Atomtransporte
Alle Prognosen, die unseren Widerstand und Protest in diesem Jahr schon im Vorfeld klein geredet haben, trafen nicht zu. Es kamen 25.000 Menschen ins Wendland und haben erneut ein deutliches Zeichen hinterlassen: gegen den Castor, gegen Gorleben und für einen „echten“ Atomausstieg. Denn die im Juli von schwarz/gelb beschlossene Abschaltung von acht Atomkraftwerke reicht uns…
Read MoreDer geplante Transport der 152 West-Castoren vom Forschungszentrum Jülich ins Zwischenlager Ahaus wirft massive Sicherheitsprobleme auf: Zum Teil wurde hochangereichertes Uran verwendet, die Graphit-Ummantelung ist brennbar, die Brennelement-Kugeln nicht endlagerfähig verpackt. Atomkraftgegner fordern einen Transporte-Stop und kündigen Proteste an.
Read MoreMischoxid-Brennstoff: Sie sind der Inbegriff für den Mythos des „geschlossenen Brennstoffkreislauf“ für Atomkraftwerke: Aus verbrauchten Brennelementen wird in Wiederaufarbeitungsanlagen das Uran und Plutonium herausgelöst, um schließlich daraus wieder Brennstäbe zu fertigen. Eine Art „Recycling“ mit dem bitteren Beigeschmack, da ein hochgefährliches Produkt mit Nebenwirkungen dabei entsteht. Atomkraftgegner fordern daher den sofortigen Stopp der Plutonium-Wirtschaft!
Read MoreEs war der längste Transport seit Beginn der Einlagerungen in das Zwischenlager Gorleben. In Laase endeten die Proteste, wenig später erreichten die elf Behälter mit der strahlenden Fracht nach fast 130 Stunden und massiven Blockadeaktionen ihren Bestimmungsort im Wendland.
Read MoreDer Castor und das Zwischenlager sind sicher und eine Katastrophe ist nicht vorgesehen. Denn Katastrophenschutzpläne der betroffenen Landkreise Lüneburg und Lüchow-Dannenberg gibt es nicht. Das soll sich jetzt zwar ändern, Atomkraftgegner sehen in der ignoranten Durchsetzungspolitik System, denn die zugrunde liegenden Szenarien sind absurd.
Read MoreAm Samstag, den 08.11.2008 ketteten sich drei Anti-Atom-AktivistInnen auf der Castorstrecke bei Wörth – kurz hinter der deutsch-französischen Grenze – in einem Beton-Lock-On unter den Gleisen fest. Während der 12 Stunden, die die Polizei brauchte, um die AktivistInnen aus dem Gleis zu holen, musste der Zug in Lauterbourg warten. Drei Jahre später ging eine der…
Read MoreAb Anfang 2012 sollen 152 Castor-Behälter von Jülich nach Ahaus transportiert werden. Die Überführung findet per LKW statt, nötig weil die Zwischenlagergenehmigung in Jülich ausläuft. Mindestens 25 Mal muss die Strecke zurückgelegt werden, mit Beginn im Januar 2012 also rechnerisch alle 3 Wochen ein Transport. Atomkraftgegner sind empört, denn mit Entsorgung hat dieser Atommüll-Tourismus nichts…
Read MoreKaum ist der aktuelle Castor-Transport unter massiven Protesten ins Zwischenlager Gorleben gerollt, drohen schon die nächsten Castor-Transporte: Die Bundesregierung plant, schon ab Anfang 2012 insgesamt 152 Castor-Behälter mit hochradioaktiven Brennelementkugeln aus dem Forschungszentrum Jülich bei Aachen quer durch NRW ins Zwischenlager Ahaus im Münsterland zu verschieben. Die Besonderheit beim Transport der “West-Castoren”: Sie sollen per…
Read MoreTrotz der massiven Proteste gegen den Castortransport verkündet Umweltminister Norbert Röttgen ein „weiter so“ in Gorleben. Atomkraftgegner warnen schwarz/gelb vor einem nächsten Debakel, denn die politische Auseinadersetzung um den Endlagerstandort ist verloren.
Read More24 Stunden nach der Durchfahrt des Castortransports nach Gorleben kam es durch einen auf die Oberleitungen gestürzten Baum zu einer Explosion bei Maschen im Landkreis Harburg / Niedersachsen.
Read MoreNull Akzeptanz für Castor und Gorleben – der Atommülltransport kommt auf seiner letzten Etappe nur noch im Schritttempo vorwärts, die Polizei erkämpft sich Meter für Meter. In Hitzacker kapituliert die Polizei an einer Betonpyramide, es sind zusätzlich hunderte Menschen auf den Schienen und über tausend bereits auf der Straßentransportstrecke. Jetzt ist der Zeitpunkt für eine…
Read MoreDas „Eichhörnchen“ befindet sich nach einer Kletteraktion gegen den Catortransport in der JVA Preungesheim. Laut eines Justizbeamtin ist ein Kontakt zu ihr nicht möglich. Atomkraftgegner rufen zu Solidarität auf.
Read MoreAktivisten vom CASTOR-Brennpunkt Klein Bünstorf/Bad Bevensen haben heute den Skandal-Transport in Ramelsloh/Landkreis Harburg zweimal gestoppt.
Read MoreDer Anti-Atom-Bewegung ist der nächste Coup gelungen. Allen Unkenrufen zum Trotz, dass ihr nach dem “Atomausstieg light” der schwarz-gelben Bundesregierung der Elan fehle, machten sich Menschen auf den Weg ins Wendland. Zur Großkundgebung kamen 23.000 Menschen, an der Castorstrecke waren zugleich über 2.000 Protestier unterwegs, alles umrahmt von 460 Traktoren der Bauern, die das Gesicht…
Read MoreDas niedersächsische Umweltministerium (NMU) hat Greenpeace eine zuvor erteilte Teilgenehmigung zur Akteneinsicht bezüglich der umstrittenen Messwerte am Zwischenlager Gorleben wieder entzogen. Das NMU beruft sich dabei auf „neuere Erkenntnisse über Tatmittel und Täterverhalten“, die im Falle eines Anschlags zur „Freisetzung von großen Mengen radioaktiver Stoffe“ führen könnten. Aus dem ablehnenden Bescheid geht hervor, dass das…
Read MoreHeute um 10.01 Uhr hat der diesjährige Castortransport die Grenze von Frankreich nach Deutschland überquert. Wir danken euch für euren großartigen und tapferen Einsatz! Es ist ein Zeichen grenzenloser Solidarität, dass Ihr einen Atommülltransport behindert, obwohl klar ist, dass dieser gefährliche Abfall eigentlich so schnell wie möglich wieder nach Deutschland soll. Unser Widerstand kennt keine…
Read MoreBaden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) hält die bevorstehenden Demonstrationen gegen den Castor-Transport nach Gorleben für verzichtbar. Atomkraftgegner sind empört, denn gerade jetzt ist Druck auf die Bundesregierung für einen vollständigen Atomausstieg und den Gorleben-Verzicht notwendig.
Read MoreDie wichtigsten Infos zum Castor im Überblick:
Read MoreWieder einmal zeigt sich kurz bevor die Castorbehälter auf die Schienen kommen, wie durch Repression und Behördenwillkur versucht wird Teile des Widerstandes zu kriminalisieren und die Bewegung zu spalten. Als einen Versuch dessen verstehen wir das Verbot des Anti-Castorcamp bei Dumstorf in der Nähe von Dahlenburg.
Read MoreDie Gewerkschaft der Polizei (GdP) fordert die Landesregierung Rheinland-Pfalz auf, den Castor-Transport von Frankreich nach Gorleben zu stoppen. Sie befürchtet, dass die Polizeibeamten einer höheren Strahlendosis ausgesetzt sind, als bisher angenommen. Kürzlich hatte auch GdP-Vorsitzender Bernhard Witthaut gefordert, „die Notbremse zu ziehen“. Atomkraftgegner rufen zum „desertieren“ auf, denn es geht um die Gesundheit aller Beteiligten!
Read MoreDer Trägerkreis „Gorleben soll leben“ hält trotz Informationen, der Castor-Transport könne bereits am Mittwoch in Frankreich starten, daran fest, die geplante Großdemonstration am Samstag, den 26. November um 12.30 Uhr in Dannenberg zu veranstalten.
Read MoreDer für die kommende Woche geplante Castor-Transport nach Gorleben hätte möglicherweise nicht genehmigt werden dürfen. Dies ergibt sich aus einer „Ausarbeitung“ der Wissenschaftlichen Dienste des Deutschen Bundestags. Grund ist nach Ansicht der Autoren die Unsicherheit, ob durch den zusätzlichen Atommüll im Zwischenlager Gorleben Strahlungsgrenzwerte überschritten werden. Atomkraftgegner fordern, den illegalen Transport sofort zu stoppen!
Read More68 Prozent der Deutschen halten den diesjährigen Castortransport für unverantwortlich. Ihrer Meinung nach ist der Streit um die Strahlenmessungen am Zwischenlager in Gorleben nicht hinreichend geklärt, um der Einlagerung weiterer Castoren zuzustimmen. Dies ergab eine repräsentative Meinungsumfrage von TNS Emnid im Auftrag von Greenpeace.
Read MoreAus zuverlässiger Quelle stammt die Information, die der Bürgerinitiative Umweltschutz heute bekannt wurde: der Castortransport nach Gorleben soll bereits am Mittwoch, dem 23.11.2011 um 14:36 den französischen Verladebahnhof Valognes verlassen- 24 Stunden eher, als bisher geplant.
Read More„Es geht uns darum, dass dieser Transport nicht stattfindet. Mit jedem weiteren Castortransport wird Gorleben als Endlagerstandort zementiert. So kann es keine ergebnisoffene Endlagersuche geben. Und der Gorlebener Salzstock ist tatsächlich ? selbst nach den Kriterien des Umweltministeriums ? geologisch ungeeignet.“ Mit einer Südblockade soll der Atommüllzug an der deutschen Grenze an der Weiterfahrt gehindert…
Read MoreJedem CASTOR-Transport nach Gorleben ist große öffentliche Aufmerksamkeit gewiss. Doch wie viele tausend Atomtransporte gibt es eigentlich insgesamt in Deutschland Jahr für Jahr? Wo genau verlaufen sie und mit welchen Gefahren sind sie verbunden? Welche Bundesländer und Regionen sind am stärksten betroffen? Und wie ist es um die Sorgfalt der zuständigen Behörden bestellt? Weil über…
Read MorePressemitteilung des Trägerkreis der Großdemonstration „Gorleben soll leben“ in Dannenberg: Am 26. November wird in Dannenberg eine Großdemonstration stattfinden, die sich gegen den Castor-Transport, gegen das Festhalten am Endlagerprojekt im maroden Salzstock von Gorleben und gegen den Weiterbetrieb von neun AKW und weiterer Atomanlagen richtet.
Read MoreCastor-Erkennungshilfe: Eine detaillierte Beschreibung des Castorzuges durch Deutschland, anhand von Beispielen aus den vergangenen Jahren.
Read MoreDer diesjährige Castortransport in das Zwischenlager Gorleben hat begonnen. Mit LKW werden derzeit die elf Atommüllbehälter aus der Wiederaufarbeitungsanlage La Hague zum 35 km entfernten Güterbahnhof Valogen gebracht. Dort soll der Zug vermutlich am 24.11. um 14.20 Uhr starten.
Read MoreWer contrAtom liest, der ist aktuell zum Thema Atomkraft informiert. Wer aber die Webseite nicht immer direkt besuchen will, der kann sich die Infos auch schicken lassen. Alles für den Castor zum Beispiel.
Read MoreBreites Bündnis ruft zu Gorleben-Protesten auf: Großdemonstration am 26. November in Dannenberg – Aktionen entlang der ganzen Castor-Transportstrecke – Kein Vertrauen in neue Endlager-Suche
Read MoreDieses Jahr hält sich die Polizei einen enormen zeitlichen Korridor für den Castortransport offen: Ab Samstag den 26.11. bis zum 06.12. sind Demonstrationen entlang der Schienen- und Straßentransportstrecke verboten. Heute haben Atomkraftgegner mit einem „Unruhetag“ erste Akzente gesetzt. Unterdessen ist die Abfahrtszeit des Castortransports bekannt geworden.
Read MoreBundesumweltminster Norbert Röttgen und seine Landesminister wollen mit einer „weissen Landkarte“ einen Neuanfang für das weitere Vorgehen bei der Suche nach einem Atommüllendlager. Atomkraftgegner fordern einen sofortigen Baustopp in Gorleben und die Absage des Castortransports. Kurzzeitig wurde heute mittag das Bergwerk blockiert.
Read More„Wir werden ihn stoppen. Du auch?“ – Die Proteste gegen den erwarteten Atommülltransport nach Gorleben beginnen unmittelbar nach der Abfahrt im französischen Valogne – und werden wohl erst vor dem Tor zum Zwischenlager Gorleben enden. Ein Protestfahrplan für den Widerstand.
Read MoreNur wenn die Polizei vorher den Namen gegoogelt hat, darf ein Journalist über den Castor berichten. Sonst drohen ihm Wartezeiten und mögliche Probleme bei Durchlasskontrollen. Atomkraftgegner kritisieren diese undemokratische Vorgehen, und befürchten ein Aussortieren von kritischen Journalisten. Bereits im letzen Jahr kam es zur Behinderung von Berichterstattung trotz Akkreditierung.
Read MoreMit tausenden Menschen werden wir uns Ende November dem Castortransport nach Gorleben in den Weg setzen. ContrAtom unterstützt die Kampagne X-tausendmal quer.
Read MoreEnde November rollt wieder ein Castor-Transport ins niedersächsische Zwischenlager Gorleben. Wir stellen uns quer – denn der Transport in das Zwischenlager zementiert den Standort Gorleben als Endlager für hochradioaktiven Atommüll. campact macht ab heute in 10 Städten halt, um mit einem Castormodell auf die Entsorgungsproblematik hinzuweisen.
Read MoreWenn Ende November alle Castorbehälter aus der französischen Wiederaufarbeitungsanlage La Hague in Gorleben stehen, dann ist erstmal Schluss. So versuchen verantwortliche Politiker die Bevölkerung zu beschwichtigen. Doch in den kommenden Jahren werden weitere Behälter erwartet – die gar nicht nach Gorleben müssten.
Read MoreUnter dem Motto: „Wir kommen zum Zug – Wir stoppen den Castor vor Lüneburg“ wollen Lüneburger Aktionsgruppen eine Menschenblockade auf der Castor Transportstrecke zwischen Uelzen und Winsen durchführen.
Read MoreBei dem Versuch, den Atommülltransport auf dem Weg nach Gorleben zu stoppen, starb am 07. November 2004 der damals 22-jährige Sébastien Briat.
Read MoreEr sollte es eigentlich besser wissen: Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) setzt weiter auf Gorleben als Atommüllendlager. In wenigen Wochen wollen er und seine grünen Kollegen auf den wendländischen Straßen gegen den Castortransport protestieren. Atomkraftgegner fordern, den Standort sofort aufzugeben. Im Vorfeld des „Atom-Gipfels“ schließen einige Länder ein Endlager schonmal pauschal aus.
Read MoreBehörden und Medien versuchen in Kassel, ein Castor-Blockade-Training zu verhindern. Die örtliche Initiative „Anti-Atom-Spaziergang Kassel“ und die bundesweite Anti-Atom-Initiative X-tausendmal quer hatten das Training, bei dem es vor allem darum geht, auch in Stresssituationen gewaltfrei zu handeln, für den 13. November in der Kasseler Jean-Paul-Schule angekündigt.
Read MoreEin Satz nicht etwa einer Bürgerinitiative aus dem Wendland sondern von Niedersachsens Umweltminister Sander (FDP). Auch sein Kollege, Ministerpräsident McAllister freut sich nicht über die Ende November geplanten Strahlenfracht und sieht darin eine „besondere Belastung für das Land“. Die Kritik an Gorleben wird immer lauter.
Read MoreGerade noch hatte die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) an den niedersächsischen Umweltminister Hans-Heinrich Sander (FDP) appelliert, den kommenden Castor-Transport nach Gorleben wegen der erhöhten Strahlenwerte abzusagen, da folgte postwendend dessen Ansage, der Transport könne stattfinden. Die Gorleben-Gegner haben mit Empörung auf die Genehmigung des nächsten Castor-Transports nach Gorleben reagiert. Sie erweitern die Strafanzeige, die sie…
Read MoreNach eingehender Bewertung aller vorliegenden Erkenntnisse liegen aus Sicht des Niedersächsischen Umweltministeriums keine Hinweise vor, die gegen eine Erteilung der Zustimmung zur Einlagerung von elf weiteren Behältern im Transportbehälterlager Gorleben sprächen. Atomkraftgegner appellieren an den niedersächsischen Umweltminister Sander und kündigen Proteste an.
Read MorecontrAtom ruft zu einem Protestcamp gegen den erwarteten Castortransport nach Gorleben direkt an der Transportstrecke bei Lüneburg auf. Ab Mittwoch, 23. November ist der Infopunkt geöffnet.
Read MoreMehr als 6.000 Menschen sind heute aus Proteste gegen den erwarteten Castortransport nach Gorleben auf die Straße gegangen. Bundesweit fanden mehr als 50 Aktionen statt, im Wendland der traditionelle „Schienen-Move“ an der Castortransportstrecke.
Read MoreWer sich in der Schule verrechnet, bekommt Punktabzug. Sonst passiert wenig. Wenn sich das Niedersächsische Umweltministerium (NMU) verrechnet, hat das bedeutendere Auswirkungen. Am Mittwoch weist Greenpeace mit einer aktuellen Analyse nach, dass dem NMU erhebliche Fehler bei der Berechnung der Strahlenmessungen am Atommüll-Zwischenlager Gorleben unterlaufen sind. Fatal: Diese Berechnungen bilden die Grundlage für die Entscheidung,…
Read MoreNoch vier Wochen bis zum Castor. Trotz oder gerade wegen des Atomausstiegs gibt es viele gute Gründe, auch dem nächsten Atommülltransport in die Quere zu campen. Denn Gorleben ist nicht vom Tisch, der Streit um die Endlagerfrage hat gerade erst bekonnen – und mit jedem weiteren Betriebstag der Atomkraftwerke wächst die radioaktive Hinterlassenschaft.
Read MoreFür fünf Tage war die Transportgenehmigung für den MTR2-Behältertyp abgelaufen. In diesen 18 Castoren befinden sich 951 Brennelemente aus dem Forschungsreaktor Rossendorf, die im letzten Jahr nach Russland gebracht werden sollen. Nach öffentlichen Protesten musste Bundesumweltminister Röttgen einsehen, dass eine „schadlose Verwertung“ in Sibirien nicht möglich ist.
Read More