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Wieder einmal zeigt sich kurz bevor die Castorbehälter auf die Schienen kommen, wie durch Repression und Behördenwillkur versucht wird Teile des Widerstandes zu kriminalisieren und die Bewegung zu spalten. Als einen Versuch dessen verstehen wir das Verbot des Anti-Castorcamp bei Dumstorf in der Nähe von Dahlenburg.
Read MoreDie Gewerkschaft der Polizei (GdP) fordert die Landesregierung Rheinland-Pfalz auf, den Castor-Transport von Frankreich nach Gorleben zu stoppen. Sie befürchtet, dass die Polizeibeamten einer höheren Strahlendosis ausgesetzt sind, als bisher angenommen. Kürzlich hatte auch GdP-Vorsitzender Bernhard Witthaut gefordert, „die Notbremse zu ziehen“. Atomkraftgegner rufen zum „desertieren“ auf, denn es geht um die Gesundheit aller Beteiligten!
Read MoreDer Trägerkreis „Gorleben soll leben“ hält trotz Informationen, der Castor-Transport könne bereits am Mittwoch in Frankreich starten, daran fest, die geplante Großdemonstration am Samstag, den 26. November um 12.30 Uhr in Dannenberg zu veranstalten.
Read MoreDer für die kommende Woche geplante Castor-Transport nach Gorleben hätte möglicherweise nicht genehmigt werden dürfen. Dies ergibt sich aus einer „Ausarbeitung“ der Wissenschaftlichen Dienste des Deutschen Bundestags. Grund ist nach Ansicht der Autoren die Unsicherheit, ob durch den zusätzlichen Atommüll im Zwischenlager Gorleben Strahlungsgrenzwerte überschritten werden. Atomkraftgegner fordern, den illegalen Transport sofort zu stoppen!
Read More68 Prozent der Deutschen halten den diesjährigen Castortransport für unverantwortlich. Ihrer Meinung nach ist der Streit um die Strahlenmessungen am Zwischenlager in Gorleben nicht hinreichend geklärt, um der Einlagerung weiterer Castoren zuzustimmen. Dies ergab eine repräsentative Meinungsumfrage von TNS Emnid im Auftrag von Greenpeace.
Read MoreWährend einer Revision mit Wechsel von hochradioaktiven Brennelementen werden durch das Öffnen des Reaktordruckbehälters erhöhte Mengen radioaktiver Substanzen vom Atomkraftwerk über den Kamin in die Umgebung abgegeben. Zu Beginn der diesjährigen Revision in Gundremmingen erreichte die Edelgaskonzentration im Maximum das 500-fache des Werts vor der Revision. Der IPPNW sieht Embryonen auch bei Strahlungswerten untnerhalb der…
Read MoreAus zuverlässiger Quelle stammt die Information, die der Bürgerinitiative Umweltschutz heute bekannt wurde: der Castortransport nach Gorleben soll bereits am Mittwoch, dem 23.11.2011 um 14:36 den französischen Verladebahnhof Valognes verlassen- 24 Stunden eher, als bisher geplant.
Read MoreDie Atomenergie im Atomland No. 1 wankt. Die Sozialisten kündigen an, bei einem Wahlsieg 24 Reaktoren abschalten zu wollen. Die Ergenisse der „Stresstests“ belegen zudem massive Sicherheitslücken in allen 58 zur Zeit betriebenen Anlagen. Die Zeit für ein Umdenken scheint gekommen.
Read More„Es geht uns darum, dass dieser Transport nicht stattfindet. Mit jedem weiteren Castortransport wird Gorleben als Endlagerstandort zementiert. So kann es keine ergebnisoffene Endlagersuche geben. Und der Gorlebener Salzstock ist tatsächlich ? selbst nach den Kriterien des Umweltministeriums ? geologisch ungeeignet.“ Mit einer Südblockade soll der Atommüllzug an der deutschen Grenze an der Weiterfahrt gehindert…
Read MoreJedem CASTOR-Transport nach Gorleben ist große öffentliche Aufmerksamkeit gewiss. Doch wie viele tausend Atomtransporte gibt es eigentlich insgesamt in Deutschland Jahr für Jahr? Wo genau verlaufen sie und mit welchen Gefahren sind sie verbunden? Welche Bundesländer und Regionen sind am stärksten betroffen? Und wie ist es um die Sorgfalt der zuständigen Behörden bestellt? Weil über…
Read MoreEs ist kaum zu glauben: Polen will in die Atomkraft einsteigen! Und das, nachdem das Land nach der Wende schon einmal ausgestiegen war und zwei Atom-Bauruinen hinterlassen hat. Offensichtlich sind die Katastrophen von Tschernobyl und Fukushima an den polnischen Verantwortlichen spurlos vorüber gegangen. Dabei hat sogar unsere schwarz-gelbe Bundesregierung gelernt, dass die Atomenergie unbeherrschbar ist.
Read MorePressemitteilung des Trägerkreis der Großdemonstration „Gorleben soll leben“ in Dannenberg: Am 26. November wird in Dannenberg eine Großdemonstration stattfinden, die sich gegen den Castor-Transport, gegen das Festhalten am Endlagerprojekt im maroden Salzstock von Gorleben und gegen den Weiterbetrieb von neun AKW und weiterer Atomanlagen richtet.
Read MoreDer diesjährige Castortransport in das Zwischenlager Gorleben hat begonnen. Mit LKW werden derzeit die elf Atommüllbehälter aus der Wiederaufarbeitungsanlage La Hague zum 35 km entfernten Güterbahnhof Valogen gebracht. Dort soll der Zug vermutlich am 24.11. um 14.20 Uhr starten.
Read MoreWer contrAtom liest, der ist aktuell zum Thema Atomkraft informiert. Wer aber die Webseite nicht immer direkt besuchen will, der kann sich die Infos auch schicken lassen. Alles für den Castor zum Beispiel.
Read MoreNur drei Monate nach dem „Atomausstiegs“-Beschluss will die Bundesregierung eine Milliardenbürgschaft für den Bau eines Atomkraftwerks in Brasilien übernehmen. Schizophrener geht es nicht. Während die Hälfte unserer Atommeiler stillgelegt werden, soll das in den 70er Jahren geplante und vor Baubeginn bereits völlig veraltete brasilianische AKW Angra 3 mit deutscher Hilfe fertig gestellt werden. Urgewald, attac…
Read MoreHunderte Menschen haben am Sonntag gegen das älteste französische Atomkraftwerk in Fessenheim demonstriert. Mehr als 50 Traktoren nahmen an den Protesten teil. Fessenheim-1 war kürzlich unerwartet wieder in Betrieb genommen worden.
Read MoreBreites Bündnis ruft zu Gorleben-Protesten auf: Großdemonstration am 26. November in Dannenberg – Aktionen entlang der ganzen Castor-Transportstrecke – Kein Vertrauen in neue Endlager-Suche
Read MoreGestern wurde das Atomkraftwerk Philippsburg-2 störfallbedingt abgeschaltet. Eine defekte Dichtung sorgte für den unplanmäßigen Betriebsstopp. Philippsburg-2 führt mit Abstand die Störfallstatistik der noch laufenden Atomkraftwerke an. Atomkraftgegner fordern die Stilllegung.
Read MoreDieses Jahr hält sich die Polizei einen enormen zeitlichen Korridor für den Castortransport offen: Ab Samstag den 26.11. bis zum 06.12. sind Demonstrationen entlang der Schienen- und Straßentransportstrecke verboten. Heute haben Atomkraftgegner mit einem „Unruhetag“ erste Akzente gesetzt. Unterdessen ist die Abfahrtszeit des Castortransports bekannt geworden.
Read MoreDas zwischen Ulm und Augsburg gelegene Atomkraftwerk Gundremmingen hat zu Beginn der Jahresrevision im September sehr viel mehr radioaktive Edelgase abgegeben als im vorherigen Leistungsbetrieb. Nach Angaben der atomkritischen Ärzteorganisation IPPNW lag die Emissions-Konzentration des Atomkraftwerks vor der Revision in der Größenordnung von drei Kilo-Becquerel pro Kubikmeter (kBq/m3).
Read MoreBundesumweltminster Norbert Röttgen und seine Landesminister wollen mit einer „weissen Landkarte“ einen Neuanfang für das weitere Vorgehen bei der Suche nach einem Atommüllendlager. Atomkraftgegner fordern einen sofortigen Baustopp in Gorleben und die Absage des Castortransports. Kurzzeitig wurde heute mittag das Bergwerk blockiert.
Read More„Wir werden ihn stoppen. Du auch?“ – Die Proteste gegen den erwarteten Atommülltransport nach Gorleben beginnen unmittelbar nach der Abfahrt im französischen Valogne – und werden wohl erst vor dem Tor zum Zwischenlager Gorleben enden. Ein Protestfahrplan für den Widerstand.
Read MoreIn einer gemeinsamen Erklärung fordern jetzt Vertreterinnen der Standorte ASSE II, Morsleben, Gorleben und Schacht KONRAD Bundesumweltminister Röttgen und die Vertreter der Länder, die sich am morgigen Freitag zu einem Atommüll-Gipfel treffen, auf, sich einem grundsätzlichen Neuanfang beim Umgang mit dem Atommüll zu stellen.
Read MoreNur wenn die Polizei vorher den Namen gegoogelt hat, darf ein Journalist über den Castor berichten. Sonst drohen ihm Wartezeiten und mögliche Probleme bei Durchlasskontrollen. Atomkraftgegner kritisieren diese undemokratische Vorgehen, und befürchten ein Aussortieren von kritischen Journalisten. Bereits im letzen Jahr kam es zur Behinderung von Berichterstattung trotz Akkreditierung.
Read MoreMit tausenden Menschen werden wir uns Ende November dem Castortransport nach Gorleben in den Weg setzen. ContrAtom unterstützt die Kampagne X-tausendmal quer.
Read MoreAnlässlich des „Atom-Gipfels“ des Bundesumweltministeriums am morgigen Freitag veröffentlicht ausgestrahlt einen Sieben-Stufen-Plan zum weiteren Vorgehen bei der Suche eine Lösung für das Atommüllproblem. Ein Konsens ist nur ohne AKW-Weiterbetrieb und ohne Gorleben zu machen.
Read MoreEnde November rollt wieder ein Castor-Transport ins niedersächsische Zwischenlager Gorleben. Wir stellen uns quer – denn der Transport in das Zwischenlager zementiert den Standort Gorleben als Endlager für hochradioaktiven Atommüll. campact macht ab heute in 10 Städten halt, um mit einem Castormodell auf die Entsorgungsproblematik hinzuweisen.
Read MoreDas AKW Gundremmingen kennt nach heute in der Günzburger Zeitung stehenden Aussagen des Pressesprechers immer noch nicht die Ursache der Schäden an seinen MOX-Spaltelementen. Am 5. November des Vorjahres hatte nach dem Auftreten von auffällig vielen MOX-Schäden das AKW verkündet: „Eine detaillierte Schadensanalyse wird in einigen Monaten vorliegen.“ Jetzt heißt es, die Ursachenforschung laufe noch.
Read MoreWenn Ende November alle Castorbehälter aus der französischen Wiederaufarbeitungsanlage La Hague in Gorleben stehen, dann ist erstmal Schluss. So versuchen verantwortliche Politiker die Bevölkerung zu beschwichtigen. Doch in den kommenden Jahren werden weitere Behälter erwartet – die gar nicht nach Gorleben müssten.
Read MoreUnter dem Motto: „Wir kommen zum Zug – Wir stoppen den Castor vor Lüneburg“ wollen Lüneburger Aktionsgruppen eine Menschenblockade auf der Castor Transportstrecke zwischen Uelzen und Winsen durchführen.
Read MoreTrotz massiver Sicherheitsbedenken ist das älteste Atomkraftwerk Frankreichs in der Nacht auf Montag wieder hochgefahren worden. Der trinationale Atomschutzverband TRAS, in dem sich deutsche, französische und schweizerische Atomkraftgegner zusammengeschlossen haben, protestierte gegen das unverantwortliche und unangekündigte Wiederanfahren von Block 1.
Read MoreUmweltminister Röttgen will am 11. November mit allen Ministerpräsidenten im Rahmen eines „Atom-Gipfels“ in Berlin ein gemeinsames Vorgehen zur Atommüllendlager beraten. Doch nach Informationen die SPIEGEL droht ihm massiver Ärger. Atomkraftgegner warnen davor, Gorleben weiter im Standortepool zu lassen und fordern eine völlig neue Debatte.
Read MoreDass die Erde immer wieder mal bebt, daran haben die Menschen in Taiwan sich gewöhnt. Und an billigen Atomstrom auch. Drei Atomkraftwerke mit sechs Reaktoren sind in Betrieb, ein viertes im Bau. Dabei liegt die Insel von der Größe Baden-Württembergs in einer der am häufigsten von Erdbeben heimgesuchten Regionen der Welt und wird auch von…
Read MoreBei dem Versuch, den Atommülltransport auf dem Weg nach Gorleben zu stoppen, starb am 07. November 2004 der damals 22-jährige Sébastien Briat.
Read MoreEr sollte es eigentlich besser wissen: Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) setzt weiter auf Gorleben als Atommüllendlager. In wenigen Wochen wollen er und seine grünen Kollegen auf den wendländischen Straßen gegen den Castortransport protestieren. Atomkraftgegner fordern, den Standort sofort aufzugeben. Im Vorfeld des „Atom-Gipfels“ schließen einige Länder ein Endlager schonmal pauschal aus.
Read MoreAm Beispiel des alten DDR-AKW Rheinsberg zeichnet sich ab, dass der Rückbau alter Meiler viel teurer wird als geplant und länger dauert als erwartet. Noch bis 2069 soll die Ruine nördlich von Berlin existieren. Dabei handelt es sich eigentlich nur um einen kleinen Versuchsreaktor. Wie die Betreiber den Abbau der großen Leistungreaktoren planen, lassen sie…
Read MoreBehörden und Medien versuchen in Kassel, ein Castor-Blockade-Training zu verhindern. Die örtliche Initiative „Anti-Atom-Spaziergang Kassel“ und die bundesweite Anti-Atom-Initiative X-tausendmal quer hatten das Training, bei dem es vor allem darum geht, auch in Stresssituationen gewaltfrei zu handeln, für den 13. November in der Kasseler Jean-Paul-Schule angekündigt.
Read MoreEin Satz nicht etwa einer Bürgerinitiative aus dem Wendland sondern von Niedersachsens Umweltminister Sander (FDP). Auch sein Kollege, Ministerpräsident McAllister freut sich nicht über die Ende November geplanten Strahlenfracht und sieht darin eine „besondere Belastung für das Land“. Die Kritik an Gorleben wird immer lauter.
Read MoreFür den kommenden Sonntag (6. November) rufen Anti-Atomkraft-Initiativen, Umweltgruppen und politische Organisationen gemeinsam zur Teilnahme an einer Jubiläums-Kundgebung vor der Urananreicherungsanlage (UAA) in Gronau auf.
Read MoreDie Ausgangslage. Vor der UNO verkündet am 08.12.1953 der US-Präsident Dwight D. Eisenhower seine Botschaft: „Atome für den Frieden“ In der Erklärung heißt es: „Die Vereinigten Staaten sind davon überzeugt, dass die friedliche Nutzung der Atomenergie kein Zukunftstraum ist.“ Das wird allgemein als Startschuss für den Bau von Atomkraftwerken (AKW) gesehen. In Westdeutschland war dies…
Read MoreDie schwedischen Atomkraftwerke sind nicht erdbebensicher. Die Massstäbe des EU-Sresstests können nicht erreicht werden. Die Betreiber wollen bis 2013 nachrüsten – aber nicht abschalten.
Read MoreIm Nordostatlantik, 400km vor Portugal entweicht einem Medienbericht zufolge Radioaktivität aus versenkten Atommüllfässern. In Wasserproben wurde eine erhöhte Konzentration von Plutonium 238 festgestellt. Auch Deutschland hat sich an der Versenkung beteiligt.
Read MoreGerade noch hatte die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) an den niedersächsischen Umweltminister Hans-Heinrich Sander (FDP) appelliert, den kommenden Castor-Transport nach Gorleben wegen der erhöhten Strahlenwerte abzusagen, da folgte postwendend dessen Ansage, der Transport könne stattfinden. Die Gorleben-Gegner haben mit Empörung auf die Genehmigung des nächsten Castor-Transports nach Gorleben reagiert. Sie erweitern die Strafanzeige, die sie…
Read MoreWas tun Atomkraftgegner, wenn sie gewonnen haben? Blumen züchten? Windräder bauen? Gehen sie in den politischen Vorruhestand? Eine deprimierende Antwort kommt gerade aus dem Landkreis Lüchow-Dannenberg. Dort macht die Protestbewegung gegen das geplante Atommülllager in Gorleben weiter, als hätte es nie eine Energiewende gegeben. So schreibt die ZEIT am 21.10. – nun gibt es Kontra.…
Read MoreAm 01. November 1951 fand auf dem amerikanischen Testgelände Nevada Test Site der erste „Truppentest“ im Zusammenhang mit einer Atombomben statt, bei dem sich US-Soldaten im Nahbereich der Explosion aufhielten. 2.796 Soldaten beobachten im Rahmen des Manövers „Desert Rock I“ des amerikanischen Verteidigungsministeriums aus knapp 11 Kilometern Entfernung den Test, nach der Detonation rückten 883…
Read MoreKrümmel putzt sich für Abriss raus. Es gibt eine neue Betonfassade für die nächsten 20 Jahre, die der Abbau dauern wird. Doch an tatsächlichen Rückbau denkt in Krümmel noch keiner. Wichtige Kraftwerkskomponenten bleiben im Reaktor, und nach Aussage eines Mitarbeiters ist der Meiler gar nicht stillgelegt. So auch in anderen alten Meilern. Denn die Stilllegung…
Read MoreNach eingehender Bewertung aller vorliegenden Erkenntnisse liegen aus Sicht des Niedersächsischen Umweltministeriums keine Hinweise vor, die gegen eine Erteilung der Zustimmung zur Einlagerung von elf weiteren Behältern im Transportbehälterlager Gorleben sprächen. Atomkraftgegner appellieren an den niedersächsischen Umweltminister Sander und kündigen Proteste an.
Read MorecontrAtom ruft zu einem Protestcamp gegen den erwarteten Castortransport nach Gorleben direkt an der Transportstrecke bei Lüneburg auf. Ab Mittwoch, 23. November ist der Infopunkt geöffnet.
Read MoreUnser Nachbarland Belgien will ab 2015 aus der Atomenergie aussteigen. Nach Deutschland und der Schweiz nun also ein drittes Land, dass die gefährlichen Reaktoren abschalten will. Dazu haben sich die Gesprächspartner bei Verhandlungen zur Regierungsbildung geeinigt. Die Regierung kommt damit einer Forderung von Atomkraftgegnern nach.
Read MoreMehr als 6.000 Menschen sind heute aus Proteste gegen den erwarteten Castortransport nach Gorleben auf die Straße gegangen. Bundesweit fanden mehr als 50 Aktionen statt, im Wendland der traditionelle „Schienen-Move“ an der Castortransportstrecke.
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