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Super-Gau am Beispiel eines 1000-MW-Reaktors in der Nähe von New-York-City (USA): Von den zehn Millionen gefährdeten Menschen würden 3300 innerhalb weniger Tage an schweren Strahlenschäden sterben. 10.000 bis 100.000 Menschen würden innerhalb von zwei bis sechs Wochen, nachdem sie der Strahlung ausgesetzt waren, an akuter Strahlenkrankheit erkranken und daran sterben.
Read MoreIm Entwurf des CDU-Energiekonzepts stellt die Partei fest, dass ein sofortiges Atom-Aus die „soziale Sicherheit“ Deutschlands gefährden würde. Die „soziale Sicherheit“ nach einem schweren Atomunfall lässt sie hingegen offen.
Read MoreAuf der Suche nach einem Atommüllendlager für schwach- und mittelaktiven Atommüll aus einer Versuchsanlage schlägt Dänemark sechs mögliche Standorte vor. Einer liegt bei Rødby auf der dänischen Insel Lolland – 20km von der deutschen Insel Fehmarn entfernt.
Read MoreAus Fukushima nichts gelernt: eine vom Land Baden-Württemberg eingesetzte Kommission hat den Atomkraftwerken Philippsburg und Neckarwestheim hohe Sicherheitsstandards bescheinigt.
Read MoreIn ganz Deutschland sollen künftig Standorte für Atommüllendlager gesucht werden. Allerdings erst, wenn Gorleben zu Ende erkundet wurde und nicht-tauglich ist. Die Atomkraftwerke sollen weiterlaufen. Das möchte die CDU am Montag beschließen. Nach Spiegel-Informationen sollen die ältesten sieben Meiler und Krümmel aber für immer aus bleiben.
Read MoreGrenzwerte gaukeln in der Regel – insbesondere in Zusammenhang mit der Atomenergie – eine Ungefährlichkeit vor. Ist ein Grenzwert bestimmt, so sagt dieser in der Regel nichts über die tatsächliche Gefährlichkeit aus, sondern ist ein sogenannter ‚politischer Wert‘, der das politisch Vertretbare ausdrückt. Grundsätzlich gilt, daß es für die Schädlichkeit radioaktiver Strahlung keinen Grenzwert gibt.…
Read MoreBislang vertrat die WHO immer dieselbe Position wie die IAEA: So genannte „interne radioaktive Strahlung“, im Körper angereichert, sei nicht gefährlich. Damit ist nun Schluss: „Es gibt keine ungefährlichen Niedrigwerte radioaktiver Strahlung“, erklärte WHO-Generaldirektorin Margaret Chan am Mittwoch bei einem kurzfristig anberaumten Treffen mit Mitgliedern der kritischen „Initiative für eine unabhängige WHO“.
Read MoreDurch die Kernspaltung entstehen radioaktive Stoffe, die in unterschiedlichem Maße strahlen. Diffusionsfähige radioaktive Spaltgase gelangen nach und nach in den ersten Kühlwasserkreislauf. Durch nicht zu vermeidende Defekte an den Brennstäben treten andere radioaktive Spaltprodukte ebenfalls aus und gelangen bei der regelmäßig notwendigen Reinigung des Kühlwassers und anderen Instandhaltungsarbeiten in die Umwelt. Auch im Kühlmittel selbst…
Read MoreDie Anti-Atom-Initiative X-tausendmal quer hat für Mitte Juni gewaltfreie Massenblockaden der Atomkraftwerke Brokdorf, Biblis oder Unterweser angekündigt. Die Protestaktion richtet sich gegen das Wiederanfahren der seit dem Moratorium abgeschalteten alten Meiler und für die Stilllegung der „neueren“ Reaktoren.
Read MoreDie Bilanz des 5. Mai 2011: Acht Störfall-Meldungen aus der Nuklearbranche. Asse-II, Gundremmingen-B, Grohnde, Russland… Und Stresstests-Light als Resonanz aus dem Super-GAU in Japan.
Read MoreNach der Kehrtwende in Deutschland und Reaktor-Planungsstopp in der Schweiz bekommt die angebliche „nukleare Renaissance“ in Europa nun auch in Rumänien und der Slowakei einen kräftigen Dämpfer. Langjährige Verzögerungen bei beiden Projekten und Mangel an Investoren.
Read MoreIn den fünf schweizer Atomkraftwerken sind erhebliche Mängel festgestellt worden. Besonders schlecht schneidet das alte AKW Mühleberg ab. Abgeschaltet werden die Meiler trotzdem nicht. Das ist die Bilanz nach dem ersten „Stresstest“ nach Fukushima.
Read MoreIn der Essener Grugahalle findet heute die Aktionärsversammlung des Atomkonzerns eon statt. Verschiedene Initiativen protestieren vor dem Eingang und als kritische Aktionär_innen auf der Hauptversammlung. Zahlreiche Menschen verschiedener lokaler und bundesweiter Initiativen von attac über oxfam, Greenpeace und urgewald bis zur Gesellschaft für bedrohte Völker und contratom protestierten bereits vor dem Eingang der Essener Grugahalle…
Read MoreSie sollen die Luftfilter reparieren und dann am Kühlsystem arbeiten: Erstmals nach der Havarie des japanischen Atomkraftwerks Fukushima haben Arbeiter ein Reaktorgebäude betreten. Die Radioaktivität in Block 1 sei zwar gesunken – doch jeder Einsatz darf nur zehn Minuten dauern. Sie werden wohl als Helden in die Geschichte eingehen: die Liquidatoren von Fukushima. In Tschernobyl…
Read MoreAnlässlich der Hauptversammlung von E.ON am morgigen 5. Mai in der Essener Gruga-Halle fordern die Umweltorganisation urgewald und das Aktionsbündnis Münsterland gegen Atomanlagen den Konzern auf, sich von seiner verantwortungslosen Energiepolitik zu verabschieden. Denn E.ON hat zwar medienwirksam auf eine Klage gegen das Atommoratorium verzichtet, warnt jedoch laut vor einem “vorschnellen Atomausstieg“.
Read MoreDas deutsche Atomland No. 1 versucht den Atomausstieg zu verhindern. Jahrzehnte lang nahm Bayern eine Führungsrolle im Atomlobbyismus ein, das erste AKW stand in Bayern – nun fordern Politiker eine Sonderbehandlung bei der Energiewende.
Read MoreSchon wieder muss das noch in Betrieb befindliche Atomkraftwerk Philippsburg-2 einen Störfall melden. Im Lüftungssystem sei ein Fehler aufgetreten, so Betreiber EnBW. Atomkraftgegner fordern, auch Block 2 stillzulegen!
Read MoreIm Falle eines vorzeitigen Atomausstieges würden den Energiekonzernen RWE, Eon, EnBW und Vattenfall enorme Gewinne verloren gehen. Dies zeigen Berechnungen der Umweltschutzorganisation Greenpeace. Bei dem von Greenpeace geforderten Ausstieg aus der Atomkraft bis 2015 würden die Konzerne rund 75 Milliarden Euro gegenüber der beschlossenen Laufzeitverlängerung verlieren. Bei einer Abschaltung im Jahr 2020 wären es etwa…
Read MoreZwei schwere Störfälle haben sich in den letzten Tagen ereignet: im japanischen AKW Tsuruga-2 und im spanischen AKW Asco-1. In beiden Meilern trat Radioaktivität in das Reaktorgebäude aus.
Read MoreIn der Bewertung der Ursachen des Reaktorunfalls im japanischen AKW Fukushima sind von Seiten des Betreibers neue Einschätzungen zu hören: Bisher sprachen alle Verantwortlichen immer von einer unvorhersehbaren „Naturkatastrophe“ – nun gesteht TEPCO „menschliches Versagen“ ein. Dieses Eingeständis muss Auswirkungen auf den Reaktorbetrieb in aller Welt haben!
Read MoreIm Schatten der Reaktorkatastrophe in Fukushima hält die niederländische Regierung an den Neubauplänen für ein Atomkraftwerk fest. Ein favourisierter Standort ist unweit der deutschen Grenze bei Emden, der Energiekonzern RWE will sich am Bau beteiligen.
Read MoreGoodbye Restlaufzeiten: Nach einem Bericht der „Handelsblatt“ will Bundeskanzlerin Merkel für die Stilllegung der Atomkraftwerke in Deutschland Termine vorgeben. Bislang orientierte sich die endgültige Abschaltung an zugeteilten Reststrommengen – mit denen die Betreiber in der Vergangenheit getrickst hatten. Atomkraftgegner fordern maximale Sicherheit.
Read MoreIn der Diskussion um den Atomausstieg haben drei CDU-Landesverbände ein Leitlinien-Papier für eine „behutsame Energiewende“ ausgearbeitet: von einem Ausstieg aus der Atomkraft dürfe die deutsche Wirtschaft nicht beeinträchtigt werden. Man dürfe sich zudem auf keinen Ausstiegstermin festlegen.
Read MoreIm April 2011 mussten 18 Störfälle, Vorkomnisse oder Abweichungen vom regulären Betrieb in Atomanlagen verzeichnet werden. Davon betreffen 10 deutsche Anlagen. Seit Jahresbeginn summieren sich die Störungen in Deutschland auf 33, davon 24 meldepflichtige.
Read MoreEine zügige Energiewende sei mit den Konzernen alleine nicht zu machen, darin sind sich mittelständische Unternehmer sicher und einig – für den schnellen Umstieg braucht es dezentrale Projekte. Mathias Müller, Chefredakteur beim AT-Fachverlag wandte sich kürzlich an seine Leser: „Bei den Kapriolen, die unsere Regierung in puncto Energiepolitik schlägt, kann es dem Betrachter schwindelig werden.…
Read MoreEinen konkreten Termin für den nächsten Castor-Transport nach Gorleben soll es noch nicht geben. Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) wird erteilte Genehmigungen für Atommüll-Transporte nicht mehr auf seiner Internetseite veröffentlichen, wenn diese noch nicht durchgeführt wurden. Aus Gründen der Sicherheit habe das Bundesumweltministerium darum gebeten, sagte BfS-Pressesprecher Florian Emrich NDR.de.
Read MoreAuch mit einem schnellen Atomausstieg ist weder die Versorgungssicherheit in Gefahr, noch muss mit erheblich höheren Kosten gerechnet werden. Das zeigt ein von der Deutschen Umwelthilfe (DUH) in Auftrag gegebenes Gutachten der Universität Flensburg. Machbar sei damit ein Atomausstieg bis 2017 oder sogar bis 2015.
Read MoreDer Atommeiler Philippsburg 1 bleibt auch nach Ende des laufenden dreimonatigen Moratoriums abgeschaltet. Das hat die neue grün-rote Landesregierung von Baden-Württemberg beschlossen.
Read MoreDer Präsident der Gesellschaft für Energiewissenschaft und Energiepolitik könnte sich vorstellen, die Endlagerung deutschen Atommülls in atomar verseuchten Gebieten, wie zum Beispiel in Fukushima, vorzunehmen. Man müsse den Menschen nur genügen Geld bezahlen, dann seien Endlager durchsetzbar.
Read MoreDeutsche Atomkraftwerke verfügen nach Recherchen von Greenpeace zum Teil über einen geringeren Sicherheitsstandard als das in Japan havarierte Atomkraftwerk Fukushima 1. Die Sicherheitsbehälter der vier ältesten deutschen Siedewasserreaktoren sind schlechter gegen die Folgen einer Kernschmelze geschützt als die der japanischen Katastrophenreaktoren. Zudem liegen die Abklingbecken mit stark strahlenden abgebrannten Brennelementen, ebenso wie in Japan, in…
Read MoreHeute tagt die Ethikkommission zum ersten Mal öffentlich. Die nach Fukushima einberufene Runde soll einen „gesellschaftlichen Konsens“ für den Atomausstieg schaffen. Doch den gibt es längst: die Mehrheit fordert „Abschalten!“. Live kommentieren Atomkraftgegner von ausgestrahlt und IPPNW.
Read MoreIm November ist der 13. Castor-Transport ins Wendland geplant, die Vorbereitungen dafür sind angelaufen. Die ersten Behälter werden in der französischen Wiederaufarbeitungsanlage in La Hague bereits verladen und damit transportfertig gehalten, obwohl noch keine Transportgenehmigung durch das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) erteilt wurde. Auf diese Ungereimtheit verweist die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) hin.
Read MoreAm 26. April 2011, dem 25. Jahrestag der Tschernobylkatastrophe, kündigte der erste künftige grüne Ministerpräsident Deutschlands, Winfried Kretschmann an, rot-grün würde für ihren Koalitionsvertrag für Baden-Württemberg die ergebnisoffene, bundesweite Suche nach Alternativstandorten für ein Endlager für hochradioaktiven Atommüll aufnehmen. Damit könnte in die seit 30 Jahren auf Gorleben fokussierte Suche nach einem Atomendlager Bewegung kommen.…
Read MoreDie Reaktorkatastrophe von Fukushima hat erneut gezeigt: Atomkraft ist unbeherrschbar und birgt ein tägliches, tödliches Risiko. Hunderttausende gehen deshalb in diesen Monaten bundesweit auf die Straße und fordern entschieden den Atomausstieg. Am 28. Mai finden in 20 Städten bundesweit die nächsten großen Demonstrationen statt.
Read MoreAusgerechnet am 25. Jahrestag der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl veröffentlicht der Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI) eine Untersuchung: ein schneller Atomausstieg hätte dramatische Folgen für die Produktion und die Arbeitsplätze in Deutschland.
Read MoreBaden-Württembergs grüner Ministerpräsident Winfried Kretschmann hält ein Endlager für hochradioaktiven Atommüll in Baden-Württemberg für möglich. Er sei bereit, die Tonschichten des Landes als Alternative zu Gorleben untersuchen zu lassen. Atomkraftgegner fordern die sofortige Abschaltung von Philippsburg-2 und Neckarwestheim-2, um die Produktion weiteren Mülls zu beenden.
Read MoreIm noch in Betrieb befindlichen Atomkraftwerk Philippsburg-2 häufen sich die Störfälle. Während der Nachbarblock 1 im Rahmen des Fukushima-Moratoriums abgeschaltet werden musste, meldet Betreiber EnBW nun aus dem laufenden Meiler vermehrt meldepflichtige Ereignisse.
Read MoreDie deutschen Atomkraftwerke sind nach Ansicht des Reaktor-Experten des Öko-Instituts, Michael Sailer, veraltet. „Lediglich zum Zeitpunkt der Genehmigungserteilung wird ein deutsches Kernkraftwerk daraufhin überprüft, ob es dem aktuellen Stand von Wissenschaft und Technik entspricht. Und das ist bei unseren Kraftwerken zwischen 22 und 37 Jahre her“, sagte Sailer im Interview mit der Nachrichtenagentur dapd.
Read MoreMehr als 140.000 Menschen haben heute allein in Deutschland gegen Atomenergie demonstriert. An 12 Atomanlagen forderten Menschen allen Alters: Abschalten! Vor das AKW Krümmel kamen rund 17.000 Atomkraftgegner und demonstrierten bei bestem Sonnenschein gegen den Schrottmeiler an der Elbe. In Sprechchören wurde immer wieder „Aus bleibt Aus!“ gefordert.
Read MoreFische aus der Ostsee sind deutlich stärker radioaktiv belastet als aus der Nordsee. Der Unterschied liegt etwa beim Faktor zehn. Das geht aus einer Studie des staatlichen Johann Heinrich von Thünen-Instituts (vTi) hervor. Wegen der vielen Atomanlagen an den Ufern, Fallout von Tschernobyl und dem geringen Austausch von Wasser ist die Ostsee das am stärksten…
Read MoreDie Ostsee ist das am stärksten kontaminierte Meer der Welt. Sie ist stärker mit Radioaktivität belastet als beispielsweise die irische See, in die die Wiederaufarbeitungsanlage Sellafield (England) täglich ihre Abwässer pumpt. Zu diesem Status tragen vor allem die schwedischen und finnischen Atomanlagen bei.
Read MoreEs hat lange gedauert – zu Ostern kommt die Offenbarung der CDU: Der baden-württembergische CDU-Generalsekretär Thomas Strobl hat seine Partei aufgefordert, die Verlängerung der Laufzeiten für deutsche Atomkraftwerke „aus heutiger Sicht“ als Fehler einzugestehen.
Read MoreAus Gorleben startete gestern ein Treck mit Ziel AKW Grohnde. Schon vor zwei Tagen begannen Anti-Atom-Aktivisten in Schwerin ihre Reise zum Zwischenlager Nord in Lubmin. Gemeinsam fordern sie auf dem Weg zu großen Kundgebungen anlässlich des 25. Jahrestages der Tschernobylkatastrophe: Atomausstieg – jetzt!
Read MoreDie meisten der 211 Atomkraftwerke weltweit stehen nach einer neuen Studie in dichter besiedelten Gebieten als der havarierte japanische Meiler Fukushima. Nach Berechnungen des britischen Fachblatts „Nature“ und der New Yorker Columbia Universität leben weltweit mehr als 90 Millionen Menschen in weniger als 30 Kilometern Entfernung vom nächsten Atomkraftwerk, was der de facto geltenden Sperrzone…
Read MoreEine anlässlich des 25. Jahrestags der Atomkatastrophe von Tschernobyl im Europäischen Parlament präsentierte Bericht zum Stand der weltweiten Atomenergie kommt zu dem Schluss, dass der Anteil von Atomkraft an der Elektrizitätsproduktion weltweit abnimmt und künftig weiter abnehmen wird. So war 2010 erstmals die weltweite Leistung erneuerbarer Energien größer als die der aktiven AKW (381 Gigawatt…
Read MoreIm Schatten des Super-GAU in Japan jährt sich die Reaktorkatastrophe von Tschernobyl zum 25. Mal. Noch immer sterben Menschen an den Folgen der Strahlung. In der ganzen Welt werden am 25. und 26. April Menschen für den Ausstieg aus der Atomkraft protestieren. Harrisburgh – Tschernobyl – Fukushima. Es gibt kein sicheres AKW.
Read MoreTschernobyl – Es sollte ein wissenschaftliches Experiment sein – doch es wurde die wahrscheinlich größte atomare Katastrophe, die die Welt im Zusammenhang mit der zivilen Nutzung der Kernspaltung erlebt hatte. Bis 2011 Fukushima kam.
Read MoreJapan richtet um die havarierten Reaktoren von Fukuhsima eine langjährige Sperrzone ein. Wer künftig seine Heimat betreten möchte, darf das nur noch mit staaticher Genehmigung oder wird daran gehindert. Zuwiderhandlungen werden mit Geldstrafen oder bis zu 30 Tage in Haft bestraft. 80.000 Menschen haben ihr Zuhause verloren.
Read MoreDer neue Sarkophag um den zerstörten Atomreaktor in Tschernobyl kann die Außenwelt nur für einige Jahrzehnte vor den Folgen eines Zusammenbruchs der ersten Schutzhülle und damit vor der Ausbreitung hochradioaktiven Staubs schützen. Das belegt eine aktuelle Studie der Physikerin Oda Becker im Auftrag der unabhängigen Umweltschutzorganisation Greenpeace. 25 Jahre nach Beginn der Reaktorkatastrophe in Tschernobyl…
Read MoreItalien hat den eigenen Wiedereinstieg in die Atomkraft vorerst gestoppt. Nach dem GAU in Tschernobyl hatte das Land nach einer Volksbefragung bis 1990 alle vier AKWs abgeschaltet. Vor dem GAU von Fukushima plante Italien den Bau eines EPR-Reaktors – gegen erheblichen Widerstand in der Bevölkerung.
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