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In der EU besteht ein enormes Energieeinsparpotential, das insgesamt bis zu 110 Atomkraftwerke ersetzen könnte. Das ergibt eine Studie, die von der Kampagne „Coolproducts“ veröffentlicht wurde. Die Klimaschutz-Kampagne wirbt für energieeffiziente Geräte wie Klimaanlagen, Computer, Haushaltsgeräte oder Motoren.
Read MoreAuch dem einzigen genehmigten Atommüllendlager Deutschlands, Schacht Konrad, droht das Ersaufen. Es gibt ähnliche Probleme wie in dem havarierten Bergwerk Asse-II, so Geochemiker Dr. Ralf Krupp. Er widerspricht damit Äußerungen von Niedersachsens Umweltminister Birkner, der keine Zweifel an der Sicherheit von Konrad hat.
Read MoreAm heutigen Freitag findet im tschechischen Budweis das Anhörungsverfahren für alle Einwender aus Tschechien, Polen, Slowakei, Österreich und Deutschland zum Neubau zweier Atomkraftwerke am Standort Temelín statt. Das Umweltinstitut München wird teilnehmen und seine grundlegende und umfassende Kritik am Projekt und am vorgelegten Gutachten vortragen.
Read MoreErstmals sind Forschungsreaktoren einem Stresstest unterzogen worden. Das Ergebnis: auch Deutschlands „kleine“ Meiler sind nicht sicher. Abhilfe sollen neue Notfallbücher schaffen – doch gegen den Absturz eines Flugzeuges auf die Forschungseinrichtungen inmitten von Großstädten wird das kaum helfen. Atomkraftgegner fordern die Stilllegung der alten Reaktoren.
Read MoreMit dem Artikel „Wie stehen Sie zur Energiewende und ihren Kosten?“ will sich der FOCUS in die Debatte um den Atomausstieg einmischen – und bedient sich dabei fröhlich dem Vokabular der Atomlobby: „Kosten-Tsunami“, „Kostenexplosion“ etc. Alles falsch!, findet Franz Botens vom „Montagsspaziergang Mainz“.
Read MoreAuf dem Gelände des schwedischen Atomkraftwerkes Ringhals ist bei einer Routinekontrolle Sprengstoff auf einem Lastwagen entdeckt worden. Ein Block des AKW musste krüzlich notabgeschaltet werden. Auch in Spanien und der Schweiz kam es zu Störfällen. „Miserabel“ sei die Sicherheitskultur in europäischen Atomanlagen, so Atomkraftgegner.
Read MoreIn deutschen Atommülllagern befinden sich nach Erhebungen aller Länder mehr als 1.000 defekte Atommüllfässer. Alarmiert wurden die behörden nach Funden im AKW Brunsbüttel, wo Fässer durchgerostet waren. Atomkraftgegner fordern nach dem jüngsten Skandal ein sicheres statt ein wirtschaftliches Entsorgungskonzept.
Read MoreEin lange überfälliger Schritt wurde nun vom deutschen Energiekonzern RWE gemacht: er zieht sich aus den Plänen, neue Atomkraftwerke im Ausland bauen zu wollen, zurück. Nachdem die Ausbaupläne für Deutschland gescheitert waren, sollten in Holland, Bulgarien und England Reaktoren entstehen. Atomkraftgegner hatten jahrelang dagegen protestiert – und feiern nun den Erfolg. Ein Kurswechsel muss allerdings…
Read MoreAnlässlich der eingereichten Klagen der Energiekonzerne auf bis zu 15 Milliarden Euro Entschädigungszahlungen aus Steuergeldern für das Abschalten von Atomkraftwerken erneuert das Aktionsbündnis „Atomausstieg selber machen“ seinen Aufruf an Kunden der Großkonzerne E.on, RWE, Vattenfall und EnBW, den Stromversorger zu wechseln.
Read MoreAnti-Atom-Initiativen im Dreyeckland laden zur Tour de Fessenheim 2012 ein. Zwischen dem 24.-26. Juni wird auf Fahrrädern die Energiewende in der Region erkundet und der Protest gegen die Atomwirtschaft und insbesondere gegen den Weiterbetrieb des AKW Fessenheim zum Ausdruck gebracht.
Read MoreIn den letzten zwei Tagen sind erneut Störfälle aus deutschen Atomkraftwerken gemeldet worden. Besonders das AKW Philippsburg-2 fällt dabei auf, denn es führt die Statistik seit Jahresbeginn mit Abstand an. Atomkraftgegner fordern: Stilllegen – sofort!
Read MoreIn der Umgebung des niedersächsischen Atomkraftwerks Grohnde steigt die radioaktive Strahlung an, wenn es für die jährlichen Wartungsarbeiten mit Brennelementewechsel abgeschaltet wird. Wissenschaftler raten vor allem Müttern mit Kindern, den Nahbereich zu verlassen. Atomkraftgegner warnen vor den ungeklärten Risiken der Niedrigstrahlung.
Read MoreDie Energieminister der EU treffen sich am 15. Juni erneut um über Atomsubventionen in der EU zu beraten. Bisher lehnt die Bundesregierung diese klar ab. Ob Sie auch weiterhin zu diesem „Nein“ steht, hängt von der politischen Stimmung in Deutschland ab. Je mehr Menschen die Bundesregierung auffordern ihrer Position treu zu bleiben, um so größer…
Read MoreSPD und Grüne wollen einen Neustart in der Endlagersuche und pochen darauf, dass die Öffentlichkeit rasch breiter beteiligt wird. Atomkraftgegner fordern Gründlichkeit vor Schnelligkeit – und endlich das absolute Aus für Gorleben. Nur so ist eine realistische Debatte überhaupt möglich.
Read MoreWegen des Atomausstiegs fordern Energieversorger wie Eon und RWE 15 Milliarden Euro Schadenersatz von der Bundesregierung. Atomkraftgegner verlangen im Gegenzug die Übernahme sämtlicher Entsorgungskosten durch die Konzerne – deren Höhe nicht mal abzuschätzen ist. Die Konzerne haben Schadensersatz an die Bevölkerung zu zahlen – nicht umgekehrt!
Read MoreSonderliches förderte die Akteneinsicht zu Tage, die die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) nach dem Umweltinformationsgesetz beim Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) beantragt hatte. Die BI wollte wissen, welche Rolle der Deutschen Gesellschaft zum Bau und Betrieb von Endlagern für Abfallstoffe (DBE) im Atommüllgeschäft spielt.
Read MoreDas Aktionsbündnis Münsterland gegen Atomanlagen und der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) haben sich erneut gegen die weitere Einlagerung von Atommüll in Ahaus ausgesprochen. Konkreter Anlass dafür sind Hinweise, dass in den Tagen vor bzw. nach Pfingsten Atommüll aus der französischen Atommüllfabrik La Hague in Ahaus eingelagert worden sein soll.
Read MoreGanz unverholen kündigt nun der Wirtschaftsrat der CDU eine neue Debatte um die Laufzeiten der letzten neun Atomkraftwerke in Deutschland an. Es sei möglich, „dass wir in ein oder zwei Jahren dazu kommen müssen, die Frage des Zeithorizonts erneut zu diskutieren“, sagte der Präsident der Vereinigung, Kurt Lauk, am Montag in Berlin. Atomkraftgegner kündigen neue…
Read MoreDie Atommüllberge aus der Asse-2 sollen geborgen werden, dass ist erklärter, politischer Wille. Um Informationen zu bekommen, wie der Zustand der eingelagerten Fässer in den zugemauerten Kammern ist, sollen Bohrungen durch die Wände stattfinden. Nach langem Ringen wurde vor einer Woche damit begonnen – nun ist erstmal wegen technischer Probleme wieder Schluss. Atomkraftgegner haben unterdessen…
Read MoreEine Untersuchung von Global Data ergab, dass der Atomausstieg in Europa kommt: in 20 Jahren mehr als die Hälfte der 150 AKW stillgelegt sein werden. Soviele, wie in keiner anderen Region weltweit.
Read MoreIn Temelín sollen nach Wunsch der tschechischen Regierung neue Atomkraftwerke gebaut werden. Zwei neue Blöcke möchte der Betreiber CEZ errichten, direkt neben den zwei bereits bestehenden, die für ihre zahlreichen Störfälle bekannt sind und in Deutschland nicht genehmigungsfähig gewesen wären. Die Frist für Einwendungen gegen die Pläne wurde bis zum 18. Juni verlängert. Bis heute…
Read MoreNach der Ankündigung des Atomausstiegs im letzten Jahr sind die Strompreise an der Börse in Deutschland zunächst in die Höhe geschossen. Zur Zeit warnen AKW-Betreiberkonzerne, Experten und Politiker vor einem „Kosten-Tsunami“, der auf die Stromkunden zurollt. Explodieren sollen die Preise – doch an der Börse fallen sie noch immer. Atomkraftgegner warnen vor einer Irreführung der…
Read MoreIm Atomkraftwerk Philippsburg-2 haben Inspektoren mehrere Defekte entdeckt. In der Urananreicherungsanlage Gronau ist es zu einem Schwelbrand gekommen. Die Meldebehörden wurden in beiden Fällen informiert. Atomkraftgegner kritisieren die Störfallserien, die auch nach dem Atomausstieg und „Stresstests“ nicht abbrechen.
Read MoreViele Verbraucher haben Angst, dass sie wegen des Atomausstiegs und der Förderung Erneuerbarer Energien höhere Stromrechnungen bekommen. Doch das muss nicht sein: Wer zu einem konzernunabhängigen Ökostromanbieter wechselt, kann Geld sparen und einen persönlichen Beitrag zur Energiewende leisten, raten die im Aktionsbündnis „Atomausstieg selber machen“ zusammengeschlossenen Umwelt- und Verbraucherschutzverbände.
Read MoreAus dem ältesten französische Atomkraftwerk Fessenheim ist erneut eine Panne gemeldet worden. Beim Wiederhochfahren von Block 2 habe es Probleme mit den Steuerstäben gegeben, so der Betreiber EdF. Atomkraftgegner fordern die sofortige Stilllegung des AKW – ein Wahlversprechen des neuen Präsidenten.
Read More„Hier wurde ein Zug aufs Gleis gesetzt, und der fährt jetzt“. Der niedersächsische Umweltminister Stefan Birkner (FDP) geht davon aus, dass das neue Atomendlager Schacht Konrad im Jahr 2019 in Betrieb geht. Atomkraftgegner warnen vor den nächsten dramatischen Fehlern, die durch vorschnelles Handeln erzeugt werden. Aus dem havarierten Endlager Asse-2 muss gelernt werden, dass das…
Read MoreDas Bundesumweltministerium hat Stresstests für die atomaren Zwischenlager und weitere Atom-Einrichtungen gestartet. Bis Mitte August sollen bundesweit die Betreiber von entsprechenden Anlagen auf den Schutz vor extremen Erdbeben, Flugzeugabstürzen, Hochwasser, Wetterkatastrophen, Explosionen, Stromausfällen und Bränden befragt werden. Atomkraftgegner monieren fehlende Schutzkonzepte und fordern einen Einlagerungsstopp.
Read MoreDie Birkner –Wochen enden mit einem Knaller: Der niedersächsische Umweltminister sagt den Anfang Februar angekündigten Besuch bei der Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg e.V. kurzfristig ab. Als Grund nannte er nicht eingehaltene Absprachen seitens der BI.
Read MoreNach der Atomkatastrophe von Fukushima haben in Japan 7,23 Millionen Menschen eine Petition gegen Atomkraft unterschrieben. Bis Mitte Juli würden zehn Millionen Unterschriften angestrebt, erklärten in Tokio die Organisatoren der Initiative. In Deutschland wittert die Atomlobby aufgrund steigender Energiepreise neue Möglichkeiten für AKW-Laufzeitverlängerungen.
Read MoreAtomkraftwerke sind mögliche terroristische Ziele. Doch ein Angriff kann nicht nur ein gezielter Absturz eines Flugzeuges bedeuten. Auch kann die gezielte Manipulation der Computersysteme in einem AKW zu einem Desaster führen. Letztlich sind alle Reaktoren von Rechnern gesteuert. Experte fordern einen umfassenden Schutz gegen Cyber-Attacken – Atomkraftgegner die Abschaltung der AKW.
Read MoreAm 06.06.1989 wurde mit der Unterzeichnung eines Abkommens über die Wiederaufarbeitung von Kernbrennstoffen zwischen der BRD und Frankreich das Aus für die umstrittene Anlage im niederbayerischen Wackersdorf besiegelt.
Read MoreIm Januar 2010 hat die Bundesregierung versprochen, den Atommüll aus der Asse zu bergen. Seitdem ist nichts passiert – im Gegenteil wird weiter die Flutung und damit der endgültige Verschluss des Bergwerks vorbereitet. Wir fordern: Pumpen statt Fluten! Der Koordinationskreis Asse-2 hat eine Kampagne gestartet: 20.000 Unterschriften in 20 Tagen.
Read MoreEin Jahr nach dem Beschluss der Bundesregierung zum stufenweisen Atomausstieg bis zum Jahr 2022 ist die Energiewende in Deutschland noch nicht soweit, wie sie sein könnte. Würden alle Politiker an einem Strang ziehen, wäre der Kraftakt, der mit der Reaktorkatastrophe von Fukushima eingeläutet wurde, effektiver und gerechter zu meistern. Aber im Gegenteil basteln Atomlobby und…
Read MoreDeutschland steigt aus. Ein Medienrummel, eine Anti-Atom-Kanzlerin, der (ehemalige) Umweltminister Röttgen wird zum AKW-Abschalter. Doch ein ganz dicker Brocken ist im Zusammenhang mit dem neuen „Konsens“ über den Atomausstieg auf der Strecke geblieben. Darauf habe ich in zwei Vorträgen und mit einer Ausstellung während der KLP hingewiesen. Auf der Mützingenta und bei den „Castor-Gesprächen“ in…
Read MoreKaum ist das Atommüllschiff „Edo“ am Atommüll Zwischenlager Lubmin angekommen, zeigt der Atomstaat wieder seine Zähne: Nicht die Verursacher des Atommülls, nicht die Verantwortlichen für diese gefährliche menschenverachtende Atompolitik werden kriminalisiert, sondern die zahlreichen AtomkraftgegnerInnen, die sich dem reibungslosen Ablauf der Atomgeschäften in den Weg stellen.
Read MoreGeologie, Lügen und Tricksereien verbieten die weitere Erkundung in Gorleben. Der Salzstock ist ungeeignet, der Standort verbrannt. Alle Gründe gegen Gorleben in einer Broschüre zusammengefasst.
Read MoreAnlässlich der Klage des schwedischen Atomkonzerns Vattenfall gegen die Bundesrepublik Deutschland vor dem internationalen Schiedsgericht ICSID ruft das Aktionsbündnis „Atomausstieg selber machen“ Vattenfall-Kunden auf, dem Großkonzern zu kündigen. In der am Donnerstag eingereichten Klage fordert der Konzern von der Bundesrepublik eine Kompensation für die Abschaltung seiner Atomkraftwerke Brunsbüttel und Krümmel im vergangenen Jahr.
Read MoreHeute vor genau vier Jahren musste ein Urantransport aus der Urananreicherungsanlage Gronau (UAA) einen unplanmäßigen Stopp einlegen, weil sich eine Aktivistin über der Schiene abgeseilt hatte. Heute wird erneut ein Transport erwartet. Atomkraftgegner rufen zu Protesten auf.
Read MoreDas Bundeswirtschaftsministerium erweist sich wieder einmal als Speerspitze von Konzerninteressen: Die Bundesregierung will am Rückstellungssystem der Atomkonzerne trotz Kritik des Bundesrechnungshofs und drohender Milliardenlasten für den Steuerzahler nichts ändern. Atomkraftgegner sind empört und fordern einen krisensicheren Fonds für das Geld, um die Atommüllentsorgung zu finanzieren. Wenn die Regierung Transparenz verspricht, muss sie bei der Finanzierung…
Read MoreVom 20. bis 22. Mai 2012 besuchten wir mit einer deutschen Delegation (Liesbeth und Nadja vom AntiAtomBündnis Nordost aus Greifswald sowie Bernd von contrAtom) polnische AtomkraftgegnerInnen im Raum Jelenia Gora/Hirschberg. Dabei entstand folgendes Interview.
Read MoreZunächst beglückwünschen wir Sie, Monsieur le Président, zu ihrem persönlichen Wahlerfolg und möchten Sie hiermit daran erinnern, dass Sie versprochen haben, das AKW Fessenheim stillzulegen. Auch in Ihrem TV-Duell haben Sie das Thema angesprochen und dabei auf den tektonisch sehr aktiven Oberrheingraben hingewiesen und somit auf die Gefahr von einem unkalkulierbaren Erdbeben für das AKW.…
Read MoreIm Mai 2012 mussten 12 Störfälle, Vorkomnisse oder Abweichungen vom regulären Betrieb in Atomanlagen verzeichnet werden. Davon betreffen 6 deutsche Anlagen. Seit Jahresbeginn summieren sich die Störungen in Deutschland auf 28, davon 24 meldepflichtige.
Read MoreDie Nachricht aus Brüssel erreichte die österreichische Umweltschutzorganisation GLOBAL 2000 gestern zu später Stunde: Die Europäische Kommission erteilt dem von GLOBAL 2000 initiierten europäischen Volksbegehren „Meine Stimme gegen Atomkraft“ eine vorläufige Absage. Der BUND ruft zu einer Protestaktion mithilfe von twitter auf.
Read MoreHeute wird Bundesumweltminister Peter Altmaier die Schachtanlage Asse II besuchen. Atomkraftgegner rufen zu einer Mahnwache auf und fordern, dass mit der Atommüllbergung so schnell wie möglich begonnen werden muss.
Read MoreZur heutigen Hauptversammlung der Deutschen Bank in Frankfurt präsentiert die Umweltorganisation urgewald eine Recherche zu den Finanzdienstleistungen der Bank für die Atomindustrie nach dem Unfall von Fukushima. Dabei zeigt sich, dass die Atomkatastrophe in Japan keinen Einfluss auf die Geschäfte der Deutschen Bank hat.
Read MoreAm heutigen Tag demonstrieren Robin Wood KlettererInnen gemeinsam mit AktivistInnen aus Münster an der Wolbecker Straße über dem Dortmund-Ems-Kanal. Zwei KlettererInnen haben sich mit einem Transparent mit der Aufschrift „Vermeiden statt Verschieben“ über dem Kanal abgeseilt. Anlass der Proteste ist der Transport von Atommüll aus Obrigheim über 1500 Kilometer Wasserstraßen nach Lubmin.
Read MoreEin Atommüll-Transport vom AKW Obrigheim startete am 24. Mai zum Zwischenlager Nord. Die vorraussichtliche Ankunft im Industriehafen Lubmin ist am 4. Juni, könnte auch eher sein. Die Route des Schiff ist noch nicht klar. Atomkraftgegner in Greifswald rufen zu Protesten auf.
Read MoreKatastrophale nukleare Unfälle wie die Kernschmelzen in Tschernobyl und Fukushima sind häufiger zu erwarten als bislang angenommen. Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Chemie in Mainz haben anhand der bisherigen Laufzeiten aller zivilen AKW weltweit und der aufgetretenen Kernschmelzen errechnet, dass solche Ereignisse im momentanen Kraftwerksbestand etwa einmal in 10 bis 20 Jahren auftreten können und damit…
Read MoreGestern protestierten 300 Atomkraftgegner gegen die „Jahrestagung Kerntechnik“ in Stuttgart. Das Atomforum sprach sich erneut für ein Atommüllendlager in Gorleben aus.
Read MoreMorgen wird ein Binnenschiff mit Atommüll das Atomkraftwerk Obrigheim verlassen und Kurs auf das Zwischenlager Nord nehmen. Dort sollen die radioaktiv strahlenden Teile für Jahrzehnte eingelagert werden. Atomkraftgegner kritisieren die ungelöste Endlagerfrage und verweisen erneut darauf, dass die Bevölkerung in Lubmin bei der Errichtung des Lagers getäuscht wurde.
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