen Atomkraftgegner und rufen zu einer Protestaktion auf.
Read MoreZu einer Krötenwanderung der etwas anderen Art ruft die BürgerInneninitiative gegen Atomanlagen Uelzen (BI Uelzen) am Mittwoch, den 31. Oktober 2012 vor der Uelzener Filiale der Deutschen Bank auf. Wie der Ort der Aktion nahe legt, geht es dabei allerdings nicht um die bekannten Vertreter aus der Ordnung der Froschlurche, sondern um – Geld.
Read MoreDie beiden Anti-Atom-Organisationen erklären sich mit den beiden Umwelt-Aktivisten solida- risch, denen zur Last gelegt wird, im Rahmen des CASTOR-Transportes zum Zwischenlager Gorleben am 7. November 2010 den Transport- zug bei Dalle im Landkreis Celle gestoppt zu haben.
Read MoreWir dokumentieren den Aufruf von verschiedenen Anti-Atom-Gruppen zum erwarteten MOX-Transport: Im November soll ein zweiter Transport hochgefährlicher Plutonium-Mischoxid-Brennelemente aus dem berüchtigten Sellafield über den Hafen Nordenham zum AKW Grohnde erfolgen. Die Protest-Szene war beim ersten Transport noch überschaubar: bei der X-minus Auto- und Fahhrad-Korso von Hameln zum AKW Grohnde am 9.Sept. waren schon 400 Leute…
Read MoreIm Inneren eines Reaktorgebäudes des französischem Atomkraftwerk Flamanville ist sechs Stunden lang Radioaktivität ausgetreten. Nach Angaben der Behörden gelangte nichts an die Umwelt, allerdings mussten Arbeiter den Reaktor räumen.
Read MoreAm 3. November wird es Demonstration und Streckenerkundungen vor dem E.ON-AKW Grohnde, an und auf den Brücken der Autobahn 27 im Stadtgebiet von Walsrode sowie im Hafen von Nordenham geben.
Read MoreDie Berner Kantonsregierung will der Schweizer Bevölkerung die Volksinitiative „Mühleberg vom Netz“ zusammen mit einem Gegenvorschlag zur Abstimmung vorlegen. Der Gegenvorschlag sieht vor, das AKW Mühleberg nicht per sofort, sondern nach einer definierten Frist ausser Betrieb zu nehmen. Die IAEA bescheinigt dem Reaktor „Betriebssicherheit“.
Read MoreDer deutsche Energiekonzern RWE lässt den aggressiven pro-Atom-Kurs von Ex-Chef Grossmann endgültig hinter sich. Der neue Chef Peter Terium beendet mit dem Verkauf der britischen Atomtochter Horizon, die der Konzern mit dem Rivalen Eon betreibt, die atomare Ära. Atomkraftgegner fordern die Stilllegung der letzten deutschen Reaktoren und ein Ende der Beteiligung an ausländischen AKW.
Read MoreDer Energiekonzern E.ON will aus dem in Finnland geplanten Atomkraft-Projekt Fennovoima aussteigen. Das Fennovoima Konsortium teilte heute Morgen mit, dass E.ON seinen Anteil von 34 Prozent verkaufen will. Finnische Umweltschützer begrüßen den Ausstieg und sehen darin den Anfang vom Ende des Projekts.
Read MoreAm morgigen Donnerstag, 25. Oktober 2012 findet in Hannover eine Pressekonferenz zu Plutoniumhaltiger E.ON-MOX-Brennelemente-Transport im November 2012 von der Nuklearfabrik Sellafield über den Hafen von Nordenham zum E.ON-AKW Grohnde statt.
Read MoreDie Bundesregierung und viele Massenmedien vermitteln den Eindruck, als wäre mit dem sogenannten „Ausstiegsbeschluss“ des Bundestages vom Juni 2011 das Atomzeitalter in Deutschland Vergangenheit, als gäbe es keine Gefahren aus Atomkraftwerken mehr. Dabei sind weiterhin neun gefährliche Reaktoren am Netz – und die meisten werden nach derzeitigen Plänen noch bis 2022 laufen. Und jeden Tag…
Read MoreAnfang des Jahres hieß es noch im Wallstreet Journal: „Atomkraft hat weltweit wieder Zukunft.“ Aktuelle Zahlen besagen jedoch etwas anderes: Laut Erhebung der Internationalen Atomenergie-Agentur (IAEA) ist die weltweite Stromerzeugung aus Atomkraft um 4,3 Prozent gesunken- von 2.630 Milliarden Kilowattstunden im Jahr 2010 auf 2.518 Milliarden Kilowattstunden im Jahr 2011. Das ist der niedrigste Stand…
Read MoreHeute Mittag hat gegen 12 Uhr erneut ein Uranmüllzug mit ca. 450 Tonnen abgereichertem Uranhexafluorid (UF6) per Bahn die Urananreicherungsanlage Gronau in Richtung Münster verlassen. Atomkraftgegner protestieren mit einer Mahnwache.
Read MoreDiesmal laden die Berlin AktivistenInnen ganz herzlich zur diesjährigen Herbstkonferenz 2012 der Anti-Atom Initiativen ein. Die Konferenz wird vom 26. – 28.10.2012 in Berlin stattfinden. Sie wird in den Räumen der Schule für Erwachsenenbildung (SFE) Gneisenaustraße 2a stattfinden.
Read MoreEine große Mehrheit der Deutschen hält trotz steigender Strompreise den Atomausstieg weiterhin für richtig. Laut der repräsentativen Umfrage im Auftrag des „FOCUS“ befürworten fast drei/viertel aller Deutschen die Energiewende.
Read MoreIm November wird wieder ein Atomtransport in Nordenham ankommen und durch die Wesermarsch rollen. Vieles spricht dafür, dass dies nicht der letzte Transport sein wird. Wird Nordenham die atomare Drehscheibe Deutschlands? Warum sind wir gegen diese Transporte?
Read MoreLänder, die anders als Deutschland weiterhin auf die Atomkraft setzen, schieben nach Berechnungen des Internationalen Wirtschaftsforums Regenerative Energien (IWR) eine riesige Kostenwelle vor sich her. Alternde Atomkraftwerke werden immer anfälliger und teurer. Für den Ersatz müssten Länder wie Frankreich, USA, Russland oder Kanada etwa 1,1 Billionen Euro bis 2030 investieren.
Read MoreLaut einer Berechnung des Internationalen Wirtschaftsforums Regenerative Energien (IWR) bleiben dank des Atomausstiegs Deutschland Kosten in Höhe von mehr als 80 Milliarden Euro erspart, die in den Ersatz von alternden Atomkraftwerken hätten investiert werden müssen.
Read MoreIn dem ehemaligen Salzbergwerk Asse bei Wolfenbüttel hätte nach den Erkenntnissen des Untersuchungsausschusses in Hannover niemals ein Atomendlager eingerichtet werden dürfen. Alle Parteien fordern nun die Bergung der 126.000 Fässer. Doch die kommt nicht vorran.
Read More„Das Sicherheitsrisiko ist entschieden größer, als bisher bekannt“: Die Atomkraftwerke im elsässischen Fessenheim und im schweizerischen Beznau nahe der deutschen Grenze sind einem Gutachten zufolge nicht ausreichend sicher. Die Grünen in Baden-Württemberg haben deutsche Standarts für die alten Meiler ansetzen lassen – und fordern nun, dass die AKW früher als geplant vom Netz müssen.
Read MoreDer politischen Rat für Kernenergie in Frankreich hat mitgeteilt, dass unter der Präsidentschaft von François Hollande der Anteil der Atomenergie im französischen Energiemix von derzeit 75 Prozent auf 50 Prozent bis zum Jahr 2025 reduziert werden soll. Das Land setzt aber weiter auf Plutonium-Brennelemente.
Read MoreNun ist er also da, der neue Gesetzentwurf für eine bundesweite Suche nach einem Atommüllendlager. Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) hat den Text an die Verhandlungsführer der SPD und Grünen herausgeschickt, einen Tag später als zuvor angekündigt. “Wir haben aber wieder mal keinen Entwurf bekommen und mussten Zeitung lesen”, kritisiert die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI), die…
Read MoreGronau: Internationale Diskussion um Urenco-Verkauf – Atomkraftgegner: „Stilllegen statt verkaufen!“
Beim Verkauf der britischen und deutschen Anteile am internationalen Urananreicherer Urenco bahnt sich nur wenige Tage nach der gescheiterten Großfusion von EADS und BAE Systems offensichtlich eine neue Auseinandersetzung zwischen der britischen, französischen und deutschen Regierung an. Laut einem Bericht der Sunday Times vom 14. Oktober plant der staatliche französische Atomkonzern AREVA entgegen früherer Dementis…
Read MoreBaustopp in Gorleben zur Jahreswende, Stopp der „Vorläufigen Sicherheitsanalyse Gorleben“, 2 Milliarden Euro für alternative Standortsuche, Einigung bis zum Jahresende. Mit einem neuen Gesetzentwurf ringt Bundesumweltminister Peter Altmaier weiter um einen Konsens bei der Suche nach einem Atommüll-Endlager. Atomkraftgegner bleiben skeptisch.
Read MoreUm die Eignung von Salzstöcken als Endlager und die Kernenergie als Ganzes nicht infrage zu stellen, seien die Probleme in dem maroden Salzstock bei Wolfenbüttel jahrelang bewusst vertuscht worden, erklärten die Fraktionen von Grüne und SPD in Niedersachsen zum Abschluss der Ausschussarbeiten zur Asse am Dienstag.
Read MoreDer Unionsfraktionsvize Vaatz fordert die Abkehr vom Atomausstieg, Arbeitgeberpräsident Hundt stellt den Zeitplan infrage. Die Bevölkerung steht mehrheitlich zum Atomausstieg – trotz steigender Energiepreise.
Read MoreDie Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) sieht durch die Ergebnisse des Asse-Untersuchungsausschusses die bisher favorisierte „Salzlinie“ bei der Errichtung eines Atommüllendlagers in Frage gestellt.
Read MoreNicht nur in Europa sind die Ergebnisse der Untersuchungen nach Fukushima eklatant: Bis 2015 müssen fast 10 Milliarden Euro in die Sicherheit der chinesischen Atomkraftwerke investiert werden, um internationale Standards zu erreichen.
Read MoreIn einem Brief an den Vorstand der HypoVereinsbank fordert die russische Umweltorganisation „Ecodefense“ den Rückzug der Bank aus der Finanzierung des umstrittenen Baltic Nuclear Power Plant in Kaliningrad. Dort beabsichtigt die russische Firma Rosatom zwei Atomreaktoren mit je 1.170 MW zu errichten. Die HypoVereinsbank will Zulieferungen der Firma Alstom für das Kaliningrader AKW mit einem…
Read MoreDer Journalist Franz Alt vermutet hinter der aktuellen Polit-Debatte um steigende Strompreise ein Aufbäumen der alten Energiewirtschaft. Wir veröffentlichen einen Beitrag von seiner Webseite www.sonnenseite.com.
Read MoreWegen technischer Probleme im Kühlkreislauf musste am vergangenen Wochenende das Atomkraftwerk Brokdorf erneut die Leistung drosseln. Zudem wurde ein defekter Lüfter festgestellt. Atomkraftgegner fordern die Stilllegung des letzten norddeutschen Meilers.
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