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Die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBRD) stimmte der Finanzierung eines Atomprojekts in der Ukraine zu. Mit einem Kredit von 300 Millionen Euro soll die Sicherheit der 15 nuklearen Einheiten in der Ukraine erhöht werden. Bereits im vergangenen Dezember hat Greenpeace in Kiew gegen die massive Unterstützung von Atomenergie in der Ukraine protestiert. Unter…
Read MoreAnwohner können gegen die Genehmigung von Atommülltransporten zwischen Dannenberg und dem atomaren Zwischenlager in Gorleben klagen. Laut einem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts in Leipzig vom 14. März (AZ: BVerwG 7 C 34.11) können sie verlangen, dass geprüft wird, ob der gesetzlich gebotene Schutz gegen Transportunfälle und terroristische Anschläge gewährleistet ist.
Read MoreDas EU-Parlament will die Betreiber von Atomkraftwerken für die Sicherheit ihrer Anlagen stärker in die Pflicht nehmen. Die Energiekonzerne sollten künftig „ausreichende finanzielle Mittel“ vorhalten, um die Folgen von Unfällen vollständig tragen zu können. Das Referendum ist allerdings das Papier nicht wert, auf dem es steht: es ist lediglich eine Empfehlung.
Read MoreEine historische Chance: Die taiwanische Regierung will die Bevölkerung zu einem fast fertig gebauten, umstrittenen Atomkraftwerk befragen. Möglicherweise könnte so das Projekt noch zu Fall gebracht werden. Anlässlich des Fukushima-Jahrestages hatten hundertausende Menschen in Taiwan gegen Atomkraft protestiert.
Read MoreIn einem Artikel der Landeszeitung Lüneburg kündigt der Sprecher der GNS weitere Atommülltransporte ins Wendland an. Seiner Ansicht nach sollen noch vier Abfall-Züge nach Gorleben rollen, der letzte 2018/19.
Read MoreDie Deutsche Umwelthilfe e. V. (DUH) hat Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) aufgefordert, bei der Atommüllentsorgung mit offenen Karten zu spielen. Ein Endlagersuchgesetz, bei dem Gorleben als möglicher Standort nicht von vornherein ausgeschlossen werde, sei nur dann akzeptabel, wenn jeder Anschein einer Vorfestlegung auf den nach Überzeugung der DUH ungeeigneten Salzstock vermieden werde.
Read MoreAm gestrigen Sonntag demonstrierten 2.000 Menschen am belgischen Atomstandort Tihange für die Stilllegung der Reaktoren. Bei Untersuchungen waren tausende mögliche Risse in Block 2 festgestellt worden – trotzdem soll der Meiler in Kürze wieder ans Netz.
Read MoreZum zweiten Jahrestag des Atomunfalls in Fukushima präsentiert urgewald eine Untersuchung: Was haben deutsche Banken aus Fukushima gelernt? In einer Fragebogenaktion antworteten die acht größten Finanzinstitute, welche Konsequenzen sie aus der Atomkatastrophe gezogen haben und welche Rolle Atomfinanzierungen heute in ihren Portfolios spielen.
Read More40 Aktivisten der Umweltschutzorganisation Greenpeace haben am Fukushima-Jahrestag ein Atomkraftwerk in Argentinien besetzt. Sie forderten die Stilllegung des alten Meilers von Embalse und den Atomausstieg für ihr Land.
Read MoreAm kommenden Donnerstag, den 14. März 2013 um 10 Uhr, wird vor dem Verwaltungsgericht Berlin ( Kirchstraße 7) die Klage einer Atomkraftgegnerin gegen die Berliner Polizei verhandelt. Die Klage steht im Zusammenhang mit Demonstrationen im Rahmen des Protestes gegen ein Treffen der Atomlobby, das Atomforum, im Mai 2011 im Kongresszentrum in der Nähe vom Alexander…
Read MoreRund 150 Menschen demonstrieren heute im wendländischen Dannenberg anlässlich des zweiten Jahrestag der Katastrophe von Fukushima und forderten „genpats hantai!“ – Atomkraftwerke abschalten. Bundesweit beteiligten sich mehr als 8.000 an Protestaktionen.
Read MoreAm heutigen zweiten Jahrestag der Reaktorkatastrophe im japanischen Fukushima setzt die Anti-Atom-Bewegung in Deutschland ihre am Samstag begonnenen Proteste fort. In bundesweit 190 Städten finden heute Mahnwachen statt. Damit wollen die Atomkraftgegnerinnen und Atomkraftgegner ihre Verbundenheit mit den Betroffenen des Super-GAU in Japan ausdrücken. Zum anderen stehe die Mahnwachen für die Forderung, die deutschen Atomkraftwerke…
Read MoreAm Samstag haben 3000 Menschen bei einer Großdemonstration am Atomkraftwerk Neckarwestheim an die Reaktorkatastrophe von Fukushima vor zwei Jahren erinnert. Die Demonstranten forderten im Spiegel der Folgen von Fukushima den sofortigen Atomausstieg und verstärkte Anstrengungen für eine dezentrale Energiewende.
Read MoreAm Samstagmittag haben sich 1200 Atomkraftgegnerinnen und -gegner in der Kaiser-Joseph-Straße in Freiburg unter dem Motto „Baden-Württemberg – Zwei Jahre nach Fukushima: Wir können alles außer Atomausstieg!“ zu einer Menschenkette formiert.
Read MoreRund 1200 Menschen haben am Samstag, 9. März, aus Anlass des 2. Jahrestags der Reaktorkatastrophe von Fukushima vor der bundesweit einzigen Urananreicherungsanlage im westfälischen Gronau demonstriert. Sie forderten von der Bundes- und Landesregierung die sofortige Stilllegung der Urananreicherungsanlage, die derzeit rund jedes 10. AKW weltweit mit Uranbrennstoff zur Brennelementefertigung beliefert.
Read MoreEine klare Forderung des Protests am heutigen Tag von Norddeutschland bis Süddeutschland: Alle Atomanlagen abschalten! Anlässlich des 2. Jahrestages der Katastrophen von Fukushima demonstrierten zehntausende gegen Atomkraft.
Read MoreDer größte deutsche Energieversorger E.ON hat eine neue Webseite. Nachdem an den AKW-Standorten die Informationszentren geschlossen wurden, setzt der Atomkonzern nun auch im Internet weiter auf Intransparenz. Offenbar hat E.ON die Atomkraft in Deutschland aufgegeben.
Read MoreNachdem Katastrophenszenario der Regionalkonferenz Grohnde abschalten hat die Nordfront der radioaktive Wolke gegen 22 Uhr das 170 km entfernte Hamburg erreicht. Nach Berechnungen des Bundesamtes für Strahlenschutz könnten auch in bis zu 170 km langfristige Umsiedlungen nötig werden, und auch in 200 km Entfernung noch Jodtabletten an Kinder und Schwanger verteilt werden müssen…
Read MoreGreenpeace–Aktivisten protestieren heute an der Europazentrale von Hitachi-Power für ein verschärftes Haftungsrecht bei Atomunfällen. Die Umweltschützer beschriften die Fassade mit der Botschaft „Don´t let Hitachi walk away from the Fukushima disaster“ (sinngemäß: Hitachi muss Verantwortung für Fukushima übernehmen).
Read More80 Prozent der Teilnehmer einer Umfrage im sozialen Netzwerk Facebook haben sich für die Energiewende und gegen die Energiepolitik der Bundesregierung ausgesprochen. An der Anfang März durchgeführten Befragung des Informationsnetzwerks contrAtom beteiligten sich fast 10.000 Menschen. „Die Energiewende weg von Kohle und Atom liegt den Menschen weiterhin am Herzen, den Kurs der Bundesregierung lehnen sie…
Read MoreÜber 10.000 Unterschriften für die Stilllegung der Uranfabrik in Gronau sind gestern von ROBIN WOOD und Initiativen aus NRW dem für Atomaufsicht zuständigen Wirtschaftsministerium übergeben worden. Mit den Unterschriften wird die umgehende Stilllegung der Anlage gefordert. Das Ministerium ist gleichzeitig die Genehmigungs- und Aufsichtsbehörde für den Betrieb der UAA.
Read MoreNiedersachsen solle bei der Endlagerdebatte endlich eine gebührende Rolle spielen, fordert die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI). Am Freitag trifft Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) in Hannover Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) und Umweltminister Stefan Wenzel (Grüne). Dabei wird es um das Endlagersuchgesetz und das Asse-Desaster gehen. Streitpunkt ist, ob Gorleben als Endlagerstandort aufgegeben wird.
Read MoreZum zweiten Jahrestag der von einem Erdbeben ausgelösten Atomkatastrophe vom 11. März 2011 in Japan legt die atomkritische Ärzteorganisation IPPNW eine quantitative Abschätzung der „Gesundheitlichen Folgen von Fukushima“ vor. Der Report dokumentiert besorgniserregende Befunde, die schon jetzt, nur zwei Jahre nach dem Super-GAU sichtbar werden. Der Nürnberger Wissenschaftler Dr. Alfred Körblein fand für ganz Japan…
Read MoreVon den neun in Deutschland noch laufenden Atommeilern gehen nach wie vor enorme Risiken aus. Dies belegt eine heute vom Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) veröffentlichte Studie, die von der unabhängigen Atomexpertin Oda Becker erstellt worden ist.
Read MoreDer staatliche japanische Nachrichtensender NHK vermeldete kürzlich die Reduktion der Strahlenbelastung in der von der Nuklearkatastrophe 2011 betroffenen Region Fukushima um 40 Prozent aufgrund von natürlichem Zerfall der Strahlenprodukte und der Auswaschung von Radionukliden in Flüsse und Seen. MitarbeiterInnen von GLOBAL 2000 waren im Dezember 2012 selbst vor Ort und führten Messungen durch. Diese Messungen…
Read MoreZum zweiten Jahrestag der Reaktorkatastrophe von Fukushima rufen Bürgerinitiativen und mehrere bundesweite Organisationen und Verbände zu großen Demonstrationen an Atomstandorten auf. Geplant sind Demonstrationen am Atomkraftwerk Neckarwestheim (BaWü), in Günzburg, nahe des AKW Gundremmingen (Bayern) und an der Uranfabrik in Gronau (NRW).
Read MoreAm 9. März werden Tausende Menschen in Grohnde, Gronau und Grundremmingen auf die Straße gehen, um sich mit den Opfern der Atomunfälle in Japan solidarisch zu zeigen, um gegen die Atomkraft zu protestieren und sich für 100% erneuerbare Energien stark zu machen. Unterstütze die Demonstrationen, indem du deinem Profilbild den Anti-Atom-Button hinzufügst!
Read MoreDie NRW-Landesregierung gerät durch die zweimalige Korrektur ihrer Angaben zu Urantransporten von und zur Urananreicherungsanlage Gronau in Erklärungsnot. In einer aktuellen Antwort des Innenministeriums auf eine Kleine Anfrage der Piratenfraktion führt die Landesregierung für den Zeitraum 2010/11 insgesamt 42 Uranzüge und 687 LKW-Urantransporte von und nach Gronau auf (Landtagsdrucksache 16-2181). Noch im Oktober 2012 hatte…
Read More„Teile der deutschen Atombranche“ arbeiten laut Süddeutsche Zeitung weiter an konkreten Pläne für eine Entsorgung von Atommüll im Ausland. Die Überlegungen bei EnBW seien „durchaus fortgeschritten“ gewesen, strahlenden Abfall in Russland zu verklappen. Heute seien die Pläne aber „längst beerdigt“. Atomkraftgegner fordern erneut ein definitives Exportverbot.
Read MoreIm Februar 2013 mussten 10 Störfälle, Vorkomnisse oder Abweichungen vom regulären Betrieb in Atomanlagen verzeichnet werden. Davon betreffen 5 deutsche Anlagen. Seit Jahresbeginn summieren sich die Störungen in Deutschland auf 9, davon 8 meldepflichtige.
Read MoreDas Bayerische Umweltministerium hat jetzt der Bürgerinitiative „FORUM“ geantwortet: Eon hat den Antrag zur Ausweitung der Atomstromproduktion im AKW Grafenrheinfeld in der letzten Zeit zurückgezogen. RWE hingegen will im AKW Gundremmingen vergrößern.
Read MoreAm 1. März endet die Frist für Stellungnahmen im Umweltverträglichkeitsprüfungsverfahren zum geplanten AKW-Neubau in Hinkley Point (Vereinigtes Königreich). Der weltgrößte Betreiber von Atomkraftwerken, Électricite de France (EdF), will hier zwei Druckwasserreaktoren bauen. Die Reaktoren sollen von dem Typ sein, der bei den bisherigen Pilotprojekten in Finnland und Frankreich jeweils zu Kostenexplosionen um mehr als das…
Read MoreAm Dienstagabend ist es den Anti-Atomkraft-Initiativen im Münsterland erneut gelungen, einen Urantransport zur Urananreicherungsanlage Gronau zu enttarnen. Der Zug passierte gegen 17:50 Uhr den Münsteraner Hauptbahnhof und nach einem längeren Zwischenstopp kurz nach 19 Uhr Steinfurt. Der Transport enthielt Uranhexafluorid, welches zur Anreicherung nach Gronau gebracht wurde. Der Uranzug kam vermutlich via Köln und Hamm…
Read MoreDas Engagement des Asse II-Koordinationskreises (A2K) für Änderungen in der Lex Asse hat sich gelohnt, wenn auch der Bundestag nicht alle Anderungsvorschläge zur Beschleunigung der Rückholung in das Gesetz aufgenommen hat. Es ist gut, dass es eine Gesetzesänderung des Atomgesetzes mit einer Festlegung auf die Rückholung des Atommülls aus der Schachtanlage Asse II gibt. Dennoch…
Read MoreIm bulgarischen Parlament wurde am 27.2. über das umstrittene Atomkraftwerksprojekt Belene abgestimmt – und eine beeindruckende Mehrheit stimmte für eine Beendigung des Projekts. Ein Sieg der Intelligenz über die Propaganda, meinen Atomkraftgegner.
Read MoreDer europäische „Prestigereaktor“ EPR sollte dem deutsch-französischen Konsortium AREVA-Siemens einen internationalen Durchbruch verschaffen. In aller Welt wollten die Firmen neuen Meiler bauen – was bleibt sind zwei Projektdebakel in Europa und immer neue Absagen. Der Bau an einem umstrittenen Standort in Indien wurde allerdings nocheinmal bekräftigt.
Read MoreDie Berliner Senatskanzlei verweigert Bauern die Pflanzung eines Kirschbaums, der am 11.03.2013 anlässlich des zweiten Jahrestag der Katastrophe in Fukushima als Symbol der Solidarität mit dem japanischen Volk und mit den vom Tepco Konzern verfolgten Aktivisten gepflanzt werden sollte. „Inakzeptabel und im höchsten Maße unerhört“ meinen die Initiatoren.
Read MoreAls völlig verspätete Reaktion auf die Ereignisse vom 11. September 2001 soll um die Brennelement-Zwischenlager in Ahaus und Gorleben eine 10m hohe Mauer errichtet werden. Die Bürgerinitiativen in Ahaus und Gorleben sehen darin “puren Aktionismus” und sogar eine Verschlimmerung der Lage.
Read MoreDie Bewegungsstiftung fördert die Kampagne „Schneller Abschalten“ der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt mit 100.000 Euro. Ziel der Kampagne ist es, breiten Protest zu mobilisieren, damit die noch laufenden neun Atomkraftwerke in Deutschland schneller abgeschaltet werden. Außerdem soll – zwei Jahre nach dem Super-Gau in Fukushima – das Bewusstsein für die Gefahren von Atomkraft wach gehalten werden.
Read MoreDas Gelände ist doppelt so groß wie Hamburg und gilt als das am stärksten verseuchteste in der westlichen Welt: das Atomforschungzentrum Hanford in den USA. Hier wurde seit den 40er Jahren vor allem Plutonium für das Atomwaffenprogramm der Vereinigten Staaten hergestellt. Auch wenn alle Reaktoren stillgelegt sind, lagern noch immer große Mengen radioaktiver Abfall dort.…
Read MoreDas erste Atomkraftwerk in der Türkei soll 2019 ans Netz gehen. Mit dem Bau des AKW Akkuyu an der Mittelmeer-Küste im Süden des Landes solle Mitte 2015 begonnen werden. Die Kosten werden auf bis zu 25 Milliarden Dollar geschätzt. Atomkraftgegner warnen seit Jahrzehnten wegen der Erdbebengefahr in der Region.
Read MoreAm 22. Februar 1977 benannte der niedersächsische Ministerpräsident Ernst Albrecht auf der Grundlage einer Kabinettsentscheidung Gorleben als vorläufigen Standort für eine mögliche Anlage zur Entsorgung der bundesdeutschen Kernkraftwerke. Und seit dem hat sich wenig getan.
Read MoreTrotz angekündigtem Ausstieg der Bundesregierung aus der Atomkraft werden Anti-Atom-Aktivisten weiter rechtlich verfolgt. Auf nahezu der gesamten Strecke von Protesten begleitet waren am 16./17.02.2011 fünf Castor-Behälter, gefüllt mit 16 Kilogramm Plutonium und über 500 Kilogramm Uran aus dem ehemaligen Kernforschungszentrum Karlsruhe nach Lubmin gebracht worden. Zwischen Rostock und Stralsund musste der Transport mehrmals stoppen, einmal…
Read MoreIm Block 2 des Atomkraftwerks Philippsburg ist es in Folge einer Störung zu einem Leistungsabfall auf 70 Prozent gekommen. Das meldepflichtige Ereignis trat bei einer „regelmäßigen Routineprüfung“ ein, berichtet Betreiber EnBW. Atomkraftgegner weisen auf die Störfallhäufung in dem Reaktor hin und fordern eine schnellere Stilllegung als im Atomausstieg vorgesehen.
Read MoreKurzzeitige musste gestern wegen einer Störung die Leistung des Atomkraftwerk Brokdorf reduziert werden. Laut Betreiber E.ON Kernkraft war das Ereignis nicht meldepflichtig. Atomkraftgegner rufen zu Protesten gegen den Weiterbetrieb des Meilers in Norddeutschland auf.
Read MoreNorddeutsche Atomkraftgegner sind sich einig, eine Kernschmelze wie in Fukushima oder wie 1986 in Tschernobyl kann im AKW Brokdorf jeden Tag passieren. Für weite Teile der Region bis weit über Hamburg hinaus, würde dies eine radioaktive Katastrophe bedeuteten. Der Meiler soll laut Atomausstieg noch mehr als zehn Jahre laufen. Dagegen richtet sich der geplante Protest…
Read MoreAm 30. Juli 2012 ketteten sich zwei Aktivist_innen im Rahmen eines Anti-Atom-Aktionscamps bei Metelen (zwischen Gronau und Münster) an die Schienen, um einen Urantransport aus Gronau aufzuhalten. Beide Aktivist_innen haben nun vom Amtsgericht Steinfurt Strafbefehle in Höhe von 120 bzw. 80 Tagessätzen à 15 Euro wegen „Nötigung“ und „Störung öffentlicher Betriebe“ erhalten, gegen die sie…
Read MoreDeutschlands größtes AKW hat jetzt bestätigt, dass RWE in Gundremmingen doch durch eine sogenannte „Leistungssteigerung“ die Atomstromproduktion ausweiten will. Umweltschützer hatten vergeblich gehofft, dass diese aus dem vorigen Jahrtausend stammenden Pläne zu den Akten gelegt worden wären.
Read MoreDie Atomindustrie haftet nicht für die Kosten der nuklearen Katastrophe in Fukushima. Diese tragen die Opfer und der japanische Steuerzahler, wie eine heute von Greenpeace veröffentlichte Studie zeigt. Knapp zwei Jahre nach Beginn der Katastrophe erhalten Hunderttausende der Opfer noch immer keine oder viel zu wenig Entschädigung für den Verlust von Haus und Besitz. Die…
Read MoreSeit 10:30 Uhr demonstrierten am 18.03. Atomkraftgegner*innen der Gruppe „Brückentechnologie“ am Brandenburger Tor in Potsdam. Kletteraktivist*innen haben die Tor-Säulen erklommen und ein Transparent mit der Überschrift „CASTOR STOPPEN.“ gespannt. Weitere Demonstrant*innen unterstützen die Aktion am Boden, indem sie Flugblätter verteilen und ihr Anliegen den Passant*innen erläutern.
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