Atomtransporte
Hoch umstrittener Schiffstransport mit plutoniumhaltigen Brennelementen ist im britischen Hafen Workington nahe dem Nuklearzentrum Sellafield abfahrbereit / Aktivisten von www.contrAtom.de, dem Informationsnetzwerk gegen Atomenergie haben am gestrigen Sonntag die Hafenanlagen in Nordenham inspiziert / Deutsche Behörden müssen sofort bei der französischen ANS öffentlichen Bericht wegen der Sicherheitsbedenken bezüglich des Atomfrachters Atlantic Osprey anfordern / Kommendes…
Read MoreNiedersachsens Umweltminister Stefan Birkner wirft den Kritikern des bevorstehenden Transportes plutoniumhaltiger Mischoxid-(MOX)-Brennelemente nach Niedersachsen Unredlichkeit vor. Atomkraftgegner wollen wegen Sicherheitsbedenken ein Verbot. Selbst AKW-Betreiber E.ON rät von einem Einsatz ab.
Read MoreAm Mittwoch ist der Atomtransporter morgens den nahe der Atomfabrik Sellafield in südliche Richtung gestartet, um in der Nacht umzukehren. Atomkraftgegner um das AKW Grohnde bereiten unterdessen Protestaktionen vor.
Read MoreDas britische Transportschiff „Atlantic Osprey“ hat heute Vormittag den Hafen von Workington wenige Meilen nördlich der Wiederaufarbeitungsanlage Sellafield mit südlichem Kurs verlassen. Atomkraftgegner erwarten für die 2. Septemberhäfte einen Transport von acht plutoniumhaltigen Mischoxid-Brennelementen. Möglicherweise hat die Atlantic Osprey diese Fracht an Bord. Update: Um 18.00 Uhr änderte das Schiff abermal den Kurs und befindet…
Read MoreAtomkraftgegner haben im Vorfeld des geplanten Transportes von Sellafield nach Grohnde ein Verbot des Einsatzes und Transportes von plutoniumhaltigen Mischoxidbrennelementen im Atomgesetz gefordert. E-On-Vorgängerin pochte im Jahr 2000 auf den Einsatz von MOX-Brennelementen.
Read MoreDie französiche Sichherheitsbehörde “Autorité de Suretté Nucléaire” (ANS) hat offenbar gegenüber britischen Behörden die Sicherheit des Plutoniumfrachter Atlantic Osprey kritisiert. Das geht aus einem vor kurzem veröffentlichten Bericht der britischen “International Nuclear Service” (INS) hervor.
Read MoreDer Bremer Senat hat ein neues Gutachten vorgelegt, nachdem das erlassene gesetzliche Verbot für den Umschlag von Atomtransporte mit Kernbrennstoffen über bremische Häfen rechtsmäßig ist. Das berichtet Radio Bremen. Weil die Bremer Häfen nicht mehr für den Umschlag in Frage kommen und auch Cuxhaven und Wilhelmshaven sich weigern, radioaktive Stoffe über ihre Häfen transportieren zu…
Read MoreDie britische Umweltorganisation CORE warnt vor Sicherheitsmängeln bei dem für den Transport von Plutonium-Brennelementen zum AKW Grohnde geplanten Einsatz des Frachters Atlantic Osprey. Im Gegensatz zu anderen britischen Atomfrachtern, die bei Transporten von und nach Sellafield eingesetzt werden, fehlen der Atlantic Osprey mehrere sicherheitsrelevante Vorkehrungen.
Read MoreAn einem Aktionstag gegen angekündigte Plutonium-Transporte zum Atomkraftwerk Grohnde nahmen gestern hunderte Menschen teil. Mit einem Korso zogen sie zum AKW und forderten: „Stoppt MOX, Stoppt E.ON!“
Read MoreNiedersachsens Umweltminister Birkner (FDP) will künftige Atommülltransporte nach Gorleben verhindern: „Jetzt sind auch mal andere dran“. Süddeutschland oder Schleswig-Holstein mit dem Zwischenlager in Brunsbüttel zum Beispiel. Die Endlagerdebatte nimmt angesichts des Wahlkampfes in Niedersachsen wieder an Fahrt auf. Das Ziel ist einfach: Ruhe im Wendland, um Gorleben als Endlager durchzusetzen.
Read MoreIn den frühen Morgenstunden des 03.09.12 hängten Aktivist*innen sieben Transparente an sieben Brücken entlang der A1 und A27 bei Bremen auf. Auf den Transparenten waren Sprüche zu lesen wie „Achtung: Atomtransportstrecke“, „Atomtransporte Stopp!“ oder „Atomstaat stilllegen“.
Read MoreAtomkraftgegner fordern von Bundesumweltminister Peter Altmaier als verantwortlichen Bundesminister und im Bundesamt für Strahlenschutz und Reaktorsicherheit zuständig ein Transportverbot von Plutonium-Brennelementen in Atomkraftwerken. Anlass ist die geplante Anlieferung zum AKW Grohnde, gegen die sich Widerstand regt.
Read MoreGleich zwei Touren mit Plutonium-Brennelementen sollen von England aus demnächst am AKW Grohnde eintreffen. Die genauen Transporttermine werden geheim gehalten, klar ist aber bislang, dass ein erster Transporte noch im September, der zweite wohl im November stattfinden wird. In Grohnde, Hameln und Nordenham regt sich jetzt Protest!
Read MoreEnde Juli gab es in Metelen ein Camp von Anti-Atom-Aktivist_innen, am 30. Juli kam es zu einer Ankettaktion und einer Kletterblockade eines Urantransportes, einen Tag später wurde die Zufahrt zur Gronauer Urananreicherungsanlage für 24 Stunden blockiert. Viel Wirbel – warum eigentlich?
Read MoreMan kann’s ja mal versuchen: Klammheimlich sind abgebrannte Brennelemente aus Berlin und Geesthacht sowie Plutonium aus Braunschweig nach Nordenham (Unterweser) gekarrt und Nachts auf das britische Frachtschiff für Atomtransporte „Oceanic Pintail“ verladen worden. Am 25.07.2012 verließ die „Oceanic Pintail“ den Hafen von Nordenham. Zielhafen für den Atommülltransport ist Charleston (USA). Der Transport hat ein Nachspiel…
Read MoreDie Atommüllentsorgung ist und bleibt ein Desaster. Weil im Atomkraftwerk Krümmel die Lagerkapazitäten für leicht- und mittelradioaktivem Atommüll nicht ausreichen, wird diese Strahlenfracht seit Jahren in das AKW Brunsbüttel gekarrt. Auf diesen Mißstand macht ROBIN WOOD aufmerksam.
Read More16 Plutonium-Brennelemente aus der Wiederaufbereitungsanlage im britischen Sellafield sollen in der Unterweserstadt Nordenham verladen werden. Die umstrittenen und bislang geheimen Nukleartransporte sind für September und November geplant. Atomkraftgegner kündigen Proteste an.
Read MoreAtomkraftgegner appellieren an eines der größten Fährunternehmen der Welt: Unterstützen Sie die Energiewende durch den Verzicht auf die Beförderung radioaktiven Materials auf Ihren Schiffen. Denn die Transporte sorgen dafür, dass die Atomkraftwerke weiterlaufen können.
Read MoreAktivistInnen aus den Anti-Atom-Organisationen contrAtom und ROBIN WOOD sowie vom Aktionsbündnis gegen Atomanlagen Münsterland haben heute Mittag um 12:15 einen Zug mit abgereichertem Uranmüll aus der Urananreicherungsanlage Gronau gestoppt.
Read MoreAm heutigen abend findet nach Angaben von Atomkraftgegnern der Abtransport von zwei Atommüll-Behältern aus dem GKSS-Forschungszentrum in Geesthacht statt.
Read MoreDas Anti- Atom-Plenum Köln begrüsst die Bemühungen des Jülicher Forschungszentrums zu einer Alternative zu den zuvor angekündigten, aber unnötigen und gefährlichen Transporten nach Ahaus zu kommen. Leider stellt die neue Lösung keine Verbesserung der Lage dar. Die Transporte – egal wohin – sind ein unkalkulierbares Risiko!
Read MoreWie ist das mit der Halbwertzeit von Politiker-Versprechen? Im Herbst 2011 betonten der damalige niedersächsische Umweltminister Hans –Heinrich Sander (FDP) und sein Kabinettskollege, der niedersächsische Innenminister Uwe Schünemann (CDU) übereinstimmend, sie gingen davon aus, “das war der letzte Transport, der nach Gorleben gekommen ist”. Nun wurden neuen Castoren für Gorleben angekündigt.
Read MoreEin weiterer Atommüllzug mit Abfall aus der westfälischen Urananreicherungsanlage Gronau (UAA) wird heute erwartet. Atomkraftgegner rufen zu Protesten gegen den Weiterbetrieb der Anlage auf: NRW soll die sinnlosen Transporte sofort unterbinden!
Read MoreDas Aktionsbündnis Münsterland gegen Atomanlagen und der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) haben sich erneut gegen die weitere Einlagerung von Atommüll in Ahaus ausgesprochen. Konkreter Anlass dafür sind Hinweise, dass in den Tagen vor bzw. nach Pfingsten Atommüll aus der französischen Atommüllfabrik La Hague in Ahaus eingelagert worden sein soll.
Read MoreKaum ist das Atommüllschiff „Edo“ am Atommüll Zwischenlager Lubmin angekommen, zeigt der Atomstaat wieder seine Zähne: Nicht die Verursacher des Atommülls, nicht die Verantwortlichen für diese gefährliche menschenverachtende Atompolitik werden kriminalisiert, sondern die zahlreichen AtomkraftgegnerInnen, die sich dem reibungslosen Ablauf der Atomgeschäften in den Weg stellen.
Read MoreHeute vor genau vier Jahren musste ein Urantransport aus der Urananreicherungsanlage Gronau (UAA) einen unplanmäßigen Stopp einlegen, weil sich eine Aktivistin über der Schiene abgeseilt hatte. Heute wird erneut ein Transport erwartet. Atomkraftgegner rufen zu Protesten auf.
Read MoreAm heutigen Tag demonstrieren Robin Wood KlettererInnen gemeinsam mit AktivistInnen aus Münster an der Wolbecker Straße über dem Dortmund-Ems-Kanal. Zwei KlettererInnen haben sich mit einem Transparent mit der Aufschrift „Vermeiden statt Verschieben“ über dem Kanal abgeseilt. Anlass der Proteste ist der Transport von Atommüll aus Obrigheim über 1500 Kilometer Wasserstraßen nach Lubmin.
Read MoreEin Atommüll-Transport vom AKW Obrigheim startete am 24. Mai zum Zwischenlager Nord. Die vorraussichtliche Ankunft im Industriehafen Lubmin ist am 4. Juni, könnte auch eher sein. Die Route des Schiff ist noch nicht klar. Atomkraftgegner in Greifswald rufen zu Protesten auf.
Read MoreMorgen wird ein Binnenschiff mit Atommüll das Atomkraftwerk Obrigheim verlassen und Kurs auf das Zwischenlager Nord nehmen. Dort sollen die radioaktiv strahlenden Teile für Jahrzehnte eingelagert werden. Atomkraftgegner kritisieren die ungelöste Endlagerfrage und verweisen erneut darauf, dass die Bevölkerung in Lubmin bei der Errichtung des Lagers getäuscht wurde.
Read MoreAuf Gorleben kommt noch mehr hochradioaktiver Müll zu als bisher geplant, das berichtete die Aachener Zeitung Ende letzter Woche. Geplant ist ein sogenanntes Swapping, ein “Müll -Tausch”.
Read MoreNach Informationen des Bundesverbandes Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) waren gestern zwei niederländische LKW der Firma Dekker mit Nuklearmaterial unterwegs. Beobachtet wurden sie um ca. 12.00 Uhr auf der Autobahn A 31 bei Coesfeld mit Fahrtrichtung Ruhrgebiet. Jeder LKW hatte mehrere große Container geladen, die mit Radioaktivitätskennzeichen versehen waren.
Read MoreAm heutigen Montag ist etwa um 12 Uhr erneut ein Zug mit abgereichertem Uranmüll aus der Urananreicherungsanlage Gronau aufgebrochen. Zwischen den Bahnhöfen Münster-Häger und Münster-Zentrum-Nord seilten sich mehrere Aktivist_innen von Bäumen ab. Der Urantransport musste direkt vor der Protestaktion anhalten.
Read MoreDas Informationsnetzwerk gegen Atomenergie – contrAtom erklärt sich mit den beiden Robin-Wood-Aktivisten solidarisch, denen zur Last gelegt wird, im Rahmen des CASTOR-Transport zum Zwischenlager Nord bei Lubmin am 16. Dezember 2010 den Transportzug gestoppt zu haben. Am 7. Mai, 9:00 Uhr, Amtsgericht Greifswald, Lange Straße 2a, Sitzungssaal 10 findet der erste Prozess-Termin statt.
Read MoreÜber das Hamburger Stadtgebiet und den Hafen, sowie über Bremen und insbesondere den Bremerhavener Hafen, gehen eine Vielzahl von Atomtransporten. Hamburg und Bremen sind Drehscheiben zur Versorgung und zur Entsorgung der AKWs im internationalen Atomgeschäft. Nun starten Atomkraftgegner eine Kampagen: „Atomtransporte gesucht!“
Read MoreEin hochgefährlicher Urantransport rollt vom Münsterland kommend durch das Rheinland nach Frankreich. Bürgerinitiativen protestieren und der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) fordert das generelle Verbot derartiger Transporte.
Read MoreIm November 2010 wurde der Castortransport nach Gorleben zwischen Celle und Uelzen von mehreren Antiatomaktivist_innen, von denen sich 3 an die Gleise gekettet hatten, drei Stunden aufgehalten. Nachdem vor einigen Wochen Strafbefehle und Anklageschriften an Aktivist_innen verschickt wurden, steht nun der erste Prozesstermin fest.
Read MoreErneut befindet sich ein Schiff mit radioaktiver Fracht auf dem Weg in den Hamburger Hafen. Die „Kapitan Mironov“ hat angereichertes Urandioxid oder unbestrahlte Brennelemente geladen. Atomkraftgegner kritisieren den Umschlag des AKW-Brennstoffs und fordern einen Verbot.
Read MoreDas Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) hat einen neuen Transport von Mox-Brennelemente von der britischen Wiederaufbereitungsanlage Sellafield zum AKW Grohnde genehmigt. Atomkraftgegner hatten in der Vergangenheit mit Aktionen mehrfach derartige Transporte verhindert. Die Brennstäbe enthalten hochgiftiges Plutonium.
Read MoreEtwas, das vorher ein unlösbares Problem war, ist jetzt recht schnell durchführbar wenn man nur will. Die Aufbewahrungsgenehmigung der 152 Castorbehälter im Zwischenlager auf dem Gelände des Forschungszentrums Jülich soll bis 2016 verlängert werden. Ursprüngliche Aussage war, dass diese 2013 ausläuft, bauliche Ertüchtigungen in Jülich zu teuer und politisch nicht gewollt sind – und daher…
Read MoreFür diese Woche ist ein Probetransport von der Atommüllkonditionierungsanlage Duisburg nach Ahaus geplant. Diese Transporte sind erforderlich, da bis 2017 1.300 Gebinde mit schwach- und mittelradioaktiven Abfall nach Ahaus rollen sollen. Die Stadt an der niederländischen Grenze verkommt zum Atomklo der Nation. Atomkraftgegner beginnen heute mit einer Dauermahnwache.
Read MoreAus Protest gegen die Atomtransporte über Bremerhaven gab es heute eine kurze Blockadeaktion auf der Hauptzufahrtsstraße zum Hafen. Am frühen Nachmittag stoppten 20 AktivistInnen den Verkehr auf der Cherbourger Straße in beiden Fahrtrichtungen und installierten ein großes Transparent: „Atomtransporte unmöglich machen!“.
Read MoreAnti-Atomkraft-Initiativen und Umweltverbände aus ganz Nordrhein-Westfalen sowie dem angrenzenden Weserbergland rufen für Samstag, 25. Februar, zu einem landesweiten Autobahn-Aktionstag auf. Mit Autokorsos, Kundgebungen sowie Aktionen an Autobahnbrücken und Autobahnraststätten verstärken die Anti-Atomkraft-Initiativen ihren politischen Druck und fordern von der Bundes- und Landesregierung einen sofortigen Stopp aller Atomtransporte sowie die Stilllegung der Atomanlagen in der Region.…
Read MoreBundesministerin Schavan hält eine weitere Lagerung von 152 Castorbehältern auf dem Gelände des Forschungszentrums Jülich für möglich. Geplant war die Überführung des Atommülls in das Zwischenlager Ahaus. Atomkraftgegner haben immer wieder auf Sicherheitsrisiken hingewiesen.
Read MoreAm heutigen Donnerstag werden in Potsdam vier ROBIN WOOD-AktivistInnen wegen einer Kletteraktion gegen den CASTOR-Transport nach Gorleben im Jahr 2008 vor Gericht stehen. Ihnen wird eine Ordnungswidrigkeit vorgeworfen. Gegen die Bußgeldbescheide in Höhe von jeweils 500 Euro haben die Betroffenen Einspruch eingelegt.
Read MoreBremen sperrt seine Häfen für Atomtransporte. Die Bürgerschaft beschloss am Mittwoch mit den Stimmen der Koalitionsfraktionen von SPD und Grünen sowie der Linken eine entsprechende Gesetzesänderung. Transporte von Kernbrennstoffen sollen solange verboten bleiben, wie es kein umfassendes Konzept des Bundes zum Atomausstieg gibt. Atomkraftgegner begrüßen diesen Vorstoss und sehen Signalwirkung an andere Städte. Wir fordern…
Read MoreHeute morgen wurde von Hamburger Atomkraftgegner mit einer Mahnwache im Hafen auf einen ankommenden Atomtransport hingewiesen. Am frühen Morgen legte das russische Schiff ‚Kapitan Yakovlev‘ mit Uranhexafluorid an Bord am Athabaskakai an.
Read MoreAnti-Atom-Gruppen und Umweltverbände aus dem Umkreis des AKW Grohnde bei Hameln an der Weser und aus NRW sind sehr besorgt, dass der Atomspediteur Nuclear Cargo Service (NCS) im Auftrage des AKW-Betreibers EON 16 plutoniumhaltige MOX-Brennelemente aus der britischen Wiederaufbereitungsanlage Sellafield über einen belgischen Hafen mit 3 LKW womöglich schon im März über die Autobahnen durch…
Read MoreAb 2015 sollen 20 oder 21 Castorbehälter aus der Wiederaufarbeitungsanlage Sellafield über Bremerhaven nach Deutschland verschifft werden. Das Ziel für die Behälter ist derzeit Gorleben, schon im März soll ein erster Probetransport stattfinden.
Read MoreEin Transport mit Plutoniumbrennelementen aus der britischen Wiederaufarbeitungsanlage Sellafield über den Bremen Hafen ist abgesagt worden. Grund sind die Proteste des Bundeslandes gegen die Atomfuhren mit hochgiftigen Brennstoffen. Nun soll der neue Brennstoff für das AKW Grohnde über das Ausland nach Deutschland kommen. Atomkraftgegner weisen auf Sicherheitsprobleme hin und fordern das Ende der Plutoniumnutzung.
Read MoreDas Land Bremen und die zuständigen Gremien werden aufgefordert, eine Sperrung der Bremischen Häfen für alle radioaktiven Stoffe, die Teil des Brennstoffkreislaufs der Atomenergie sind, vorzunehmen. Hierzu gehören alle radioaktiven Stoffe, die der Nutzung von Atomenergie dienen. Diese Petition kann noch bis zum 06. Januar gezeichnet werden.
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