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Im französischen Atomkraftwerk Fessenheim nahe der Schweizer und der deutschen Grenze hat sich wieder eine Panne ereignet. Wie die AKW-Leitung am Donnerstag mitteilte, musste der Reaktorblock 1 am vergangenen Samstag abgeschaltet werden.
Read MoreEin weiterer Rückschlag für die französische Atomindustrie: das Angebot für den Ausbau des umstrittenen tschechischen Atomkraftwerks Temelin wurde abgelehnt. Es seien „nicht alle gesetzlichen Anforderungen erfüllt“. Atomkraftgegner kritisieren den Ausbau, den am Standort befinden sich bereits zwei Pannenmeiler, in denen es immer wieder zu Störfällen kommt.
Read MoreAtomkraftgegner aus dem Münsterland fragen: Welchen Wert haben bisherige Ankündigungen des Forschungszentrums? Sie kritisieren die momentane Informationspolitik bezüglich der 152 Castoren im Forschungszentrum Jülich. Bisher gab es vollmundige Ankündigungen, jedoch anscheinend keine konkreten Handlungen.
Read MoreDer EU-Stresstest für die Sicherheit der europäischen Atomkraftwerke stellt dem Meiler in Gundremmingen ein gutes Zeugnis aus. Raimund Kamm greift dieses Zeugnis in der „Südwest Presse“ an: Die Politik solle endlich die Wahrheit sagen.
Read MoreMehr als 70 Aktivistinnen und Aktivisten von Greenpeace haben am Dienstagmorgen einen friedlichen Stresstest in zwei schwedischen Atomkraftwerken (AKW) durchgeführt. Auf dem Gelände des AKW Forsmark überwanden die Greenpeacer mit Leitern die Zäune. Am AKW Ringhals fand auf dem Firmengelände ein Fahrrad-Stresstest statt.
Read MoreDie „ANF“ in Lingen produziert Brennelemente für Atomkraftwerke. Heute morgen wurde das Werk von Atomkraftgegner heimgesucht und mit einer Kletter- und Blockadeaktion für Stunden dicht gemacht.
Read MoreAm 13. Oktober gibt es in Frankreich einen dezentralen Aktionstag für den Atomausstieg, den Stopp des EPR-Baus und die Stilllegung veraltende AKW.
Read MoreDie Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) sieht in der Absage der nächsten Gesprächsrunde zum sogenannten Endlagersuchgesetz, zu der Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) für den kommenden Donnerstag eingeladen hat, eine Chance, die Atommülldebatte vom “Kopf auf die Füße” zu stellen.
Read MoreDer Erwartungsdruck war gewaltig: Innerhalb weniger Monate sollte der jahrzehntelange Streit über ein Atommüllendlager in Deutschland beigelegt werden – mit einer Lösung, die dauerhaft von allen Beteiligten akzeptiert wird. Nun sind die Gespräche vorerst gescheitert, und die Enttäuschung ist groß. Ein Kommentar von Malte Kreutzfeldt in der „tageszeitung“.
Read MoreEU-Kommissar Oettinger will die Betreiber von Kernkraftwerken verpflichten, künftig eine Versicherung für Atomunfälle abzuschließen. Die Kommission erwägt im kommenden Jahr einen Regelungsvorschlag vorzulegen. Der weltgrößte Rückversicherer Munich Re kündigt „gewisse Höchstsummen“ an. Atomkraftgegner fordern realistische Deckungsvorsorgen in Höhe von einer Billionen Euro. Das würde Atomstrom so teuer machen werden, dass er unwirtschaftlich wird.
Read MoreIn Kuba wurden nach dem Super-GAU von Tschernobyl ungewöhnlich viele Jungen geboren. Grund seien radioaktiv belastete Lebensmittelimporte aus der Sowjetunion. Das statistisch signifikante Missverhältnis zwischen geborenen Jungen und Mädchen wurde auch an deutschen Atomanlagen entdeckt – und offiziell ignoriert.
Read MoreAls die japanische Regierung am 11. März 2011 um 19.06 Uhr den atomaren Notstand ausrief, hielt die Welt den Atem an. Das große Erdbeben und der darauf folgende Tsunami hatten in Japans Norden am Nachmittag ganze Städte ausgelöscht. Vier Reaktorgebäude des Atomkraftwerks Fukushima Daichi wurden durch Explosionen zerstört. Die Recherchen von ZDFzoom zeigen, wie TEPCO…
Read MoreIm November soll der 2. Transport mit 8 plutoniumhaltige Mischoxid-(MOX)-Brennelementen aus dem Atomkomplex Sellafield mit der uralten Fähre „AtlanticOsprey“ über Nordenham weiter mit 2 LKWs in das Atomkraftwerk Grohnde transportiert werden. Am 03.11. findet in Emmerthal eine Demonstration zur „Streckenerkundung“ statt.
Read MoreDer Tagesspiegel fragte seine Besucher: „Angela Merkel verteidigt nach wie vor den Standort Gorleben. Wie stehen Sie dazu?“. Nach mehr als 3.000 Stimmen steht am Ende ein eindeutiges Ergebnis.
Read MoreEnergiewende ist kein Mode-Slogan, den man sich wie einen Anstecker ans Revers heftet, wenn Reaktorunfälle uns die Gefährlichkeit von Atomkraftwerken in Erinnerung rufen und den man wieder abnimmt, wenn Industrie, Stromkonzerne und Netzbetreiber murren! Machen Sie Ihren Job, Herr Altmaier!
Read MoreNächster Transport von plutoniumhaltigen Brennelementen zum AKW Grohnde im November erwartet: Nach den erfolgreichen Protesten gegen den MoX-Transport durch Niedersachsen Ende September bereiten sich Anti-Atom-Initiativen auf den nächsten Atomtransport vor. Die NaturFreunde Deutschlands unterstützen ihre Forderungen.
Read MoreDie Organisierung der Rückholung des Atommülls aus der Asse duldet keine Verzögerungen, fordert der Asse-2 Koordinationskreis. Auch die zuletzt vom Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) ins Spiel gebrachten theoretischen Betrachtungen zu einer nicht vorhandenen Langzeitsicherheit dürfen keine weiteren Hürden aufbauen.
Read MoreDer „Spiegel“ berichtet, dass Grüne und SPD die Verhandlungen um das geplante Endlagersuchgesetz platzen lassen. Ein anberaumtes Treffen am kommenden Donnerstag bei Bundesumweltminister Altmaier sei abgesagt worden: Sie bezeichnen die vergangenen zwei Monate als „Show“. Atomkraftgegner fordern eine Wiederaufnahme der Gespräche – aber unter kategorischem Ausschluss von Gorleben.
Read MoreNach Bekanntgeben der Ergebnisse des EU-„Stresstests“ für Atomkraftwerke fordert das Aktionsbündnis „Atomausstieg selber machen“ Stromverbraucherinnen und -verbraucher auf, das Risiko eines Unfalls nicht weiter mit zu verantworten und umgehend zu einem unabhängigen Ökostromversorger zu wechseln. Der Test hatte Sicherheitsmängel in praktisch allen Atomkraftwerken der EU festgestellt; in Deutschland bestehe Handlungsbedarf vor allem bei den Reaktoren…
Read MoreDie EU-Kommission hat die Sicherheit aller europäischen Atomkraftwerke überprüft. Grund zur Kritik hat sie auch in Deutschland gefunden. Die Bewertung der deutschen AKW beim EU-Stresstest und eine Übersicht zu den überhaupt geprüften Kriterien.
Read MoreDie britische Regierung will bei der zukünftigen Energieversorgung vor allem auf Atomenergie setzen. Doch es fehlen Unternehmen, die investieren wollen. Nach der Absage von E.On und RWE macht nun auch der französische Atomkonzern Areva einen Rückzieher, berichtet das Handelsblatt.
Read MoreAm 19. September hat das Bundesamt für Strahlenschutz laut Spiegel einen Auftrag erteilt, den langfristigen Verbleib des Atommülls im havarierten Atommüllendlager Asse-2 zu prüfen. Es wäre „für alle erfreulich“, wenn man den Atpmmüll doch in der Asse lassen könnte, so eine Sprecherin des BfS. Bislang bekräftigten das Bundesamt und die Politik immer, die Bergung der…
Read MoreDie Bundesregierung geht wissentlich das Risiko ein, dass sich Fukushima hierzulande wiederholt, meinen Atomkraftgegner anlässlich der heutigen Veröffentlichung der Stresstest-Ergebnisse.
Read MoreNach der Auswertung bestehender Daten und des ersten „Stresstest“-Berichts fordert Greenpeace Nordic die sofortige Schließung aller Atomkraftwerke in Schweden. Das Risiko für eine Atomkatastrophe sei in den „sehr alten“ Meilern „hoch“.
Read MoreIm französischen Atomkraftwerk Cattenom sind beim EU-Stresstest in sieben von zehn untersuchten Kategorien Mängel festgestellt worden. Atomkraftgegner wollen am 13.10. für die sofortige Stilllegung protestieren.
Read MoreWirtschaftlichkeit vor Sicherheit: Nach der Veröffentichung der „Stresstest“-Ergebnisse und der Offenbarung, dass in 12 deutschen AKW sicherheitsrelevante Nachrüstungen notwendig sind, kündigt Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) an, Investitionen von der Laufzeit abhänig zu machen. Atomkraftgegner fordern die sofortige Abschaltung von Meilern, die Sicherheitsmängel haben.
Read More„Die Sicherheitskultur muss verbessert werden“: Bei allen zwölf im „Stresstest“ nach Fukushima geprüften deutschen AKW müssen die installierten Warnsysteme nachgebessert werden, fordert der Bericht der EU-Kommission. Zudem seien die Leitlinien für schwere Unfälle nicht umgesetzt. EU-weit schneiden alle 145 Reaktoren schlecht ab.
Read MoreAm Abend des 30. September 2012 kam es im AKW Brokdorf nach einem Defekt zu einer Leistungseinschränkung, berichtet Betreiber E.ON. Es haben eine „nicht meldepflichtige“ Störung in der Turbinenregelung gegeben. Atomkraftgegner fordern: „Brokdorf – das Ding muss weg!“
Read MoreMit wenig Überraschung haben die Anti-Atom-Initiativen im Münsterland die Äußerungen der Gesellschaft für Nuklearservice (GNS) aufgenommen. Die Genehmigung für den schwach- und mittelradioaktivem Abfall, der seit 2010 in das Zwischenlager in Ahaus eingelagert wird, läuft 2020 aus. Der niedersächsische Umweltminister Birkner hat am 7. Juni bereits eingeräumt, dass das für diesen Müll vorgesehene sog. Endlager…
Read MoreDie in der Regionalkonfrenz „Grohnde-abschalten“ vertreten Bürgerinitiativen verurteilen die Äußerung der Niedersächsischen Innenministers Schünemann und solidarisieren sich mit dem Landrat des Landkreis Wesermarsch. Schünemann will mit der Geheimhaltung von Plutonium-Tranporten zum AKW Grohnde Bürgern heimlich die höheren Gefahren durch plutoniumhaltige MOX-Brennelemente unterjubeln.
Read MoreIm September 2012 mussten 16 Störfälle, Vorkomnisse oder Abweichungen vom regulären Betrieb in Atomanlagen verzeichnet werden. Davon betreffen 4 deutsche Anlagen. Seit Jahresbeginn summieren sich die Störungen in Deutschland auf 62, davon 56 meldepflichtige.
Read MoreAm heute stattfindenden internationalen Uran-Aktionstag protestierten Aktivisten von Bürgerinitiativen und Robin Wood in Rendsburg gegen den Energiekonzern Eon und Atomtransporte auf dem Nord-Ostsee-Kanal. Sie fordern den sofortigen Atomausstieg, die Stilllegung der Urananreicherungsanlagen und ein Stopp von Atomtransporten.
Read MoreAtomkraftwerke stellen eine dauerhafte Gefährdung für Mensch und Umwelt dar – ein nicht verantwortbares Risiko heute wie in Zukunft. Mit dem Brennelemente-Wechsel bei der jetzt stattfindenden Revision im Atomkraftwerk Neckarwestheim-2 wird die Bevölkerung einer erhöhten Abgabe von Radioaktivität ausgesetzt. Gründe für Protest gibt es mehr als genug.
Read MoreMit einem kleinen Feuerwerk, Auto- und Treckerscheinwerfern, Taschenlampen, Laternen und Teelichtern leuchteten rund 300 Atomkraftgegner am Abend nach Einbruch der Dunkelheit das Gelände des sogenannten Erkundungsbergwerks Gorleben aus. Bereits am späten Nachmittag hatten sie Straßenkreuzungen im Raum Gorleben blockiert. Der Protest richtet sich gegen die Verlängerung des Hauptbetriebsplans in Gorleben, der am 30. September nach…
Read MoreNach der Katastrophe von Fukushima hat sich die Hypo-Vereinsbank von der Atomkraft distanziert. Nun aber treiben die Geld-Manager neue Atomprojekte voran. Laut Süddeutsche geht es um viele hundert Millionen Euro etwa in Form von Garantien oder Krediten, u.a. für umstrittene Projekte in Tschechien, Russland oder Frankreich. Selbst Mitarbeiter warnen vor einem Image-GAU. Atomkraftgegner rufen zum…
Read MoreAngesichts der geplanten Laufzeitverlängerung für ukrainische Atomreaktoren vom Typ „Tschernobyl“, die mit allein 500 Millionen Euro über den EURATOM-Vertrag finanziert werden soll, fordern die NaturFreunde Deutschlands erneut die Bundesregierung auf, aus der Europäischen Atomgemeinschaft (EURATOM) auszusteigen.
Read MoreAtomtransporte sind ein Spiel mit dem Feuer. Wie ein Spinnennetz überziehen die Pfade der Atomtransporte den gesamten Globus. Per Schiff, mit dem Flugzeug, per Bahn und Lastkraftwagen (LKW) tragen sie das atomare Risiko über alle Transportwege, weltweit. Den vollkommenen Schutz vor Unfällen, vor Entführungen oder Sabotage gibt es nicht. Die atomare Transportkatastrophe bei der Plutonium…
Read MoreZwei wichtige Erkenntnisse zieht die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) aus dem Auftritt der Bundeskanzlerin vor dem parlamentarischen Untersuchungsausschuss Gorleben am Donnerstag: Das Lügengebäude hat noch Bestand und Gorleben liegt bei Angela Merkel hoch im Kurs als potentieller Endlagerstandort. Morgen wird im Wendland protestiert.
Read MoreKommt es im Endlager Schacht Konrad zu weiteren Verzögerungen, „bleibt der Atommüll in Ahaus“. Der Betreiber des westfälischen Zwischenlagers will nach 2020 einfach eine neue Genehmigung beantragen, und hunderte Tonnen strahlende Abfälle bleiben so lange in der Halle stehen, bis eine Lösung gefunden ist. Atomkraftgegner warnen 28 Jahre nach Baubeginn der Lagerhalle vor einem de-facto…
Read MoreAsse eine Katastrophe, Gorleben vorläufig gescheitert, Schacht Konrad mit ungewisser Zukunft – so lautet die düstere Bilanz eines halben Jahrhunderts deutscher Atomabfallwirtschaft. Die FAZ beschreibt in ihrer heutigen Ausgabe sehr treffend die Entsorgungsmisere: Eine Aufhellung dieser Bilanz ist nicht in Sicht.
Read More„ich finde das ziemlich wahnsinnig.“ – Video, das zum Thema Atommüll aufklärt.
Read MoreDer Parlamentarische Untersuchungsausschuss Gorleben (PUA) steuert auf einen Höhepunkt zu, heute muss die Bundeskanzlerin in den Zeugenstand. Die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) fordert, die Ergebnisse des Parlamentarischen Untersuchungsausschusses Gorleben zu würdigen und bei der Suche nach einem Endlager für hochradioaktiven Müll endlich einen Schlussstrich unter das Kapitel Gorleben zu ziehen.
Read MoreWährend des Wahlkampfs versprach die neu gewählte kanadische Premierministerin Québecs, Pauline Maurois der linken Parti Québécois, Gentilly-2 – das einzige Atomkraftwerk in der Provinz – werde im Fall eines Wahlsiegs stillgelegt. Sie hat gewonnen.
Read MorePeter Altmaier (CDU) gibt grünes Licht für den weiteren Ausbau Gorlebens, das erfuhr der Radiosender FFN gestern aus dem Bundesumweltministerium, gleichzeitig werden die Ergebnisse der „vorläufigen Sicherheitsanalyse Gorleben“ auf einem Symposium in Bonn vorgestellt: „So verspielt man schon vor einem angeblichen Neuanfang bei der Endlagersuche das Vertrauen der Bevölkerung“, kommentiert die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI).
Read MoreDas störanfällige belgische Atomkraftwerk Tihange liegt nahe bei Aachen. Ein Aachener Anti-Atom-Bündnis beobachtet daher intensiv Probleme und Störungen an diesem AKW.
Read MoreGorleben schneidet als mögliches Endlager für hochradioaktiven Müll im Vergleich zu anderen Salzstöcken mit „kaum untersuchungswürdig“ ab. Dieses Ergebnis zeigt eine Studie von Greenpeace, welche die Auswahlkriterien für ein atomares Endlager erstmals auf den Salzstock Gorleben anwendet.
Read MoreDie rund 126 000 Atommüllfässer im maroden Salzbergwerk Asse sind nach Ansicht von CDU und FDP im niedersächsischen Landtag widerrechtlich eingelagert worden. Politik, Wissenschaft und Wirtschaft hätten gemeinsam Schuld an den Problemen in dem Atommülllager, erklärten beide Fraktionen am Dienstag in ihrem Abschlussbericht zum Asse-Untersuchungsausschuss des Landtags. Atomkraftgegner fordern „Taten statt Worte!“.
Read MoreNur wenige Tage vor Ablauf des Hauptbetriebsplans für das „Erkundungsbergwerk“ Gorleben kündigen Atomkraftgegner im Wendland erneute Proteste an. Am kommenden Wochenende will man „Licht ins Dunkel“ um das geplante Endlager und die neue Endlagersuche bringen.
Read MoreMorsleben, Asse, Gorleben — diese Orte stehen für eine jahrzehntelange vergebliche Suche nach einem sicheren Endlager für radioaktiven Abfall. Sie stehen auch für Schlamperei, Vertuschung und politisches Versagen. Frontal21 fragt heute abend nach der Verantwortung von Angela Merkel.
Read MoreMit dem Interview in der „Frankfurter Rundschau“ vom 22.9.2012 bringt Michael Sailer nur „Dunkelheit ins Licht“, findet der Asse-Koorinationskreis. Sailer suggeriert, ein Konzept des trockenen Verbleibs des radioaktiven und chemotoxischen Mülls in der Asse parat zu haben. Das eigentliche Problem blende er aus. Atomkraftgegner fordern von Bundesumweltinister Altmaier nun endlich „Führungsstärke“ in Sachen Atommüll-Rückholung –…
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