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Das Oberverwaltungsgericht (OVG) Schleswig hat dem kraftwerksnahen Zwischenlager Brunsbüttel die Betriebserlaubnis entzogen. Begründet hat das Gericht den Beschluss damit, dass ein gezielter terroristischer Absturz eines Airbusses A 380 und panzerbrechende Waffen bei den Sicherheitsbetrachtungen keine Rolle gespielt haben.
Read MoreDer ehemalige E.ON-Mitarbeiter und bekennender Atombefürworter Gerald Hennenhöfer ist zu Europas Atomaufseher benannt worden. Parallel schlägt EU-Kommissar Oettinger Stresstests light alle sechs Jahre vor. Eine Farce in Sachen Sicherheit, befinden Atomkraftgegner.
Read MoreNach den Funden in den AKW Brunsbüttel und Neckarwestheim ist im Zwischenlager Leese ein verrostetes Atommüllfass gefunden worden. Vor einem Jahr hatten Atomkraftgegner Kontrollen gefordert – der Betreiber lehnte aber ab.
Read MoreDie CDU ist mit ihrem Antrag gegen das Verbot von Atomtransporten in Bremen kläglich gescheitert. Der Staatsgerichtshof Bremen hat den CDU-Vorstoß für unzulässig erklärt: Die Länder könnten selbst entscheiden, was in den Häfen umgeschlagen wird. Das garantiere die Verfassungsautonomie der zuständigen Länderregierungen und nicht die Wünsche der Konzerne.
Read MoreDer Energieversorger EnBW hat vor einigen Wochen den Antrag für den ersten Rückbauschritt des stillgelegten Atomkraftwerks Neckarwestheim I beim Landesumweltministerium eingereicht. Nun wird am 4. Juli 2013 ein „Scoping-Termin“ im Umweltministerium stattfinden – trotz möglicher Bürgerbeteiligung ohne die Initiativen vor Ort.
Read MoreAtomkraftgegner haben 6.700 Petitionen gegen die Ausweitung der Atomproduktion im AKW Gundremmingen dem Bayerischen Landtag übergeben. Minister Seehofer hat angekündigt, sich „um das Thema zu kümmern“.
Read MoreDas kleine Land Singapur schließt aus Sicherheitsgründen den Bau von Atomkraftwerken aus. Die Liste der Länder, die weltweit aus der Atomkraftnutzung aussteigen, wird länger.
Read MoreBundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) hat für die Einigung im Endlager-Streit mehrere Forderungen der Atomkonzerne erfüllt. Das größte Streitthema – wohin mit dem im Ausland liegenden Atomabfall? – wurde einfach mal auf 2014 vertagt.
Read MoreVertreter von Bund und Ländern berieten erneut das Standortauswahlgesetz. Sie konnten sich am Donnerstag in Berlin nicht einmal darauf verständigen, dass die 26 Castor-Behälter mit Abfällen aus der Wiederaufarbeitung, die aus La Hague bzw. Sellafield bis 2015 nach Gorleben gebracht werden sollten, in ein kraftwerksnahes Zwischenlager in zumindest einem unionsgeführten Bundesland verteilt werden.
Read More„Auch, wenn nun eine Scheinlösung aus dem Hut gezaubert wurde, die eigentlichen Mängel am Gesetzentwurf verschwinden nicht“, meint Susanne Neubronner, Atomexpertin von Greenpeace. Bei einem Treffen mit Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) haben die Ministerpräsidenten einen „Kompromiss“ gefunden, um das umstrittene Endlagersuchgesetz noch vor der Bundestagswahl zu verabschieden.
Read MoreDas Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) bestätigte gegenüber der Südwestpresse die Kritik der Ärzteorganisation IPPNW, wonach es bei einem Atomunfall mit Freisetzung von radioaktivem Spaltmaterial keinen ausreichenden Schutz für die Bevölkerung gibt. Atomkraftgegner rufen derzeit zu einer „Protestwoche“ auf.
Read MoreIn den letzten fünf Monaten haben sich in dem Atomkraftwerk Philippsburg 14 Störungen ereignet. 2012 kam es für alle EnBW-Reaktoren zusammen zu „nur“ 26 meldepflichtigen Ereignissen. Der Betreiber meint, die Vorfälle hätten „sicherheitstechnisch nichts zu bedeuten“. Atomkraftgegner meinen: Sicher ist nur das Risiko!
Read MoreDas Zwischenlager Nord (ZLN) in Lubmin bei Greifswald soll als Lösung für den Castor-Streit herhalten: Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) will ein Teil der verbliebene 26 Castoren aus den Wiederaufbereitungsanlagen Sellafield (England) und La Hague (Frankreich) nach Lubmin transportieren lassen. Am kommenden Freitag sollen die Pläne vorgestellt werden, Altmaier will so das Endlagersuchgesetz retten. Atomkraftgegner kündigen…
Read MoreBundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) muss immer stärker um die Verabschiedung des Gesetzes für eine neue Atommüll-Endlagersuche noch vor der Bundestagswahl bangen. Denn auch ein Spitzengespräch mit den Energiekonzernen Eon, RWE, Vattenfall und EnBW hat keine Lösung für die Frage, wo die verbleibenden Castorbehälter gelagert werden sollen, gebracht. Atomkraftgegner sehen das Gesetz und damit den Neuanfang…
Read MoreDeutschland stand 2012 noch immer auf Platz sechs weltweit, was die Stromerzeugung au Atomkraftwerken angeht. Doch wurden im vergangenen Jahr sieben Prozent weniger Atomstro als 2011 hergestellt. Auch international verlieren die Meiler: die Produktion sinkt auf den niedrigsten Wert seit 14 Jahren.
Read MoreNach der Bundestagswahl im September könnte die schwarz/gelbe Regierung einen Rückzieher beim Atomausstieg vollziehen. Das Portal „gevestor.de“ berichtet von „Gerüchten“, dass „deutsche Großkonzerne wegen der heftig gestiegenen Energiekosten in Berlin interveniert“ und „konkret mit der Abwanderung ins Ausland gedroht“ hätten, sollte sich hier „nichts ändern“.
Read MoreDie Internationale Energieagentur (IEA) gibt ihre Kritik am deutschen Atomausstieg auf. Stattdessen wird die deutsche Energiewende gelobt und der Atomausstieg als „machbar“ deklariert.
Read MoreDas Endlagersuchgesetz steht auf der Kippe: schleswig-holsteinischen Ministerpräsidenten Torsten Albig (SPD) meint, die „Chance für ein Scheitern des Gesetzes ist größer als 50 Prozent“. Grund ist der Streit um die Castorbehälter aus England und Frankreich, die kein Bundesland haben will. Niedersachsens Ministerpräsident Weil will die Einlagerung in Unterweser verhindern.
Read MoreKritische Medien berichten, dass die Zahl der Krebsfälle um die havarierten Atomreaktoren von Fukushima im Vergleich zu einem Bericht vom Februar 2013 deutlich gestiegen sind. In einem offiziellen Bericht geben die Vereinten Nationen dagegen Entwarnung: Die Kraftwerkshavarie werde weder zu Todesfällen noch zu einer erhöhten Zahl von Krebserkrankungen führen.
Read MoreEs sind Wassermassen, die es bisher so nicht gegeben hat: Die Bedrohung durch die Elbe sei „deutlich stärker“ als bislang angenommen. Heute um 14.00 Uhr meldet die Facebook-Seite „Hochwasser Niedersachsen“: Das Wasser fängt an ins Dorf Gorleben zu laufen. Die Sicherheit des AKW Krümmel baut auf den Deichbruch in der gegenüberliegenden Elbmarsch. Atomkraftgegner weisen auf…
Read MoreEtwa 500 DemonstrantInnen aus Belgien, den Niederlanden und Deutschland forderten gestern auf einer gemeinsamen Demonstration auf dem Dreiländereck Vaals bei Aachen die belgische Regierung und den AKW- Betreiber Electrabel auf, die Atomkraftwerke Tihange und Doel unverzüglich abzuschalten!
Read MoreDas AKW solle „endlich“ abgeschaltet werden, fordert die rheinland-pfälzische Energieministerin Eveline Lemke (Grüne). Gestern kam es im grenznahen Cattenom zu einem Brand mit anschließender automatischer Notabschaltung von Block 1.
Read MoreZwei weitere Reaktoren sind in Amerika stillgelegt worden. Billigere Alternativen zur Stromerzeugung führen dazu, dass die Anlagen nicht mehr rentabel sind.
Read MoreDie Arbeit des Parlamentarischen Untersuchungsausschusses Gorleben ist beendet. Am Dienstag wurde der Abschlussbericht an den Bundestagspräsidenten übergeben und am heutigen Donnerstag wurde der Bericht im Plenum debattiert. Eines wird deutlich: Der Gorleben-Graben zwischen Regierung und Opposition ist tief.
Read MoreDie Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) sagt angesichts der drohenden Hochwasserkatastrophe den geplanten Treck nach Magdeburg ab. Auch die Zwischenkundgebung in Morsleben und der „schnelle Treck“ am Sonntag fallen aus.
Read MoreIm Mai 2013 mussten 15 Störfälle, Vorkomnisse oder Abweichungen vom regulären Betrieb in Atomanlagen verzeichnet werden. Davon betreffen 6 deutsche Anlagen. Seit Jahresbeginn summieren sich die Störungen in Deutschland auf 24, davon 19 meldepflichtige.
Read MoreNach knapp einem Jahr Zwangspause wurde der belgische Atomreaktor Doel 3 wieder in Betrieb genommen. Es waren im Reaktorbehälter von Doel 3 und Tihange 2 tausende Haarrisse festgestellt worden, die Atomaufsicht zweifelte daran, dass die Blöcke aus Sicherheitsgründen jemals wieder ans Netz gehen könnten. Atomkraftgegner rufen nun zu Protesten auf.
Read MoreDie GRÜNEN im Fichtelgebirge und die BI STOPPT TEMELIN machen mobil gegen die Atom-Lobbying-Tour des japanischen Premiers Abe. Am 16. Juni 2013 besucht dieser in Warschau die Nuklear-Konferenz mit den Regierungschefs Tschechiens, Polens, der Slowakei und Ungarns. Die japanisch-amerikanische Firma Westinghouse gehört mehrheitlich Toshiba, will im AKW Temelin Block 3 und 4 ausbauen und auch…
Read MoreÜber 140 Bürgerinitiativen und Umweltverbände haben öffentlich erklärt, sich am heute in Berlin beginnenden „Forum Standortauswahlgesetz“ nicht zu beteiligen. Das „Forum“ wird vom Bundesumweltministerium und den vier Fraktionen des Bundestags ausgerichtet. Unter den Fernbleibenden sind Bürgerinitiativen von allen 17 Standorten, an denen in Deutschland derzeit größere Mengen hochradioaktiver Atommüll gelagert wird und alle an der…
Read MoreDer CDU-Fraktionschef Björn Thümler zieht den Zorn der Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) auf sich: Er ist dafür, dass die verbleibenden 26 Castor-Behälter aus dem französischen Cap de La Hague und dem britischen Sellafield ins Zwischenlager Gorleben gehen.
Read MoreIn einem offenen Brief an Bundesumweltminister Altmaier und PolitikerInnen aus Bundestag und Bundesrat mahnen Konfliktprofis, das laufende Endlagersuch-Gesetz-Verfahren zu stoppen und einen Neuanfang zu machen. Heute beginnt in Berlin das dreitägige „Bürgerforum“ der Bundesregierung, mit dem eine Beteiligung am Endlagersuchgesetz vorgegaukelt werden soll. Die Anti-Atom-Bewegung lehnt diese Pseudo-Beteiligung ab.
Read MoreDas afrikanische Dorf FALEA, welches 21 Weiler und etwa 17 000 Einwohner zählt, befindet sich im Grenzgebiet Malis zu Guinea und Senegal. Es liegt auf einem traditionell landwirtschaftlich genutzten Hochplateau inmitten unberührter Natur mit einer vielfältigen Flora und Fauna. Es gibt dort weder Elektrizität noch Fahrzeuge. Die Gegend ist während mehrerer Monate (Regenzeit) eine Enklave,…
Read MoreIm Rahmen eines Besuches des geplanten Endlagers Schacht Konrad bei Salzgitter fordert der niedersächsische Umweltminister Wenzel (Grüne) eine neue Debatte über die Einlagerungstechnik: Der schach- und mittelaktive Abfall solle rückholbar gelagert werden. Atomkraftgegner fordern einen sofortigen Baustopp und eine umfassende Atommüll-Debatte.
Read MoreAm Samstag, dem 25. Mai haben sich über 20 Atomkraftgegner _innen in Hannover zusammengefunden, um gemeinsam zu überlegen, in welcher Form der „Sorgenbericht Atommüll“ erscheinen soll, der aktuell von Ursula Schönberger, Arbeitsgemeinschaft Schacht Konrad, erarbeitet wird.
Read MoreDie fehlende Bürgerbeteiligung ist seit Jahrzehnten Generallinie in der Atompolitik. Auch das jetzt vorliegende Endlagersuchgesetz hat – neben zahlreichen Verfahrensmängeln – einen entscheidenden Geburtsfehler: Bürger/innen hatten bislang keine Möglichkeiten, auf das Gesetz Einfluß zu nehmen. Daran ändert auch das „Bürgerforum zur Endlagersuche“ nichts, das am ersten Juniwochende 2013 stattfinden soll.
Read MoreatomkraftENDE.darmstadt kritisiert als eine der Standort-BIs des AKW Biblis die Vorschläge zusätzlichen Atommüll in CASTOR-Behältern ins dortige Zwischenlager zu karren. Statt dessen fordert die Initiative den sofortigen Stopp der Atommüllproduktion! Wer nicht die kleinste Ahnung hat, wohin der von ihm produzierten Müll soll, darf auch keinen produzieren.
Read MoreSeit Jahren werden wider besseren Wissens in Südkorea im großen Stil Sicherheitszertifikate für Bauteile von Atomkraftwerken ohne die entsprechenden Kontrollen ausgestellt. Nachdem deswegen im November 2012 bereits Meiler vom Netz mussten, zwang die Atomaufsicht jetzt erneut zur Abschaltung.
Read MoreIn allen möglichen Ländern unterstützt Russland den Bau von neuen Atomkraftwerken. Zuletzt machten sie sich für einen Reaktor in Vietnam stark. Doch das Projekt Kaliningrad im eigenen Land wurde nun abgesagt. Atomkraftgegner hatten jahrelang gegen die Pläne protestiert.
Read MoreDer Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) hat seine Forderung nach der Entwidmung aller Häfen für den Umschlag radioaktiver Stoffe bekräftigt. Der Brand der “Atlantic Cartier” am 1. Mai in Hamburg hat verdeutlicht, dass die Gefahr einer Atomkatastrophe nicht nur im Nahbereich von Atomkraftwerken und Atomanlagen droht, sondern auch weitab an allen Stationen der Atomtransporte.
Read MoreDie sofortige Stilllegung von Grafenrheinfeld ist dringend geboten, meinen die Grünen Bayern. Der Stromexport habe eine Höchstmarke erreicht, die Produktion aus Kohle- und Atomkraftwerken noch zugenommen. Das ist unverantwortlich.
Read MoreMit großer Betroffenheit reagieren die Anti-Atomkraft-Initiativen im Münsterland und der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) auf die ARD-Dokumentation „Gott und die Welt“, die am gestrigen Sonntag (26. Mai) über den krebskranken Jungen Nikita aus dem sibirischen Angarsk berichtete. Nikita wird in Hannover gegen seine Krebserkrankung behandelt.
Read MoreIn einem Nuklearforschungslabor in Japan ist bei einem Experiment Radioaktivität ausgetreten. In Österreich sind bereits vergangene Woche bei zwei Störfällen mehrere Menschen verstrahlt worden. Ein Fass war falsch deklariert worden. Möglicherweise handelt es sich um ein Atommüll-Skandal, wie er in Deutschland Ende der 80er Jahre vorgekommen war.
Read MoreAnlässlich der Innenministerkonferenz in Hannover kritisiert die atomkritische Ärzteorganisation IPPNW die Verzögerung der dringend notwendigen Verbesserung der „Rahmenempfehlungen für den Katastrophenschutz“ seitens der dafür verantwortlichen Innenminister der Länder. Unter anderem verweisen sie auf nicht erforderliche, langwierige neue Wahrscheinlichkeitsberechnungen für den Eintritt eines Atomunfalls.
Read MoreIm September 2009 veranstaltete die Bäuerliche Notgemeinschaft und die BI Lüchow Dannenberg, im Vorfeld der Bundestagswahl einen Treck von Gorleben nach Berlin. Unter dem Motto „Mal so richtig abschalten“ führte der Weg über die zur Zeit als Endlager geltenden Einrichtungen, die alle näher in Augenschein genommen werden sollten. So auch am Morgen des 3. September…
Read MoreROBIN WOOD, die Arbeitsgemeinschaft Schacht KONRAD und der Arbeitskreis Umwelt (AKU) Gronau werden sich wie viele andere Verbände und Initiativen nicht an dem sogenannten „Bürgerforum“ zum geplanten Endlagersuchgesetz beteiligen, das am 31. Mai in Berlin beginnt. Die Organisationen fordern, dass auf Basis eines vollständigen Atomausstiegs zunächst die Anforderungen an die Endlagersuche in einem breiten gesellschaftlichen…
Read MoreBei der Suche nach einem Endlager für hochradioaktiven Atommüll in Deutschland drängen die Umweltverbände auf einen ehrlichen Neuanfang. Greenpeace, der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) und die Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt werden sich daher nicht am sogenannten Endlager-Forum beteiligen.
Read MoreNun ist es amtlich: Das BfS teilte mit, dass die Lagerungs-Verlängerung für die 152 Castoren nicht mehr fristgericht zum 30. Juni erteilt werden kann. Es fehle „fachlichen Tiefe“ der Antragsunterlagen. Atomkraftgegner halten diese Praxis für einen Offenbarungseid, denn die Genehmigungsfrist steht seit genau 20 Jahren fest. Auch der geplante Abtransport in die USA könnte platzen.
Read MoreNach dem 16stündigen Brand auf einem Frachter mit radioaktiver Ladung im Hamburger Hafen Anfang Mai protestierten Aktive heute in luftiger Höhe gegen weitere Atomtransporte und die mangelhafte Information der Bevölkerung. Mehrere AktivistInnen von ROBIN WOOD forderten mit einer Kletter- und Banneraktion an einem historischen Kran in der HafenCity (Kaiser-Kai) einen Stopp von Atomtransporten durch die…
Read MoreNach dem Brand auf dem mit radioaktiven Stoffen beladenen Containerschiff „Alantic Cartier“ in Hamburg und dem geplanten Transport von plutoniumhaltigen MOX-Brennelementen durch Hamburg warnt die atomkritische Ärzteorganisation IPPNW den schleswig-holsteinischen Umweltminister Robert Habeck vor dem weiteren MOX-Einsatz im Atomkraftwerk Brokdorf. Hintergrund ist die Kritik des MOX-Spezialisten Wolfgang Faber, der bei der E.On Kernkraft GmbH als…
Read MoreFür radioaktive Abfälle fehlt es weltweit an einer Lösung. Wenn eines gefunden wird, ist sie meist teuer. In Algerien ist Atommüll aus China aufgetaucht, Medien sprechen von einem „Netzwerk“, das strahlende Abfälle angeblich über ganz Afrika verteilt. Eine billige Entsorgungslösung, die seit Jahrzehnten praktiziert wird.
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