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RWE blockieren – Rücktritt von RWE-Chef Großmann fordern!

19. April 2011

Die Umweltorganisation urgewald und der Dachverband der Kritischen Aktionäre fordern die RWE AG bei der morgigen Hauptversammlung in Essen auf, sich von ihrer verantwortungslosen Atompolitik zu verabschieden, die Klage gegen das Atom-Moratorium zurückzuziehen und den Vorstandsvorsitzenden Großmann zu entlassen. Parallel rufen Anti-Atom-Aktivisten zur Blockade der Hauptversammlung auf.

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Zehntausende bei Montags-Mahnwachen

19. April 2011

Erneut haben Zehntausende im ganzen Bundesgebiet bei Montagsmahnwachen gegen die Nutzung der Atomkraft protestiert. In mehr als 400 Orten habe es Aktionen gegeben.

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Hungerstreik zur Abschaltung des Akw Fessenheim

19. April 2011

„Wir fordern die Schliessung von Fessenheim, dem ältesten aller Atomkraftwerke“, sagte Jean-Pierre Frick als Vertreter der Gruppe auf einer Pressekonferenz in Colmar. Mit einen Hungerstreik soll die Abschaltung des Atomkraftwerkes Fessenheim am Oberrhein durchgesetzt werden.

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AKW: Es muss nicht sein! Schüler produzieren EnBW-Anti-Atom-Video

19. April 2011

In Baden-Württemberg schrieb EnBW gemeinsam mit dem „Ministerium für Kultus, Jugend und Sport“ sowie der „Stiftung Kulturelle Jugendarbeit“ den Wettbewerb „Energie-Reporter im Einsatz“ aus. Die Idee des Energie-Riesen: Kurze 3-5 minütige Videoclips sollten in Gruppen, z.B. an Schulen gedreht und eingereicht werden, auf der Website liest sich das so:

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Indien: Polizei erschießt Anti-Atom-Aktivisten

19. April 2011

Die indische Polizei hat bei Protesten gegen den Bau eines Atomkraftwerks des französischen Konzerns Areva in Jaitapur an der Westküste einen 30-jährigen Demonstranten erschossen.

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Scheindebatte um die Kosten

18. April 2011

Plötzlich geht es nur noch um Geld: Nicht mehr die Sicherheit der Bevölkerung steht im Vordergrund in der Debatte um die Zukunft der Atomenergie in Deutschland, sondern die Finanzierung der Alternativen. Damit versucht die verzweifelte Atomlobby von der Tatsache abzulenken: Atomkraft ist am teuersten – sie kostet das Leben.

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Fukushima wird nie vorbei sein

18. April 2011

Der Betreiberkonzern TEPCO propagiert, er haben in sechs bis neun Monaten alles unter Kontrolle. 25 Jahre nach dem Super-GAU von Tschernobyl sind die Folgen noch immer katastrophal. Fukushima wird Jahrzehnte benötigen, bis überhaupt an Normalität gedacht werden kann. Langzeitfolgen der radioaktiven Strahlung sind aber noch überhaupt nicht abzuschätzen.

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Risiko: Brennelemente in Abklingbecken

17. April 2011

Grundsätzlich müssen alle verbrauchten Brennelemente nach dem Ausbau aus dem Reaktorkern für mindestens ein Jahr unter Wasser mit aktiver Kühlung lagern, um ihre Temperatur auf höchstens 400 Grad zu senken. Diese erste Zwischenlagerung erfolgt direkt am Reaktor in Abklingbecken, die mit borhaltigem Wasser gefüllt sind. Je nach Reaktortyp sind diese Nasslager stärker oder weniger stark…

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Falsches Spiel: RWE pokert auf Stilllegung von Biblis

17. April 2011

Verkehrte Welt: RWE, Betreiber des ältesten Atomkraftwerks Deutschlands pokert offenbar auf dessen Stilllegung. Mittelfristig könnten höhere Gewinne als durch den Weiterbetrieb eingespielt werden. Hintergrund ist das Pokern auf höhere Strompreise, die durch eine Verknappung von Strom nach der Abschaltung der Meiler entstehen könnten. Profitieren sollen alte Kohlekraftwerke – verlieren die Erneuerbaren Energien.

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Greenpeace-Energy: Wind und Wasser schon heute billiger als Kohle und Atom

17. April 2011

Strom aus Wind- und Wasserkraft ist unter Berücksichtigung aller Kosten schon heute deutlich billiger als Strom aus Kohle und Atom. Insbesondere Atomstrom kostet in Wirklichkeit fast doppelt so viel wie Wasserkraft und zwei Drittel mehr als Windenergie. Das geht aus der neuen Greenpeace-Energy-Studie „Was Strom wirklich kostet“ hervor, die das Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS) im…

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Merkel will „schnellstmöglich Ausstieg“ – wir wollen Fakten!

16. April 2011

Energiewende soll Mitte Juni per Gesetz geregelt sein: Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und die Ministerpräsidenten der Länder haben einen Zeitplan für die geplante Energiewende vereinbart. Mitte Juni sollen Bundestag und Bundesrat die nötigen Gesetzesänderungen beschließen und die Abkehr von der Kernkraft so auf rechtlich sichere Basis stellen.

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Strommastbesetzung zwischen Frankfurt und Wiesbaden

16. April 2011

Erfolgreiche Strommastbesetzung an der A66 zwischen Frankfurt und Wiesbaden. Kampfansage des AKU Wiesbaden an die Atommafia in Wirtschaft und Parlamenten. Mit 20 Aktivist_innen des AKU Wiesbaden wurde einen Strommast der zur RWE gehörenden SÜWAG an der A 66 besetzt. Die spät eintreffende Polizei nahm von 7 Personen die Personalien auf, ansonsten gab es keine weiteren…

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Atomkonzerne machen Druck

16. April 2011

Die vier AKW-Betreiber haben ihre Zahlungen an den Fonds zur Förderung regenerativer Energien eingefroren. RWE klagt für die sofortige Wiederinbetriebnahme des ältesten Meilers in Deutschland, Biblis-A. E.ON wettert gegen die Ausstiegspläne der Industrie bis 2020. Nun macht auch EnBW Druck.

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Merkel anrufen!

16. April 2011

Gestern haben Kanzlerin und Ministerpräsidenten über den Atomausstieg und die Zukunft unserer Energieversorgung beraten. Die Bundesregierung sucht verzweifelt nach einer Lösung, die bei Wählern ankommt — wenn wir jetzt unseren Forderungen Gehör verschaffen, können wir diesen Moment in einen historischen Wendepunkt hin zu erneuerbaren Energien und Energieeffizienz verwandeln.

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GAU in der Asse: Verseuchung geht weiter

14. April 2011

Die schwerste radioaktive Verseuchung seit Beginn der Messungen in 1978 stellten die Betreiber des ehemaligen Endlagerbergwerkes Asse-II fest: in einer Lösungsprobe ein Strahlungswert von etwa 240.000 Becquerel pro Liter gemessen. Der Wert liege 24 Mal höher als die erlaubte Freigrenze.

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Ein Tag – ein AKW – zwei Störfälle

14. April 2011

Zwei Störfälle an nur einem Tag: Aus dem Atomkraftwerk Philippsburg-2 meldet Betreiber EnBW heute gleich zwei Ereignisse.

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Niedersachsen setzt weiter auf Gorleben – Erkundungsarbeiten gehen weiter

14. April 2011

Die schwarz-gelbe Landesregierung hält trotz eines anders lautenden FDP-Beschlusses am Fahrplan für die Erkundung von zum Atommüllendlager Gorleben fest. Es müsse geklärt werden, „ob sich der Salzstock als Endlager für hochradioaktive Abfälle eignet“, sagte Umweltminister Hans-Heinrich Sander (FDP) am Donnerstag im Landtag in Hannover. Erst nach weiterer Erkundung könne man eine Eignungsaussage machen. Heute wurde…

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BUND legt Maßnahmenkatalog zum Sofortausstieg aus der Atomenergie vor

13. April 2011

Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) hat Bundeskanzlerin Angela Merkel anlässlich ihrer für den 15.04.2011 anberaumten Konferenz mit den Ministerpräsidenten der Länder aufgefordert, die richtigen Entscheidungen für eine beschleunigte Energiewende zu treffen. Lediglich einige der ältesten und gefährlichsten Atomkraftwerke in Deutschland abzuschalten und andere Risikomeiler weiterlaufen zu lassen sei die falsche Antwort auf…

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Atomausstieg bis 2015, Kohleausstieg bis 2040: Greenpeace legt Plan für Energiewende vor

12. April 2011

Der Atomausstieg kann nach Berechnungen von Greenpeace geordnet bis 2015 und ein Ausstieg aus klimaschädlicher Kohle bis 2040 umgesetzt werden. Das geht aus einem Fahrplan für die Energiewende hervor, den die unabhängige Umweltschutzorganisation heute kurz vor dem Energiegipfel von Bundesregierung und Bundesländern in Berlin präsentiert. Greenpeace fordert die Bundesregierung auf, den schnellen Atomausstieg, konsequenten Klimaschutz…

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Tschernobyl25: Wir tragen die Auseinandersetzung an die Standorte!

12. April 2011

Back to the roots: Die nächste bundesweite Demonstration gegen Atomenergie findet am Ostermontag, dem 25. April an 12 Atomstandorten in ganz Deutschland statt. „Jetzt tragen wir die Auseinandersetzung um die Abschaltung der Atomkraftwerke an die AKW-Standorte – und fordern die Stilllegung aller Atomanlagen”, heißt es im bundesweiten Aufruf und „Die Bundesländer müssen ihre Verantwortung endlich…

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Polen plant Kugelhaufenreaktor an der deutschen Grenze

12. April 2011

Polen plant die Errichtung eines Atomreaktors im Dreiländereck zu Deutschland und Tschechien. Die „Leiziger Volkszeitung“ berichtet von Gesprächen zwischen der TU Dresden und polnischen Vertretern. Mit Technik aus Deutschland soll ein „inhärenter“ Reaktor gebaut, Klimaschutz und Energiewende betrieben werden.

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Montagsmahnwachen: 52.000 Menschen fordern „Aussteigen!“

12. April 2011

„Fukushima ist überall! – Atomanlagen abschalten!“ – An den gestrigen Montagsmahnwachen beteiligten sich deutschland weit in 470 Orten mehr als 52.000 Menschen. Genau einen Monat nach Beginn der Katastrophe dachten die Beteiligten der Opfer und Geschädigten der radioaktiven Strahlung.

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Schweiz: Zeltcamp für die Stilllegung der Atomanlagen

12. April 2011

Seit einer Woche campieren Atomkraftgegner vor der Zentrale des schweizer Atomkonzerns BKW in Bern. Ihre Forderung: die Stilllegung des ältesten Meilers in Mühleberg – nur 15 Kilometer Luftlinie von der Stadt entfernt.

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Schweiz prüft den Atomausstieg

11. April 2011

Von wegen isoliertes Deutschland: die Schweiz prüft nach der Reaktorkatastrophe von Fukushima den Ausstieg aus der Atomenergie. Vor dem GAU wollte das Land noch mindestens zwei Reaktoren bauen.

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UBA: Atomausstieg bis 2017 möglich / 2050: 100% Erneuerbare

11. April 2011

„Wir können es bis 2017 schaffen“. Der Präsident des Umweltbundesamtes (UBA), Jochen Flasbarth, hält den von den Grünen geforderten Ausstieg aus der Atomkraft binnen weniger Jahre für möglich.

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UBA-Studie: Keine Laufzeitverlängerung, keine neuen Kohlekraftwerke! 100% erneuerbare bis 2050 möglich

11. April 2011

Bis 2050 lässt sich die deutsche Stromversorgung vollständig auf erneuerbare Energien umstellen. Dies ist mit der besten bereits heute am Markt verfügbaren Technik möglich. Voraussetzung ist aber, dass der Strom sehr effizient genutzt und erzeugt wird. Das zeigt die Studie des Umweltbundesamtes (UBA) „Energieziel 2050: 100% Strom aus erneuerbaren Quellen“.

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Atomsumpf: Verstopfte Kühlwasserpumpen könnten zu GAU führen

11. April 2011

Deutschen Atomkraftwerken drohte ein GAU nicht erst nach einem Flugzeugabsturz oder einem verheerenden Erdbeben wie in Japan. Ein paar verstopfte Kühlwasserpumpen hätten genügt, und dafür reichten schon harmlose Isolierfasern. Das Problem war nach einem Störfall in Schweden seit fast 19 Jahren bekannt. Offiziell gilt es heute als „weitgehend“ gelöst.

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Einen Monat nach Fukushima. Oder: Fukushima ist nie vorbei

11. April 2011

Radioaktives Cäsium auf Spielplätzen, in Gärten, im Supermarktgemüse – das Leben im weiteren Umkreis um die Atomruine Fukushima Daiichi wird immer gefährlicher. Einen Monat nach Beginn der Katastrophe spitz sich die Lage in Japan weiter zu – die Betreiber des AKW und die internationale Gesundheitsorganisation WHO beschwichtigen allerdings.

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Umweltbundesamt: Atomausstieg in Deutschland bis 2017 ist machbar

11. April 2011

Ein schneller Atomausstieg sei möglich, sagt der Chef des Umweltbundesamts. Mit stark steigenden Preisen rechnet er nicht. Andere schon. Der Präsident des Umweltbundesamtes, Jochen Flasbarth, hält einen schnellen Ausstieg aus der Atomkraft für möglich. „Wir können es bis 2017 schaffen“, sagte Flasbarth der „Frankfurter Rundschau“.

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Festgekettet: Protestaktion gegen AKW Grohnde

11. April 2011

Gestern nachmittag haben sich sechs Atomkraftgegner an das Eingangstor des niedersächsischen Atomkraftwerk Grohnde gekettet. Mit Ketten und Bügelschlössern blockierten sie stundenlang die Zufahrt – und wurden schließlich von der Feuerwehr losgeschnitten.

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Kampfansage: Energiekonzerne stoppen Öko-Zahlungen

9. April 2011

Die vier AKW-Betreiber haben ihre Zahlungen an den Fonds zur Förderung regenerativer Energien eingefroren. Ihr Argument: Die Beiträge seien an die Laufzeitverlängerung gebunden – und diese sei nun fraglich. Eine Kampfansage an die Regierung – und die Bevölkerung.

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Gorleben per Gerichtsbeschluss stoppen: „Keine Fakten schaffen!“

9. April 2011

Die Rechtshilfe Gorleben will den Weiterbau im geplanten Endlagers in Gorleben per Gerichtsbeschluss stoppen. Ein entsprechender Antrag ist vergangene Woche beim Verwaltungsgericht Lüneburg gestellt worden. Erst nachdem anhängigen Klagen gegen die Wiederaufnahme der Untersuchung im Salzstock entschieden seien, dürfe weiter erkundet werden. Das Bundesamt für Strahlenschutz hatte „Sofortvollzug“ angewiesen.

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IPPNW: Die penetrantesten Lügen der energiepolitischen Debatte

9. April 2011

Nach Auffassung der atomkritischen Ärzteorganisation IPPNW droht nach Fukushima erneut, dass Lügen und Desinformationskampagnen rationale Entscheidungen in der Energiepolitik verhindern. „Anstelle eines diffusen Meinungsstreits mit neuen wissenschaftlichen Studien brauchen wir jetzt den ungetrübten Blick auf einfache energiewirtschaftliche Sachverhalte“, so IPPNW-Experte Henrik Paulitz.

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25 Jahre nach Tschernobyl: Nicht-Krebserkrankungen und genetische Schäden nehmen erschreckende Ausmaße an

9. April 2011

Von der Tschernobylkatastrophe vor 25 Jahren sind über 600 Millionen Menschen in ganz Europa gesundheitlich betroffen. Das geht aus einer aktualisierten Studie der IPPNW Deutschland und der Gesellschaft für Strahlenschutz zu den gesundheitlichen Folgen von Tschernobyl hervor. Die Autoren werteten wissenschaftliche Untersuchungen aus der ganzen Welt aus.

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Störfall reiht sich an Störfall: AKWs sind Teufelszeug!

8. April 2011

Störfälle in Reaktoren reissen nicht ab: Schnellabschaltung in Frankreich, Probleme mit Fremdstromspeisung in Biblis und erneut Schäden nach Erdbeben in Japan.

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Wuppertal Institut: Durch höhere Effizienz lassen sich alle AKW abschalten

8. April 2011

Nach einer Studie des Wuppertal Instituts für die Deutsche Unternehmensinitiative Energieeffizienz (DENEFF) lässt sich durch eine höhere Effizienz beim Stromverbrauch und im Wärmebereich bis zum Jahr 2020 ein Atomausstieg wirtschaftlich gewinnbringend verwirklichen.

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Lüneburg: Kampf gegen die Bequemlichkeit

8. April 2011

Eine neue Initiative wirbt in der Region für den Wechsel zu Ökostrom-Anbietern. Neben Haushalten auch Handel und Gewerbe im Blick

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Greenpeace: Atomausstieg bis 2015 ist realistisch

7. April 2011

Bis 2015 kann Deutschland aus der Atomkraft aussteigen, ohne dass dadurch negative Folgen für die Sicherheit der Stromversorgung, den Klimaschutz oder die Energiekosten entstehen. Dies ist das Ergebnis einer aktuellen Berechnung von Greenpeace, die die unabhängige Umweltschutzorganisation auf Basis aktueller Kraftwerksplanungen vorgenommen hat.

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Schmiergeldaffäre bei AREVA & Siemens

7. April 2011

Die Staatsanwaltschaft wirft Ex-Mitarbeitern der Atomenergiefirmen AREVA und Siemens Schmiergeldzahlungen vor. Offenbar gab es ein umfangreiches System schwarzer Kassen. Nun wurde der AREVA-Firmensitz in Erlangen durchsucht.

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Hamburg: Lesetage selber machen – Vattenfall Tschüss sagen

7. April 2011

Parallel zu den „Vattenfall Lesetagen“ finden die „Lesetage selber machen – Vattenfall Tschüss sagen“ vom 6. bis 15. April 2011 mit über 60 Lesungen an über 40 verschiedenen Hamburger Orten statt. Namhafte Kulturschaffende und UmweltschützerInnen, Stadtteilzentren, GewerkschafterInnen und Veranstalter setzen gemeinsam ein Zeichen gegen den Atomstromkonzern Vattenfall.

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Wie viele AKW in diesem Jahr stillgelegt werden, liegt in unserer Hand

6. April 2011

Erstaunliches hat sich in den letzten Wochen abgespielt: Unter dem Druck der immensen Anti-Atom-Proteste nach der Reaktorkatastrophe in Japan ordnete die Bundesregierung Mitte März die vorübergehende Stilllegung der sechs ältesten Atomkraftwerke im Land an.

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Plutonium: Es drohte noch größere Gefahr

6. April 2011

Mehr als zehn Jahre verhinderte Greenpeace die Verwendung plutoniumhaltiger Brennelemente im AKW Fukushima. Wären die MOX-Brennstäbe wie geplant 1999 zum Einsatz gekommen, die heutige Reaktorkatastrophe fiele wohl noch verheerender aus.

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Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler fordern den Ausstieg aus der Kernenergie

5. April 2011

„Als Teil der Öffentlichkeit, als Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler fordern wir einen schnellen Ausstieg aus der Kernenergie und vermehrte Anstrengungen, das Problem der Entsorgung zu lösen.“ – Ein Memorandum an die Bundesregierung, das Unterstützer sucht.

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Ethikkommission soll sich auch mit Endlagerung befassen

5. April 2011

Die Ethik-Kommission, die heute unter Vorsitz des ehemaligen Bundesumweltministers Klaus Töpfer (CDU) die Arbeit aufnimmt, dürfe sich nicht nur auf das Thema Reaktorrisiko beschränken, fordert die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI).

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Zehntausende bei Montagsprotesten

5. April 2011

Immer wieder Montag: Gestern sind erneut Zehntausende in ganz Deutschland auf die Straße gegangen, um gegen Atomenergie zu protestieren. In über 500 Städten und Orten fanden Mahnwachen mit insgesamt mehr als 70.000 Beteiligten statt.

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Atomausstieg soll Proteste beschwichtigen

4. April 2011

Nachdem Wirtschaftminister Brüderle im Vorfeld der Ba-Wü-Landtagswahl zugegeben hatte – wenn auch von ihm selbst bestritten -: die schwarz/gelbe Kehrtwende in der Atompolitik ist Wahlkampf-Taktik, sieht Niedersachsens Innenminister Schünemann darin auch eine Beschwichtigung im Konflikt um Gorleben. Die FDP fordert schonmal den Stopp der Castortransporte.

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Brennelementkugeln aus Jülich: Da lügt doch wer?!

4. April 2011

Das in der Atomindustrie gerne mal Akten verschwinden ist ja nichts Neues. 2.285 Brennelementkugeln aus einem Forschungsreaktor AVR in Jülich waren verschwunden. Nun sind sie wieder aufgetaucht. Wo, darüber gibt es unterschiedliche Auffassungen.

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Atompolitik: Rolle rückwärts, Fahne in den Wind oder „wir haben verstanden“?

4. April 2011

Wer schon seit Jahren oder Jahrzehnten der Atomenergie kritisch gegenüberstand, vielleicht im schwarz/gelben Laufzeitverlängerungs-Wahlkampf immer wieder protestieren war, beim Castor auf der Straße sass, der wundert sich die Tage über Deutschland, das zum „Land der Atomkraftgegner“ geworden ist.

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2.000 fordern: Gorleben raus! AKWs aus!

2. April 2011

Bei schönstem Frühlingswetter gingen heute in Gorleben 2.000 Menschen auf die Straße. „Gorleben raus! AKWs aus!“ forderten sie mit Blick auf die derzeitige Abschaltdebatte in Deutschland. Neben der Sicherheit für Reaktoren muss auch über Atommüll und Endlagerung diskutiert werden. Mahnende Worte richteten sich an die Bundesregierung: Fukushima heisst stilllegen!

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Restrisiko?

1. April 2011

Das ist Restrisiko!

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