Grohnde
Das Niedersächsische Umweltministerium hat ein gestern eingegangenes Schreiben zu Mängeln, die während der Revision des AKW Grohnde aufgetreten, aber nur notdürftig geflickt worden sind, mit Bitte um Übernahme an die Staatsanwaltschaft Hannover übersandt. DIe Genehmigung für das Wiederanfahren erteilte er nicht.
Read MoreOffenbar sind im Atomkraftwerk Grohnde weitere Reparaturarbeiten nötig. Betreiber EON hält dennoch an der morgigen Wiederinbetriebnahme fest – und will den Meiler schon am kommenden Wochenende wieder in seiner Leistung drosseln. Atomkraftgegner fordern die Atomaufsicht auf, den Neustart zu verbieten.
Read MoreMit einer Aktion „AKW Grohnde abreißen statt wieder anfahren“ haben Vertreter von Bürgerinitiativen aus Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen dem niedersächsischen Umweltminister Wenzel (GRÜNE) heute, 24 Stunden vor der von e.on geplanten Wiederinbetriebnahme des AKW, mehr als 4.000 Unterschriften für die Stilllegung des umstrittenen Reaktors überreicht.
Read MoreAllein heute wurden mindestens drei Meldungen zu Störfällen in Atomkraftwerken veröffentlicht. Atomkraft bedeutet Risiko – nur stilllegen hilft!
Read More500 – 600 Menschen und 20 Trecker haben gestern in Hannover die sofortige Stilllegung des AKW Grohnde gefordert. Mit der Demonstration und einer Unterschriftensammlung wollten die KritikerInnen nach den neuerlichen Defekten im AKW Grohnde Druck auf die niedersächsische Atomaufsicht machen, dass der seit Jahrzehnten umstrittene Reaktor in der nächsten Woche nicht wieder ans Netz geht.
Read MoreDas derzeit abgeschaltete niedersächsische Atomkraftwerk Grohnde darf nicht wieder ans Netz! Nachdem zahlreiche Schäden an Druckfedern der Drosselkörper im Reaktorkern gefunden wurden, warnen Atomkraftgegner vor weiteren möglichen Schäden. Am kommenden Samstag wird in Hannover für die sofortige Stilllegung des Meilers demonstriert.
Read MoreDer Betreiber des Atomkraftwerks Grohnde E.on will den Pannenreaktor am 20. Juni wieder ans Netz gehen lassen. Dagegen werden am 14. Juni Menschen auf die Straße gehen. Ein Bündnis von Umweltorganisationen und Anti-AKW-Initiativen ruft zu einer Demonstration in der Landeshauptstadt Hannover auf.
Read MoreDas Atomkraftwerk Grohnde ist seit Jahrzehnten umstritten. Beim Bau in den 70er Jahren wurde Stahl verwendet, der schon damals nicht mehr zulässig war. Mit 231 Ereignissen weist Grohnde die meisten meldepflichtigen Ereignisse aller deutschen AKWs auf, ein Indikator für ein niedriges Sicherheitsniveau. Ende April wurde bei den jährlichen Wartungsarbeiten ein Generatorschaden festgestellt. AtomkraftgegnerInnen haben nun…
Read MoreNach dem Fund von weiteren Defekten im niedersächsichen Atomkraftwerk Grohnde fordern Atomkraftgegner, dass die Ursachenforschung intensiviert werden muss. Auch die anderen deutschen AKW müssten umgehend überprüft werden.
Read MoreNachdem im AKW Grohnde Ende April ein erheblicher Generatorschaden festgestellt wurde, sind jetzt bei weiteren Untersuchungen auch Probleme im nuklearen Teil der Anlage festgestellt worden: Im Reaktordruckbehälter des AKW wurden Fremdkörper entdeckt.
Read MoreWie Anti-Atom-Aktivist*innen aus Göttingen und Hameln in der Nacht vom 12. auf den 13. Mai 2014 entsetzt feststellten, handelt es sich bei dem Ersatzteil für das AKW Grohnde um einen gebrauchten Generator. Eine Recherche ergab, dass dieser Generator, welcher vermutlich noch bis kommenden Freitag vor der Schleuse in Hameln auf einem Frachtschiff lagert, aus dem…
Read MoreNoch bevor es eine öffentliche Aufklärung des Generator-Defektes Ende April im AKW-Grohnde gegeben hat, hat der Betreiber e.on sich Ersatz kommen lassen. Der weist nicht nur starke Gebrauchsspuren auf, sondern ist auch stark angerostet, wie AtomkraftgegnerInnen feststellten.
Read MoreDie niedersächsischen Anti-Atom-Initiativen fordern Umweltminister Stefan Wenzel (Grüne) eindringlich auf, die Öffentlichkeit umfassend und aktuell über die Ursachen des Störfalls im Atomkraftwerk Grohnde zu informieren.
Read MoreDas zur Zeit für die jährliche Revision abgeschaltete Atomkraftwerk Grohnde bleibt länger vom Netz als geplant. Grund ist ein Totalschaden eines Generators. Atomkraftgegner fordern die sofortige Stilllegung des Meilers.
Read MoreDas niedersächsische Atomkraftwerk Grohnde ist seit vergangenem Wochenende zum Brennelementewechsel vom Netz. Erneut sollen auch wieder hochumstrittene MOX-Brennstäbe zum Einsatz kommen. Atomkraftgegner protestierten.
Read MoreDas Atomkraftwerk Grohnde wird am kommenden Wochenende zur jährlichen Revision mit Brennelementewechsel abgeschaltet. Heute meldete Betreiber EON einen weiteren Störfall. Atomkraftgegner protestieren am kommenden Wochenende für die Stilllegung des Meilers.
Read MoreEs ist mal wieder so weit: Die Revision im Atomkraftwerk Grohnde steht an. Aktivisten mit einer Aktion darauf hingewiesen.
Read MoreNiedersachsens Umweltminister Stefan Wenzel (Grüne) will den Einsatz von hochumstrittenen Plutonium-Brennelementen beenden. Atomkraftgegner kritisieren seit Jahren deren Einsatz, der das Risiko des AKW-Betriebs noch wesentlich erhöht.
Read MoreIm niedersächsischen Atomkraftwerk Grohnde wurde ein Defekt im Kühlsystem festgestellt. Es handelt sich um ein meldepflichtiges Ereignis. Atomkraftgegner fordern die Stilllegung der Anlage.
Read MoreNach Recherchen der Anti Atom Initiative „Regionalkonferenz AKW Grohnde abschalten“ wurde erst kürzlich bekannt, dass das Zwischenlager Gorleben erneut Ziel eines Atomtransportes war. Der Transport von schwach- oder mittelradioaktiven Abfällen aus dem AKW Grohnde in das Zwischenlager Gorleben am 06. August wurde mittlerweile vom Landesumweltministerium bestätigt.
Read MoreMehr als 20.000 Menschen haben am 9. März 2013 im Rahmen einer Aktions- und Menschenkette rund 40 KM um das AKW-Grohnde gezeigt, wie eine Atomkatastrophe in unser Leben eingreifen würde. Viele Menschen sind sich dabei bewusst geworden, wie nah sie der Katastrophe sind. Für Samstag, den 7. September laden die Organisatoren jetzt ein, nach Grohnde…
Read MoreMit Aktionen und landespolitischen Gesprächen geht die Auseinandersetzung um das AKW-Grohnde nach den Sommerferien weiter. Für Samstag, den 17. August lädt die Regionalkonferenz von 15.00 – 22.00 Uhr zu einer OpenAir-Veranstaltung auf der Bergbühne der alten Salzhalde in Empelde bei Hannover.
Read MoreAb dem 10. August ist es mal wieder soweit: An diesem Tag beginnt die Revision des AKW Brokdorf. Der Reaktordeckel wird geöffnet, um Brennelemente zu wechseln. Der Ausstoß radioaktiver Edelgase wird ungefähr auf das 160-Fache steigen, dabei ist er schon im Normalbetrieb unerträglich hoch: Rund um das AKW Brokdorf erkranken anderthalb mal so viele Menschen…
Read MoreNach gut fünf Wochen ist seit heute das Atomkraftwerk im niedersächsischen Grohnde wieder am Netz. Unter anderem sind nun auch acht Brennelemente mit Plutonium im Einsatz. Der Einsatz dieser umstrittenen Brennstäbe soll künftig auf den Prüfstand.
Read MoreGestern haben sich um fünf vor zwölf mehrere Anti-Atomaktivist*Innen vor dem Haupttor des Kernkraftwerkes Grohnde angekettet um auf die trotz beschlossenem Atomausstieg immer noch stattfindende Gefahr der Atomenergie aufmerksam zu machen.
Read MoreAtomkraftgegner haben gemeinsam mit japanischen Gästen heute dem niedersächsischen Umweltminister Stefan Wenzel eine 16-seitige „Denkschrift gegen den Einsatz von MOX-Brennelementen“ überreichen. In der Denkschrift weisen die Atomkraftgegner auf die zahlreichen Argumente deutscher Reaktorexperten gegen den MOX-Einsatz und auf Erfahrungen aus dem Reaktorunfall von Fukushima hin.
Read MoreAtomkraftgegner sind empört über einen für April geplanten Einsatz von acht plutonium-haltigen MOX-Brennelenmenten im AKW Grohnde. Der Atomkonzern E-On-Kernkraft will in der Revisionszeit vom 5. April bis zum 9. Mai dieses Jahr acht der 16 Brennelemente einsetzen, die letztes Jahr im September und November gegen den heftigen Widerstand von Atomkraftgegnern angelieferten worden sind.
Read MoreEine klare Forderung des Protests am heutigen Tag von Norddeutschland bis Süddeutschland: Alle Atomanlagen abschalten! Anlässlich des 2. Jahrestages der Katastrophen von Fukushima demonstrierten zehntausende gegen Atomkraft.
Read MoreNachdem Katastrophenszenario der Regionalkonferenz Grohnde abschalten hat die Nordfront der radioaktive Wolke gegen 22 Uhr das 170 km entfernte Hamburg erreicht. Nach Berechnungen des Bundesamtes für Strahlenschutz könnten auch in bis zu 170 km langfristige Umsiedlungen nötig werden, und auch in 200 km Entfernung noch Jodtabletten an Kinder und Schwanger verteilt werden müssen…
Read MoreEine Schwachstellenanalyse zum niedersächsischen Atomkraftwerk Grohnde, die AKW-GegnerInnen heute in Hannover vorgelegt haben, stellt akuten Handlungsbedarf für die niedersächsische Atomaufsicht fest und legt eine ToDo-Liste vor.
Read MoreAnti-Atom-Gruppen beklagen fehlende Informationen des Betreibers zu Gefahren des AKWs und begrüßen die Schließung des (Des-)Informationszentrums: „Gern hätte wir mehr Informationen zu Sumpfsiebproblem, Katastrophenschutzplänen und den Gefahren durch MOX-Brennelemente, die bei der nächsten Revision im AKW Grohnde eingesetzt werden sollen, bekommen. Doch diese Informationen hat man im Infozentrum vergeblich gesucht“, beklagt die Regionalkonferenz „Grohnde abschalten“.
Read MoreDas AKW Grohnde hält auch im Jahr 2012 mit 231 Störfall-Meldungen seit der Inbetriebnahme 1984 den Negativ-Rekord unter den neun noch in Deutschland laufenden Atomkraftwerken. Das geht aus einer Statistik des Bundesamtes für Strahlenschutz hervor.
Read MoreZum 2. Fukushima-Jahrestag planen AtomkratgegnerInnen rund um das Atomkraftwerke Grohnde eine spektakuläre Aktion, wie es sie in Deutschland noch nicht gegeben hat: Mit einer Aktions- und Menschenkette soll im Abstand von etwa 40km vom Reaktor gezeigt werden, welches Ausmaß eine Katastrophe wie Fukushima in Deutschland haben könnte. Gemeinsam wird die Stilllegung der noch laufenden Atomanlagen…
Read MoreLaut der Webseite des Betreibers EON wird die Leistung im Atomkraftwerk Grohnde Anfang Januar reduziert. Es seien „Instandhaltungen“ nötig. Worum es geht, das berichtet EON nicht. EnBW berichtet von einem Leck im AKW Neckarwestheim-1.
Read MoreDas Atom-Schiff „Atlantic Osprey“ mit plutoniumhaltigen Brennelementen für das niedersächsische Atomkraftwerk Grohnde an Bord erreicht unter Begleitung von Atomkraftgegner den Zielhafen Nordenham. Von dort rollt die radioaktive Fracht über Autobahnen zum AKW. Viele Stunden harren Aktivisten am Anleger und vor dem AKW aus, dutzende Traktoren unterstützen Sitzblockaden. Die Polizei bekommt Probleme und setzt sich am…
Read MoreEine Transportstrecke zum AKW Gohnde ist seit dem Nachmittag von 10 Treckern und einer Sitzblockade mit 50 Menschen blockiert. Zur Zeit gibt es kein Durchkkommen durch die Unterführung unter der B83 vom Wirtschaftsweg „Rehrerstr.“ zum AKW Grohnde. Nur Strohballen und ein Dixi-Klo wandern unbemerkt zur Blockade.
Read MoreEin zweiter Transport von plutoniumhaltigen Brennelementen zum niedersächsischen Atomkraftwerk Grohnde steht bevor. In diesem Monat soll das Schiff „Atlantic Osprey“ die Fracht in Nordenham anlanden, die dann mit LKW zum AKW gebracht wird. Atomkraftgegner sind alarmiert und haben Proteste angekündigt.
Read MoreIPPNW Expertin für Katastrophenschutz Dr. Angelika Claussen wurde heute von der presseöffentlichen Informationsveranstaltung mit der Androhnung einer Strafanzeige wegen Hausfriedensbruch ausgeschlossen. Sie wollte sich unter anderem für das IPPNW Magazin FORUM über den aktuellen Katastrophenschutz in Niedersachsen am Fallbeispiel AKW Grohnde informieren.
Read MoreDie Polizeidirektion Göttingen will bei der für morgen Samstag,10.11. um 10.30 Uhr geplante Katastrophenschutzübung im Hamelner Kreishaus und anschließend im AKW Grohnde Vertreter der Regionalkonferenz Grohnde als Teil der kritischen Öffentlichkeit aussperren und nur ausgewählte Journalisten zulassen.
Read MoreAm 03.11.2012 protestierten rund 500 Teilnehmer am AKW Grohnde gegen den bevorstehenden Transport plutoniumhaltiger MOX-Brennelemente aus der Wiederaufbereitungsanlage Sellafield (GB). Auch in Nordenham, wo das Schiff anladen wird, gingen Menschen auf die Straße.
Read MoreMit einem massiven Polizeieinsatz wurde der Transport von acht Mischoxidbrennelementen durchgesetzt. Gegen 1:00 Uhr am Montag erreichten zwei LKW das AKW Grohnde. Dieser erste von zwei angekündigten Transporten aus Sellafield war von vielfältigen Protesten und Blockaden entlang der Strecke von Nordenham ins Weserbergland begleitet. Die Dauermahnwache am Zielort erhielt auch viel Sympathie und Unterstützung von…
Read MoreAtomkraftgegner haben nun auch direkt am Anleger des MOX-Schiffes in Nordenham eine Mahnwache angemeldet. Die Aktivisten wollen bis nach Abfahrt der LKW verharren. Auch am AKW Grohnde, dem Bestimmungsort für die brisante Fracht, sammeln sich die Gegner.
Read MoreInsgesamt machen die Straßen und Wege im Bereich des „Roll On Roll Off“ (RoRo)- Anleger der Rhenus Logistics einen miserablen Eindruck, finden Atomkraftgegner. Sie warnen für den unmittelbar bevorstehenden Plutonium-Transport vor zusätzlichen Risiken.
Read MoreIn der Nacht zum 19. September verließ nach Augenzeugenberichten der Atomfrachter Atlantic Osprey den britischen Hafen Workington, nachdem das Identifikationssignal zur Ortung des Schiffes abgeschaltet wurde. „Das machen nur Schmuggler, Piraten und eben Atomfrachter“, sagte der Atomexperte Heinz Smital von Greenpeace im Nordwestradio.
Read MoreDas Plutonium-Transportschiff „Atlantic Osprey“ hat nach Angaben von Atomkraftgegner den englischen Hafen Workington verlassen. Ob die angekündigte Überführung eines LKW, der MOX-Brennelemente für das deutsche AKW Grohnde geladen hat, stattfindet oder nicht, ist bislang nicht bekannt. Nach Angaben der Stromkonzerne sind noch zahlreiche derartige Transporte geplant. Entlang der Transportstrecken in Deutschland kündigen zahlreiche Initiativen Proteste…
Read MoreHoch umstrittener Schiffstransport mit plutoniumhaltigen Brennelementen ist im britischen Hafen Workington nahe dem Nuklearzentrum Sellafield abfahrbereit / Aktivisten von www.contrAtom.de, dem Informationsnetzwerk gegen Atomenergie haben am gestrigen Sonntag die Hafenanlagen in Nordenham inspiziert / Deutsche Behörden müssen sofort bei der französischen ANS öffentlichen Bericht wegen der Sicherheitsbedenken bezüglich des Atomfrachters Atlantic Osprey anfordern / Kommendes…
Read MoreNiedersachsens Umweltminister Stefan Birkner wirft den Kritikern des bevorstehenden Transportes plutoniumhaltiger Mischoxid-(MOX)-Brennelemente nach Niedersachsen Unredlichkeit vor. Atomkraftgegner wollen wegen Sicherheitsbedenken ein Verbot. Selbst AKW-Betreiber E.ON rät von einem Einsatz ab.
Read MoreAm Mittwoch ist der Atomtransporter morgens den nahe der Atomfabrik Sellafield in südliche Richtung gestartet, um in der Nacht umzukehren. Atomkraftgegner um das AKW Grohnde bereiten unterdessen Protestaktionen vor.
Read MoreDie französiche Sichherheitsbehörde “Autorité de Suretté Nucléaire” (ANS) hat offenbar gegenüber britischen Behörden die Sicherheit des Plutoniumfrachter Atlantic Osprey kritisiert. Das geht aus einem vor kurzem veröffentlichten Bericht der britischen “International Nuclear Service” (INS) hervor.
Read MoreDie britische Umweltorganisation CORE warnt vor Sicherheitsmängeln bei dem für den Transport von Plutonium-Brennelementen zum AKW Grohnde geplanten Einsatz des Frachters Atlantic Osprey. Im Gegensatz zu anderen britischen Atomfrachtern, die bei Transporten von und nach Sellafield eingesetzt werden, fehlen der Atlantic Osprey mehrere sicherheitsrelevante Vorkehrungen.
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