Gorleben
Die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) sieht in der Absage der nächsten Gesprächsrunde zum sogenannten Endlagersuchgesetz, zu der Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) für den kommenden Donnerstag eingeladen hat, eine Chance, die Atommülldebatte vom “Kopf auf die Füße” zu stellen.
Read MoreDer Tagesspiegel fragte seine Besucher: „Angela Merkel verteidigt nach wie vor den Standort Gorleben. Wie stehen Sie dazu?“. Nach mehr als 3.000 Stimmen steht am Ende ein eindeutiges Ergebnis.
Read MoreDer „Spiegel“ berichtet, dass Grüne und SPD die Verhandlungen um das geplante Endlagersuchgesetz platzen lassen. Ein anberaumtes Treffen am kommenden Donnerstag bei Bundesumweltminister Altmaier sei abgesagt worden: Sie bezeichnen die vergangenen zwei Monate als „Show“. Atomkraftgegner fordern eine Wiederaufnahme der Gespräche – aber unter kategorischem Ausschluss von Gorleben.
Read MoreMit einem kleinen Feuerwerk, Auto- und Treckerscheinwerfern, Taschenlampen, Laternen und Teelichtern leuchteten rund 300 Atomkraftgegner am Abend nach Einbruch der Dunkelheit das Gelände des sogenannten Erkundungsbergwerks Gorleben aus. Bereits am späten Nachmittag hatten sie Straßenkreuzungen im Raum Gorleben blockiert. Der Protest richtet sich gegen die Verlängerung des Hauptbetriebsplans in Gorleben, der am 30. September nach…
Read MoreAsse eine Katastrophe, Gorleben vorläufig gescheitert, Schacht Konrad mit ungewisser Zukunft – so lautet die düstere Bilanz eines halben Jahrhunderts deutscher Atomabfallwirtschaft. Die FAZ beschreibt in ihrer heutigen Ausgabe sehr treffend die Entsorgungsmisere: Eine Aufhellung dieser Bilanz ist nicht in Sicht.
Read MoreDer Parlamentarische Untersuchungsausschuss Gorleben (PUA) steuert auf einen Höhepunkt zu, heute muss die Bundeskanzlerin in den Zeugenstand. Die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) fordert, die Ergebnisse des Parlamentarischen Untersuchungsausschusses Gorleben zu würdigen und bei der Suche nach einem Endlager für hochradioaktiven Müll endlich einen Schlussstrich unter das Kapitel Gorleben zu ziehen.
Read MorePeter Altmaier (CDU) gibt grünes Licht für den weiteren Ausbau Gorlebens, das erfuhr der Radiosender FFN gestern aus dem Bundesumweltministerium, gleichzeitig werden die Ergebnisse der „vorläufigen Sicherheitsanalyse Gorleben“ auf einem Symposium in Bonn vorgestellt: „So verspielt man schon vor einem angeblichen Neuanfang bei der Endlagersuche das Vertrauen der Bevölkerung“, kommentiert die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI).
Read MoreGorleben schneidet als mögliches Endlager für hochradioaktiven Müll im Vergleich zu anderen Salzstöcken mit „kaum untersuchungswürdig“ ab. Dieses Ergebnis zeigt eine Studie von Greenpeace, welche die Auswahlkriterien für ein atomares Endlager erstmals auf den Salzstock Gorleben anwendet.
Read MoreNur wenige Tage vor Ablauf des Hauptbetriebsplans für das „Erkundungsbergwerk“ Gorleben kündigen Atomkraftgegner im Wendland erneute Proteste an. Am kommenden Wochenende will man „Licht ins Dunkel“ um das geplante Endlager und die neue Endlagersuche bringen.
Read MoreMorsleben, Asse, Gorleben — diese Orte stehen für eine jahrzehntelange vergebliche Suche nach einem sicheren Endlager für radioaktiven Abfall. Sie stehen auch für Schlamperei, Vertuschung und politisches Versagen. Frontal21 fragt heute abend nach der Verantwortung von Angela Merkel.
Read MoreBundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hält an dem Plan fest, ein Endlagersuchgesetz auf den Weg zu bringen, der Gorleben zumindest zur Disposition stellt. Es habe eine Bewegung stattgefunden, neben dem bisher im Fokus stehenden Salzstock Gorleben (Niedersachsen) auch andere Standorte in anderen Bundesländern in Betracht zu ziehen. Zusammen mit Umweltminister Peter Altmaier (CDU) hoffe sie, dass…
Read MoreMit einem Aktionstag rufen Atomkraftgegner im Wendland dazu auf, „Licht ins Dunkel“ um das geplante Endlager zu bringen. Denn noch vor einigen Monaten hatte der damalige Umweltminister Norbert Röttgen für den Herbst einen Bau und Erkundungsstopp in Gorleben angekündigt. Doch der Ausbau geht unvermindert weiter.
Read MoreDer für Atomfragen zuständige Spitzenbeamte Gerald Hennenhöfer hat ein politisches Durchdrücken von Gorleben als Atommüll-Endlager in den 90er Jahren bestritten. Es habe keine Vorfestlegung gegeben, man habe nur „erkunden“ wollen. Atomkraftgegner fordern, dass der langjährige Atom-Lobbyist endlich seinen Stuhl räumt!
Read MoreSeit Anbeginn des Widerstandes gegen die Atomanlagen in Gorleben und anderswo sehen sich AktivistInnen polizeilicher und juristischer Drangsalierung, Überwachung und Belästigung ausgesetzt. Polizeiliche und später staatsanwaltliche Ermittlungsverfahren werden eingeleitet und enden meist mit Einstellungen, seltener mit Freisprüchen und ab und an kommt es zu einem Gerichtsprozess.
Read MoreNiedersachsens Umweltminister Birkner (FDP) will künftige Atommülltransporte nach Gorleben verhindern: „Jetzt sind auch mal andere dran“. Süddeutschland oder Schleswig-Holstein mit dem Zwischenlager in Brunsbüttel zum Beispiel. Die Endlagerdebatte nimmt angesichts des Wahlkampfes in Niedersachsen wieder an Fahrt auf. Das Ziel ist einfach: Ruhe im Wendland, um Gorleben als Endlager durchzusetzen.
Read MoreAtomkraftgegner aus dem Wendland haben einen Fortgang der stockenden Gespräche über ein Endlagersuchgesetz angemahnt. „Seit geraumer Zeit hat man nichts mehr von diesem Projekt gehört, still ruht der See“, kritisierte am Mittwoch die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg. Da zugleich der weitere Ausbau des Gorlebener Endlagerbergwerks beantragt worden sei, sei es notwendig, „dass wir Licht ins Dunkel…
Read MoreEin Entwurf zum Abschlussbericht des Untersuchungsausschusses im niedersächsischen Landtag legt einen desaströsen Eindruck vom Zustand des ehemaligen Endlagerbergwerk Asse-II vor. Ein Bergbauingenieur betonte auf einer BI-Veranstaltung Mitte Juli, er habe schon 1979 vor Risiken gewarnt, seine Ausführungen seien aber ignoriert worden. Die gemachten Fehler haben ungeheure Tragweite, auch für die Zukunft Gorlebens.
Read MoreAm 13. August 2011 haben die Blockaden des Erkundungsbergwerks im Rahmen von „gorleben365“ begonnen. Getreu des Eigennames sollte nach 365 Tagen Schluss sein – nach der Verlängerung des Hauptbetriebsplans für Gorleben geht auch die Kampagne in die Verlängerung. Am 12. / 13.08. wird Geburtstag gefeiert – mit einer Blockade.
Read MoreBereits im Januar diesen Jahres gab es ein Besuch von zwei Mitgliedern der BI in Japan. Die Anwesenheit einer deutschen Widerstands-Gruppe wurde dort sehr hoch geschätzt, da die deutsche Anti-Atomkraft-Bewegung international als sehr erfolgreich gilt. Einer erneuten Einladung folgten nun anlässlich des 67. Hiroshima-Jahrestages drei WendländerInnen. Heute spricht der BI-Vorsitzende auf der zentralen Gedenkveranstaltung für…
Read MoreDie Gorleben-Gegner starten einen bundesweiten „Weckruf“, ihr Appell richtet sich an die Menschen der Regionen, die für eine Endlagersuche in Frage kommen. Eine weiße Landkarte bei der Endlagersuche verheißen Umweltminister Peter Altmaier (CDU), Sigmar Gabriel (SPD) und der Grünen-Fraktionschef Jürgen Trittin. Sie wollen jedoch an Gorleben als Option festhalten und die Öffentlichkeitsbeteiligung beschränken: Klagerechte und…
Read MoreSeit Wochen verhandelt Bundesumweltminister Altmaier mit Vertretern der Opposition einen Kompromiss für die bundesweite Suche nach einem atomaren Endlager. Innerhalb der nächsten zwei Wochen sollen die Gespräche abgeschlossen und der jahrzehntelange Konflikt beigelegt werden. Von Anfang an ausgeschlossen waren Parlamente und Öffentlichkeit. Sieht so ein offenes und faires Verfahren aus? Greenpeace-Experte Mathias Edler fordert: die…
Read MoreGorleben war schon “tot” (Sigmar Gabriel) und ist ein “Schwarzbau” (Jürgen Trittin). “Was treibt sie heute an, den maroden Salzstock ‚im Rennen‘ zu belassen, statt eine Endlagersuche wirklich neu zu starten?” Wolfgang Ehmke von der Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) verweist auf eine Vor-Meldung des “Spiegel”, demnach haben sich Union, SPD und Grüne auf Bundesebene beim…
Read MoreWenn die Bundesregierung den Hauptbetriebsplan in Gorleben verlängert, dann verlängern wir auch unsere Blockade-Kampagne vor den Toren des Erkundungsbergwerks in Gorleben, kündigt die Kampagne „gorleben365“ an.
Read MoreDas Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) hat beim niedersächsischen Landesbergamt einen Antrag auf Verlängerung des Hauptbetriebsplans um drei Monate gestellt. Das erfuhr die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) auf Nachfrage beim Bundesamt. Vor zwei Jahren hatte die schwarz-gelbe Bundesregierung das Gorleben-Moratorium beendet und die Arbeiten im “Erkundungsbereich I” wurden wieder aufgenommen, der gültige Hauptbetriebsplan läuft eigentlich zum…
Read MoreEin Entwurf zum Abschlussbericht des Asse-Untersuchungsausschusses im niedersächsischen Landtag legt einen desaströsen Eindruck vom Zustand im das ehemalige Endlagerbergwerk vor: das radioaktive Inventar ist möglicherweise höher, als offiziell deklariert worden. Ein Geologe betonte am Freitag in Dannenberg, er habe schon 1979 vor Risiken gewarnt.
Read MoreMit Unverständnis haben Atomkraftgegner aus der Region Gorleben auf den Beschluss des Bundesvorstands der Grünen (http://bit.ly/Mb4MFa) reagiert, die Verhandlungen zum Endlagersuchgesetz zügig abschließen zu wollen und darauf zu drängen, das Gesetz bereits im September in den Bundestag einzubringen.
Read MoreMöglichst zügig wollen Umweltminister Altmeier und Niedersachsens Ministerpräsident McAllister (beide CDU) ein Endlagergesetz auf den Weg bringen, um die Atommüllfrage zu lösen. Atomkraftgegner widersprechen der angekündigten Offenheit, denn das momentane Verfahren soll Gorleben genehmigungsreif machen!
Read MoreIn einem offenen Brief fordert Greenpeace die VerhandlungsführerInnen von Bündnis 90 / Die Grünen auf, die Verhandlungen um das Endlagergesetz auszusetzen. Die Bund-Länder-Gespräche sind intransparent, zudem hätte es von Beginn an eine Beteiligung der Parlamente und der Öffentlichkeit geben müssen. Ein wirklicher Neustart bei der Suche nach einem Endlager für hochradioaktiven Atommüll ist so nicht…
Read MoreIm ganzen Land werden die oberirdischen Zwischenlager für nuklearen Müll mit zehn Metern hohen Mauern gegen Einwirkungen von Außen nachgerüstet. Ein Eingeständnis, dass die Lager zur Zeit nicht „sicher“ sind. Doch geht es tatsächlich nur um mögliche Terroranschläge? Diese Frage stellt das aktuelle Greenpeace Magazin.
Read MoreSonderliches förderte die Akteneinsicht zu Tage, die die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) nach dem Umweltinformationsgesetz beim Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) beantragt hatte. Die BI wollte wissen, welche Rolle der Deutschen Gesellschaft zum Bau und Betrieb von Endlagern für Abfallstoffe (DBE) im Atommüllgeschäft spielt.
Read MoreDie Birkner –Wochen enden mit einem Knaller: Der niedersächsische Umweltminister sagt den Anfang Februar angekündigten Besuch bei der Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg e.V. kurzfristig ab. Als Grund nannte er nicht eingehaltene Absprachen seitens der BI.
Read MoreGeologie, Lügen und Tricksereien verbieten die weitere Erkundung in Gorleben. Der Salzstock ist ungeeignet, der Standort verbrannt. Alle Gründe gegen Gorleben in einer Broschüre zusammengefasst.
Read MoreAuf Gorleben kommt noch mehr hochradioaktiver Müll zu als bisher geplant, das berichtete die Aachener Zeitung Ende letzter Woche. Geplant ist ein sogenanntes Swapping, ein “Müll -Tausch”.
Read MoreEs war ein eindrucksvollen Bild: die Bäuerlichen Notgemeinschaft fuhr mit fast 150 Traktoren auf, mehrere tausend AtomkraftgegnerInnen und KünstlerInnen umzingelten den Schwarzbau in Gorleben. Gemeinsam forderten sie mit Blick auf die Endlagersuche: „Der Fleck muss weg!“
Read MoreIn Regionen und Zeiten erhöhter künstlicher Radioaktivität werden weniger Mädchen geboren – Wissenschaftler finden Auffälligkeiten nach atmosphärischen Atomwaffentests, nach der Katastrophe von Tschernobyl und in der Region um das Zwischenlager Gorleben – Erklärungsansätze führen das Phänomen zurück auf zum Zeitpunkt der Befruchtung ohnehin fehleranfällige Entwicklungsprozesse, die auch auf ionisierende Strahlung besonders empfindlich reagieren – Deutsche…
Read MoreSeit 16:30 Uhr blockieren 15 AktivistInnen von Contratom und der KURVE Wustrow – Bildungs- und Begegnungsstätte für gewaltfreie Aktion alle sechs Zufahrtstoren zum Endlagerbergwerk in Gorleben. Während heute in Berlin ein Spitzengespräch zum Endlagersuchgesetz stattfindet, verhindern die AktivistInnen die weitere Erkundung in Gorleben.
Read MoreEs gäbe keine technischen Probleme in dem Salzstock, man befände sich auf der Zielgraden zu einem Atommüllendlager, meint Atomlobby-Chef Güldner. Dem Lobbyverbund der deutschen Atomindustrie muss nach den letzten Äußerungen zu Gorleben die Legitimation entzogen werden, fordern Atomkraftgegner. Maulkorb für das Atomforum!
Read MoreEs soll eine „weisse Landkarte“ sein, auf der die Bundesregierung künftig nach einem Endlager für hochradioaktiven Atommüll suchen möchte. Doch es befindet sich auf der Karte seit 35 Jahren ein dicker Fleck: Gorleben.
Read MoreBei der Suche nach dem vergleichsweise sichersten Endlagerstandort für Atommüll geht es Bundesumweltminister Norbert Röttgen angeblich um einen echten Neuanfang. Doch die Durchführung der „Vorläufigen Sicherheitsanalyse Gorleben“ (VSG) steht dazu in krassem Widerspruch. Denn in diesem Forschungsprojekt werden mit einem enormen finanziellem und personellem Aufwand schon jetzt die Genehmigungsgrundlagen für Gorleben erarbeitet. So werden Fakten…
Read MoreAm 24. April soll es zu dem Spitzengespräch zwischen Norbert Röttgen (CDU) und den Verhandlungsführern der Länder kommen, Ziel ist es, ein Endlagersuchgesetz noch vor der parlamentarischen Sommerpause auf den Weg zu bringen. Gleichzeitig schließt die Bayerische Staatsregierung aus, dass der Freistaat nach der geplanten neuerlichen Überprüfung Standort eines Endlagers für hochradioaktiven Atommüll werden könne.
Read MoreSeit Ende 2011 verhandelt Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU) mit den Vertretern der Länder um ein Endlagersuch-Gesetz. Ein oder zwei weitere Standorte will Röttgen mit Gorleben als “Referenzstandort” vergleichen. Doch Gorleben ist politisch verbrannt und geologisch ungeeignet. Im Schnellverfahren soll ein Gesetz verabschiedet werden, das Gorleben nicht ausschließt. Wir sagen: Eine unglaubliche Chance wird hier verspielt,…
Read MoreDirekt über dem Salzstock in Gorleben wird Greenpeace künftig auf einem eigenen Grundstück über die Gefahren der Atommüll-Entsorgung informieren. Dazu will die unabhängige Umweltschutzorganisation drei Informationsschaukästen und einen Gedenkstein auf dem 1772 Quadratmeter großen Waldgrundstück „Jägerberg“ aufstellen. Die Bauanträge wurden heute beim Bauamt des Landkreises Lüchow-Dannenberg eingereicht. Die Umweltschützer haben das Grundstück mit den dazu…
Read MoreWahlkämpfe kann man mit dem Thema Atommüll-Endlagerung nicht gewinnen, vor allem aber nicht mit Gorleben. Die Bundesregierung will die Erkundungsarbeiten deshalb noch in diesem Jahr beenden und einen neuen Baustopp verhängen. Dann sollen bundesweit Alternativen gesucht und erforscht werden. Gorleben soll – falls nötig – dann wieder als Vergleich herhalten. Atomkraftgegner kritisieren dieses Vorgehen, denn…
Read MoreDie Gesellschaft für Nuklearservice (GNS) gibt „Entwarnung“ für das Castorlager in Gorleben: Nach Auffassung der Betreiberfirma geht vom atomaren Zwischenlager keine unzulässige radioaktive Strahlung für die Umgebung aus. „Das ist eine unglaubliche Irreführung der Öffentlichkeit“ meinen Atomkraftgegner. Bei der kontroversen Diskussion um weitere Castoreinlagerungen sei nichts abschließend geklärt worden.
Read MoreErklärung von Umweltorganisationen und Anti-Atom-Initiativen zur Bund-Länder-Arbeitsgruppe für ein Endlagersuch-Gesetz: Neustart bei Endlagersuche erfordert Ausschluss von Gorleben und gesellschaftlichen Dialog von Anfang an!
Read MoreBund und Länder haben sich bei ihren Verhandlungen über ein Endlagersuchgesetz geeinigt: Gorleben bleibt weiter im Pool. Damit gehen die Untersuchungen und der bau eines Endlagers in dem untauglichen Bergwerk weiter. Atomkraftgegner kündigen Proteste an: am 28.04. wird in Gorleben demonstriert!
Read MoreAm 22. Februar 1977 verkündete der damalige niedersächsische Ministerpräsident Albrecht die Standortentscheidung für Gorleben als Atommüllendlager.
Read MoreHeute vor einem Jahr musste sich Bundesumweltminister Norbert Röttgen den Weg durch eine aufgebrachte Masse in das VERDO in Hitzacker bahnen. Es war sein erster und bis heute letzter öffentlicher Besuch zum „Gorleben Dialog“ im niedersächsischen Wendland. Die millionenschweren Bemühungen zur Akzeptanzsteigerung für ein Atommüllendlager in Gorleben haben auch ein Jahr danach nicht gefruchtet.
Read MoreAls Konsequenz aus der Reaktorkatastrophe im japanischen Fukushima sollen neben den Atomkraftwerken nun auch alle deutschen Zwischenlager für Atommüll einem Stresstest unterzogen werden. Besonders soll nun endlich auch der gezielte Absturz eines Flugzeuges auf die Lagerhallen, in denen für Jahrzehnte hochradioaktiver Atommüll abgestellt wird, untersucht werden. Die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg hält der Regierung Verantwortungslosigkeit bis…
Read More„Als gesetzt gilt mittlerweile, dass die Festlegung auf den Salzstock in Gorleben untragbar ist. Wahrscheinlich wird der umkämpfte Salzstock gar nicht weiter auf seine Eignung untersucht. Er gilt als ‚verbrannt‘.“ Das schreibt die Financial Times Deutschland. Bundesumweltminister Norbert Röttgen will das allerdings offiziell nicht wahrhaben.
Read More