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Die britische Regierung will in Hinkley Point in der Grafschaft Somerset zwei neue Atomreaktoren errichten und diese spätestens im Jahr 2023 in Betrieb nehmen. Die beiden Druckwasserreaktoren mit einer Kapazität von je 1,6 Gigawatt sollen nach den ersten Planungen 19 Milliarden Euro kosten. Für alle Mehrkosten wird der britische Staat haften. Die NaturFreunde Deutschlands kündigen…
Read MoreDas Vorhaben, sämtliche Atomkraftwerke in Baden-Württemberg besser vor Terrorpiloten zu schützen, verzögert sich. Um denen die Sicht „zu vernebeln“, sollen Anlagen mit „Blitznebel“ installiert werden. Doch das Atomkraftwerk Neckarwestheim bleibt vorerst schutzlos.
Read MoreNur neun Tage nach der Wiederinbetriebnahme muss Block 2 des Atomkraftwerks Neckarwestheim wieder vom Netz. Grund ist ein vermutetes defektes Brennelement im Reaktor. Parallel meldet der Betreiber auch einen neuen Störfall. Atomkraftgegner fordern die sofortige Stilllegung des Meilers.
Read MoreEine neue Initiative wurde von Anti-Atom-Gruppen und -Aktivist*innen aus dem Ostseeraum gestartet, um die Kaempfe gegen neue Atomkraft-Plaene zu unterstuetzen und die Anti-Atom-Bewegungen rund um die Ostsee zu staerken: das „Atomic Threats In The Baltic Sea Region“-Projekt. Die Ostsee ist aufgrund des geringen Wasseraustauschs mit dem Atlantik eines der am meisten radioaktiv belasteten Meere der…
Read MoreNach Recherchen des NDR hatte das russische Schiff, dass am vergangenen Freitag eine Kollision in der Ostsee verursachte, radioaktive Ladung an Bord. Zudem missachtete der Kapitän die Seeverkehrsregeln. Atomkraftgegner fordern einen sofortigen Transportestopp.
Read MoreDie Gorleben-Gegner_innen sind entsetzt: Medienberichten zur Folge hat Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) angewiesen, Rechtsmittel gegen die Aufhebung des Rahmenbetriebsplans in Gorleben einzulegen. Niedersachsen hatte den umstrittenen Rahmenbetriebsplan aus dem Jahr 1983 unter Verweis auf das neue Endlagersuchgesetz für erledigt erklärt.
Read MoreWie am Samstag bekannt wurde, ist der für Atomtransporte bekannte Frachter Mikhail Lomonosov am frühen Freitagmorgen vor Rügen mit einer Yacht zusammen gestoßen. Die 15 Meter lange Yacht wurde bei der Kollision mit dem 100m langen Schiff schwer beschädigt und anschließend von der Seenotrettung in den nächsten Hafen geschleppt.
Read MoreUnion und SPD werden aller Voraussicht nach in der Woche vom 21. bis 27. Oktober ihre Koalitionsverhandlungen beginnen und die Weichen stellen für die Energiepolitik der nächsten vier Jahre: Wird weiter an Kohle und Atom festgehalten und somit die Energiewende ausgebremst oder werden die Erneuerbaren Energien konsequent und dezentral ausgebaut. Atomkraftgegner mobilisieren Proteste für einen…
Read MoreIn den kommenden Monaten wollen Atomkraftgegner in der Region um das französischen Atomkraftwerk Fessenheim 30.000 Postkarten verteilen, um auf den mangelhaften Katastrophenschutz hinzuweisen.
Read MoreDie Gorleben-Gegner bleiben bezüglich der Ausbaupläne der Gesellschaft für Nuklearservice (GNS) skeptisch. Der beantragte Bau einer Konditionierungsanlage für schwach- und mittelaktive Abfälle solle dazu taugen, lediglich die in Gorleben eingelagerten Abfälle für die Endlagerung im Schacht Konrad neu zu verpacken, so die GNS.
Read MoreLaut der Gesellschaft für Nuklearservice, die das Zwischenlager Gorleben betreibt, rollen momentan wöchentlich Atomtransporte durch das Wendland. Die BI Lüchow-Dannenberg startet eine Protestaktion und setzt auf die Mitarbeit der AtomkraftgegnerInnen aus dem Landkreis: Atomtransporte gesucht!
Read MoreDie Stadt Bremerhaven kritisiert den Umgang mit Rückbau des 2011 stillgelegten Atomkraftwerks Unterweser: Vorschriften könnten nicht eingehalten werden. Die Samtgemeinde Hagen fordert darüber hinaus: „Hände weg von Zwischenlagerplänen im KKU“ und verabschiedet eine Resolution gegen ein weiteres Atommüll-Zwischenlager. Atomkraftgegner weisen auf die Entsorgungsmisere hin, die sich an den AKW-Standorten offenbart.
Read MoreJe länger sich die Katastrophe im Atomkraftwerk Fukushima hinzieht, desto mehr Details werden über Fehler, Versäumnisse oder neue Unfälle bekannt. Die Berichte lesen sich wie Krimis. Deutsche Umweltverbände fordern, die „lebensbedrohende Atomtechnologie weltweit“ zu ächten. Dieser Forderung schließen wir uns an.
Read MoreAm kommenden Montag sollte in Lüneburg der Prozess gegen die vier Aktivist_Innen der Betonblock-Aktion in Vastorf beim Castortransport 2011 beginnen. Unter dem Motto „Beton – es kommt drauf an, was man daraus macht!“ rufen sie zu Solidarität auf. Das Verfahren ist nun gegen die Zahlung von Bussgeldern eingestellt worden!
Read MoreEU-Kommissar Günther Oettinger betont stets, erneuerbare Energien würden viel zu hoch gefördert. Doch die Realität ist eine andere: Die EU förderte 2011 Atom- und Kohleenergie mit etlichen Milliarden Euro mehr als Ökoenergien. Aus einem Subventionsbericht zur Energiepolitik sind nun diese unbequemen Zahlen verschwunden. Oettinger muss Zurücktreten, fordern Atomkraftgegner.
Read MoreDie Brennelementsteuer darf nicht abgeschafft, sondern sie muss erhöht werden. Außerdem sollte sie so lange erhoben werden, wie Atomkraftwerke noch in Betrieb sind, fordert Jochen Stay von ausgestrahlt.
Read MoreDie Entscheidungen zur Ausgestaltung des neuen Bebauungsplanes für Braunschweig-Thune fallen in Kürze. Dort will die Firma Eckert & Ziegler ihren Firmenkomplex erweitert, auf dem Atommüll verarbeitet wird. Atomkraftgegner fordern mit einer Unterschriftenaktion: Keine Atomanlagen neben Wohnhäusern und Schulen!
Read MoreDie Ergebnisse einer Studie der Wiener Umweltanwaltschaft zeigen, dass die Vorbehalte gegen die Nutzung der Atomenergie aus legitimen Sicherheitsinteressen um den Vorbehalt der Unwirtschaftlichkeit der Atomenergie erweitert werden können. Die Arbeit liefert erste fachlich fundierte Grundlagen zum Thema: Atomkraft ist weder sicher, noch sauber und auch nicht billig!
Read MoreViele Menschen wollen nicht länger tatenlos zusehen, wie die Energiewende ausgebremst und schlecht geredet wird. All diese Menschen ruft ausgestrahlt zu einer Großdemo am 30.11. in Berlin auf.
Read MoreNoch bis zum 18.10. rufen Atomkraftgegner dazu auf, sich solidarisch mit dem Widerstand gegen die Atomanlagen in Indien zu zeigen. Mit einer Unterschriftenaktion möchte die BI Lüchow-Dannenberg es allen Menschen ermöglichen, am Kampf gegen das größte AKW-Projekt der Welt teilzuhaben.
Read MoreWiderstand macht sich bezahlt: Die EU-Kommission begräbt den Vorschlag, Atomkraftwerke künftig stärker zu fördern. Eine weitere Historische Niederlage für Atomlobby. Denn: Atomkraft ist ohne Subventionen nicht überlebensfähig.
Read MoreDer Betreiber E.ON meldet aus dem Schleswig-Holsteinischen Atomkraftwerk Brokdorf erneut eine Panne: Ein Absperrventil habe sich wegen eines Defekts in der Elektronik sich schließen lassen. Atomkraftgegner fordern die Stilllegung der Anlage.
Read MoreNach Protesten will die EU nun doch keine Förderung für neue Atomkraftwerke ermöglichen. Geplant war eine Angleichung zu den Erneuerbaren Energien, um staatliche Unterstützung auch für den Bau neuer AKW zu ermöglichen. Atomkraftgegner hatten gegen die Pläne mobilisiert.
Read MoreHeute hätte eigentlich der nächste Entwurf der Leitlinien für die Energie- und Umweltbeihilfen 2014-2020 von den 28 Kommissaren bei ihrer wöchentlichen Sitzung von Wettbewerbskommissar Joaquín Almunia vorgestellt werden sollen. Stattdessen steht nun nur eine Orientierungsdiskussion auf der Tagesordnung.
Read MoreDas Kühlsystem des schwedischen Atomkraftwerks Oskarshamn-3 wurde am letzten Wochenende von Quallen derartig verstopft, dass der Reaktor heruntergefahren werden musste. Kein Einzelfall.
Read MoreIn der kommenden Woche geht der Streit um den Verbleib des hochradioaktiven Atommülls aus England und Frankreich, der eigentlich nach Gorleben sollte, in die nächste Runde. Was fehlt ist ein Konzept. Atomkraftgegner fordern: Ohne Entsorgungskonzept darf kein Atommeiler weiterbetrieben werden.
Read MoreSelbstkritisch räumen die Grünen ein, dass ihr Wahlergebnis enttäuschend war, ihr Parteienchef Cem Özdemir spricht sogar von einem “Paukenschlag”. Ihre bisherige Analyse des Wahldebakels und die Schuldzuweisungen zwischen den Parteiflügeln greifen allerdings viel zu kurz, befindet die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI).
Read MoreIn zehn Jahren soll die Atomenergie in Deutschland Geschichte sein. So verkündete es die Bundesregierung als 2011 die Reaktorkatastrophe in Fukushima begann. Mag auch die Ära der Atomwirtschaft tatsächlich bald zu Ende gehen, die atomaren Hinterlassenschaften geben weiterhin jeden Grund zur Sorge. „Sorgenbericht“ nennen die Initiativen an den Atommüllstandorten folgerichtig eine umfangreiche Bestandsaufnahme aller bekannten…
Read MoreIm September 2013 mussten 11 Störfälle, Vorkomnisse oder Abweichungen vom regulären Betrieb in Atomanlagen verzeichnet werden. Davon betreffen 7 deutsche Anlagen. Seit Jahresbeginn summieren sich die Störungen in Deutschland auf 54, davon 45 meldepflichtige.
Read MoreEinladung zur Bundesweite Herbstkonferenz der Anti-Atom-Bewegung vom 18.- bis 20.10.2013 in Hamburg.
Read MoreNach Recherchen der Anti Atom Initiative „Regionalkonferenz AKW Grohnde abschalten“ wurde erst kürzlich bekannt, dass das Zwischenlager Gorleben erneut Ziel eines Atomtransportes war. Der Transport von schwach- oder mittelradioaktiven Abfällen aus dem AKW Grohnde in das Zwischenlager Gorleben am 06. August wurde mittlerweile vom Landesumweltministerium bestätigt.
Read MoreBereits Mitte August gab der tschechische Energiekonzern CEZ bekannt, dass der Ausbau des Atomkraftwerks Temelin wegen Zweifeln am Strombedarf und Wirtschaftlichkeit des Vorhabens vorerst um zwei Jahre verschoben wird. Parallel setzt sich der Atomkonzern auf EU-Ebene für staatliche Subventionen ein.
Read MoreDer Volksentscheid über die Hamburger Energienetze ist gewonnen! Die Mehrheit der HamburgerInnen hat gestern für eine vollständige Rückführung des Strom-, Gas- und Fernwärmenetzes in die öffentliche Hand gestimmt. Die bisherigen Versorger Vattenfall und E.on sind damit abgewählt.
Read MoreDie EU hält weiter an der Subventionierung von Atomstrom fest. Zwar wolle man den Neubau von AKW nicht erleichtern, die Kriterien für diese staatlichen Unterstützungen werden aber überarbeitet. Und EU-Kommissar Oettinger fordert eine Abänderung zugunsten von Neubau-AKW. Atomkraftgegner hingegen wollen ein Ende von EURATOM und ein Verbot von Subventionen für Atomprojekte.
Read MoreDer Chef der nationalen nuklearen Sicherheitsagentur ANS in Frankreich warnt vor möglichen Pannen in zehn Atomreaktoren. Die Meiler seien „standardisiert“, Einzelereignisse könnten wegen ihrer Übertragbarkeit weitreichende Folgen haben. Er plädiert, dass die Kraftwerke bei Zweifeln geschlossen werden müssen.
Read MoreDie Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) pocht darauf, dass die Parteien den Atomausstieg forcieren und die Atommüllproblematik energisch und ehrlich in Angriff nehmen. “Wir arbeiten Parteien unabhängig, aber die Positionierung der Parteien zum Thema Atomausstieg ist uns nicht egal”, stellt die BI klar.
Read MoreDas Atomkraftwerk Gundremmingen-B muss wegen defekter Brennelemente vom Netz. Die Anlage sei „dafür ausgelegt“, meint Betreiber RWE. Atomkraftgegner fordern erneut die sofortige Stilllegung der letzten Siederwasserreaktoren in Deutschland.
Read MoreIn Folge der Katastrophe im japanischen AKW Fukushima kehrt auch Brasilien der Atomenergie den Rücken und will stattdessen auf Windenergie setzen. Ein weiteres Land in einer langen Reihe, die aus der schwersten Atomkatastrophe in der „zivilen Nutzung der Atomenergie“ vernünftige Schlüsse ziehen.
Read MoreDie Vereinigung der europäischen Atomaufsichtsbehörden, kurz WENRA, hat die Prüfung aller 131 Reaktorkessel in Europas Atomkraftwerken angeordnet. Anlass sind Risse in den Reaktorbehältern der belgischen AKW Doel und Tihange. Atomkraftgegner fordern die sofortige Abschaltung aller Anlagen, da die absolute Sicherheit nicht mehr nachgewiesen werden könne.
Read More36 Organisationen unterzeichnen einen dringenden Appell, der sich an den Europäischen Rat, die Europäische Kommission, das EESC- European Economic and Social Committee, die OSCE – Organization for Security and Cooperation in Europe und alle Insitutionen und BürgerInnen Europas richtet und fordern den Stopp der Unterstützung der Ukraine durch die Europäische Kommission, da die Ukraine mit…
Read MoreDer niedersächsische Umweltminister Stefan Wenzel (Grüne) will den Rahmenbetriebsplan für die Erkundung des Salzstocks in Gorleben aufheben. “Das ist nur folgerichtig”, urteilt die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI). Das ergebe sich aus dem Standortauswahlgesetz (StandAG), das am 27.Juli 2013 in Kraft getreten ist und in dem es heißt, die Erkundung in Gorleben sei beendet.
Read MoreMehrere Tausend Menschen haben heute, eine Woche vor der Bundestagswahl auf Anti-Atom-Demonstrationen deutlich gemacht, dass die Auseinandersetzung um Atomenergie weitergeht.
Read MoreDie Europäische Kommission will der Atomindustrie wieder auf die Beine helfen und möchte über die Leitlinien für die Umweltbeihilfen 2014 bis 2020 Subventionen für den Bau neuer Atomkraftwerke ermöglichen. Für die Atomlobby geht es jetzt ums Ganze: Die derzeit geplanten Atomkraftwerke wie z.B. Temelin 3+4 sind in der EU ohne diese neuen Subventionen nicht realisierbar,…
Read MoreFast 100 Menschen aus der Region Bergstraße sind am Sonntag, den 08.09.2013 in Biblis vor das RWE-AKW gezogen, um für ein “möglichst sicheres Zwischenlager” – finanziert aus den millionenschweren Profiten von RWE – zu demonstrieren.
Read MoreIn Braunschweig-Thune könnten bald Abfälle aus dem Atommüll-Endlager Asse bei Wolfenbüttel entsorgt werden. Die Stadt hatte versucht, die Pläne zu verhindern und unterlag nun vor Gericht. Bereits am kommenden Wochenende wollen Atomkraftgegner mit einer Menschenkette ein klares Zeichen gegen die Atompläne setzen.
Read MoreWie das NDR-Wirtschaftsmagazin „Plusminus“ in seiner heutigen Sendung berichtet, werden in Deutschland auch nach Stilllegung des letzten Atomkraftwerks weiterhin Brennelemente für den Export produziert. Die Urananreicherungsanlage Gronau und das Brennelementewerk in Lingen erhielten nämlich unbefristete Betriebsgenehmigungen. Für Atomkraftgegner ist das mit einem Atomausstieg nicht vereinbar.
Read MoreEin erstes Resümee zieht die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) nach Akteneinsicht im niedersächsischen Umweltministerium. “Um in Gorleben ein Endlager zu errichten, wird immer noch mit gezinkten Karten gespielt”, sagte BI-Sprecher Wolfgang Ehmke. Die Gorleben-Gegner fordern jetzt mit Nachdruck die Zurückweisung eines Planfeststellungsantrags der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB) zur Errichtung eines Endlagers im Salzstock Gorleben aus dem…
Read MoreDie Diskussion über den langfristigen Umgang mit Atommüll vom Kopf auf die Füße stellen, wollen Bürgerinitiativen und Verbände, die heute in Hannover eine 272seitige, nach Bundesländern gegliederte Bestandsaufnahme des Atommülls in der Bundesrepublik Deutschland vorgelegt haben.
Read MoreZwei Mal haben Umweltschützer jetzt die verantwortlichen Minister aufgefordert: Lehnen Sie den Antrag von RWE ab, im AKW Gundremmingen die Leistung auszuweiten. Und zwei Mal erlebten sie verantwortungsscheue Minister.
Read MoreDer „Spiegel“ berichtet in der Ausgabe vom 5.9.13, dass das amerikanische Energieministerium dem Bundesforschungsministerium mitgeteilt habe, das ein Transport der 152 Castoren mit hochradioaktiven Atommüll aus dem AVR Jülich in die USA rund 450 Millionen Euro kosten würde. Atomkraftgegner befürchten, dass nun das westfälische Zwischenlager Ahaus wieder als Entsorgunglösung ins Spiel kommt.
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