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Der Vorstand machte sich Sorgen. Im Juli 1969 stand im Norden Karlsruhes der Startschuss für die Wiederaufarbeitungsanlage Karlsruhe (WAK) als Pilotprojekt für Wackersdorf kurz bevor. 20 Jahre lang sollten dort bis zum politischen Aus von Wackersdorf 200 Tonnen Brennelemente aus deutschen Atommeilern aufbereitet werden. Aber noch bevor es losging, hatten die Beteiligten Bedenken. Der Standort…
Read MoreJeder kann auch mit kleinen Ideen Großes bewirken. Damit möglichst viele davon umgesetzt werden können, haben dm-drogerie markt und die Deutsche UNESCO-Kommission zum Wettbewerb „Ideen Initiative Zukunft” aufgerufen. Das Informationsnetzwerk contrAtom hat sich beworben und ist unter die Gewinner gekommen: Wir haben uns im dm-Markt Lüneburg im Rahmen des Wettbewerbs vorgestellt.
Read MoreKorruption, mangelhafte Verwaltung und totale Passivität der Kontrollorgane zum Nachteil der Steuerzahler sowie Beeinträchtigung der Energiesicherheit des Landes – so lauten die Schlussfolgerungen einer vom Zentrum zur Erforschung der Demokratie durchgeführten Analyse über das Management der staatlichen Energiegesellschaften und der großen Projekte im bulgarischen Energiesektor. Das AKW Belene sei ein Paradebeispiel.
Read MoreAllein im Januar haben wir 6 Störfälle oder Ereignisse in Atomkraftwerken registriert. Höhepunkt war die Meldung eines angerissenen Rohres im AKW Grafenrheinfeld, wobei die Definition von „Sicherheit“ hinterfragt wurde. Betreiber E.ON hält es bis heute nicht für nötig, den Meiler abzuschalten und zu reparieren. Anfang Januar gab es eine „Notbremse“ in Unterweser.
Read MoreDie Dokumentation „Restrisiko Atomkraft – Mit Sicherheit unsicher?“ erklärt am Beispiel eines der ältesten Reaktoren in Deutschland, Biblis-A die politischen und teschnischen Hintergründe zur Laufzeitverlängerung. Es geht um Harrisburgh, Tschernobyl und das Deutsche Atomforum kommt auch zu Wort. Empfehlenswert!
Read MoreIst polizeilicher Bereitschaftsdienst während des Castortransports normale Arbeitszeit? Muss er wie andere Überstunden mit Freizeit ausgeglichen werden? Das niedersächsische Oberverwaltungsgericht hat diese Fragen heute mit Ja beantwortet. Das Urteil bezieht sich auf eine Klage aus dem Jahr 2005. Und es hat Konsequenzen für zukünftige Castortransporte.
Read MoreAtomkraftgegner wollen am 12. Februar entlang der gesamten Transportstrecke des angekündigten Atommüllzuges von Karlsruhe nach Greifswald-Lubmin protestieren. Aus einer Blechhalle in Karlsruhe, auf Straßenbahnschienen durch das Stadtgebiet, durch die ganze Republik nach Lubmin an der Ostsee – wieder in eine Blechhalle. Der Müll strahlt in Karlsruhe genauso wie er es in Lubmin täte. Weshalb dann…
Read MoreDas Zwischenlager Nord bei Greifswald-Lubmin wird zur nationalen Atommüllkippe: Immer neue Pläne kommen zutage, welche radioaktiven Komponenten in der Halle enden sollen. Aktuell geht es um den Reaktor des ersten und letzten atomar betriebenen Frachters: der Otto Hahn. Im Dezember 2010 wurden bereits die Brennstäbe eingelagert.
Read MoreDie 152 Castorbehälter mit radioaktivem Müll aus dem ehemaligen AVR-Forschungsreaktor in Jülich könnten auch über das Jahr 2013 hinaus auf dem Gelände des Forschungszentrums Jülich (FZJ) gelagert werden. Ein Gutachten, das der Münsteraner Professor Bernd Holznagel im Auftrag des NRW-Wirtschaftsministeriums erstellt hat, kommt zu dem Ergebnis, dass eine entsprechende Genehmigung rechtlich möglich wäre. Die Erlaubnis…
Read MoreVom Reaktorbetreiber EnBW selbst im Jahr 2007 beantragte umfangreiche Sicherheitsnachrüstungen wurden bislang nicht umgesetzt. Die schwarz-gelben Koalitionen in Stuttgart und Berlin stört das nicht. Wegen konzeptioneller Sicherheitsmängel und alterungsbedingter Störanfälligkeit fällt Altreaktor GKN I weit hinter heute geltende technische Standards zurück. Die Deutsche Umwelthilfe nennt verlängerte Laufzeit des zweitältesten Atomkraftwerks in Deutschland „Spiel mit dem…
Read MoreDas Oberste Gericht der Niederlande hat die Übernahme von Anteilen am einzigen niederländischen Atomkraftwerk durch den Essener Energiekonzern RWE untersagt. Der Hoge Raad bestätigte mit dieser noch vorläufigen Entscheidung am Freitag ein entsprechendes Urteil des Bezirksgerichtes in Arnheim. Dieses hatte dem niederländischen Strom- und Gasunternehmen Essent den Verkauf seiner 50-Prozent-Beteiligung am Kernkraftwerk Borssele in der…
Read MoreUmweltminister Röttgen will Klarheit über die Tauglichkeit des Bergwerkes in Gorleben als ein Endlager für hochradioaktiven Atommüll. „Gorleben hat eine Antwort verdient, aber ich kenne sie noch nicht“, so Röttgen zu Beginn der Klausurtagung der niedersächsischen CDU am heutigen Freitag. Wir geben ihm gern eine Lehrstunde: denn die Untauglichkeit Gorlebens ist seit 30 Jahren bewiesen!
Read MoreAm Tag als die deutsche NGO Urgewald den Beginn einer Kampagne gegen die Beteiligung des deutschen Energieversorgers RWE am Atomkraftwerksprojekt Cernavoda in Rumänien bekannt gibt, zieht sich der Konzern neben zwei weiteren Investoren zurück. Das AKW-Projekt in erdbebengefährdeter Region sollte damit erledigt sein.
Read MoreEuropas Strom könnte nach einer neuen Greenpeace-Studie bis 2050 zu 99,5 Prozent aus erneuerbaren Energiequellen stammen. Dafür wären knapp 100 Milliarden Euro Investitionen nötig, erklärte die Umweltschutzorganisation. In den kommenden zwanzig Jahren wären demnach 70 Milliarden Euro für Infrastruktur- und Netzaufbau nötig, um einen Anteil der Erneuerbaren von 68 Prozent zu erreichen. Bis 2050 kämen…
Read MoreDie Deutsche Bahn fährt zu 25 Prozent mit Atomstrom. Dieser Strom kommt aus Neckarwestheim, vor allem aus Block 1, einem der ältesten und gefährlichsten Meiler in Deutschland. Er hätte laut Atomkonsens abgeschaltet werden sollen, darf nun aber acht Jahre länger laufen. Ein Unding!
Read MoreIm bayerischen Atomkraftwerk Grafenrheinfeld gibt es möglicherweise einen sehr langen, umlaufenden Riss einer Rohrleitung, der zum Abriss der Leitung führen könnte. Monatelang wurde der Befund nicht richtig gemeldet und die Anlage aus rein wirtschaftlichen Gründen weiterbetrieben. Bis heute wurde die betreffende Stelle nicht so untersucht, dass ein Leck-Störfall tatsächlich ausgeschlossen werden kann.
Read MoreEU schließt Kartellverfahren wegen Laufzeitverlängerung nicht aus: Direkt nach dem Beschluss der Regierungskoalition, die Laufzeiten der deutschen Atomkraftwerke zum Teil drastisch zu verlängern, hatte sich die Deutsche Umweltstiftung an den EU-Wettbewerbskommissar Joaquin Almunia, Brüssel, und den Präsidenten des Bundeskartellamts, Bonn, gewandt und eine kartellrechtliche Prüfung des Beschlusses angeregt.
Read MoreIn Jülich wurde am Wochenende das Aktionsbündnisses „Stop Westcastor“ gegründet. Ziel ist die Verhinderung von Castortransporten aus Forschungszentrum Jülich in das Zwischenlager Ahaus. Ende Januar ist eine erste Demonstration geplant.
Read MoreEtwa 1.000 Atomkraftgegner haben heute gegen den geplanten MOX-Brennstoff-Transport aus dem britischen Sellafield zum Atomkraftwerk Grohnde demonstriert. Vor dem AKW Grohnde kam es zu einer symbolischen Sitzblocke. An Aktion beteiligten sich auch ca. 50 Landwirte aus der Region mit ihren Traktoren.
Read MoreOffensichtlich sind sich bayrische Atomaufsicht und Betreiber E.ON Kernkraft einig in der Auslegung von „Sicherheit“: Im AKW Grafenrheinfeld könnte es laut SPIEGEL zu einem schwerwiegenden Störfall kommen. „Kühlmittelverlust“ im Reaktorinnern wegen eines möglichen Rohrleitungsbruchs lautet die Prognose von Experten. E.ON und Atomaufsicht hielten den Defekt monatelang nicht einmal für „meldepflichtig“.
Read MoreDie Bevölkerung wird der undemokratischen Laufzeitverlängerung schon zustimmen. Da ist sich Bundesumweltminister Röttgen sicher. Nachdem der „Pulverdampf“ erstmal weg sei, könne man „klarer“ auf diese „wirklich zukunftsweisende Konzeption“ blicken. „Dein Nonsens ist kein Konsens!“ antwortet Jan Becker von contrAtom. Denn Röttgen und Gefolge gehen über Leichen. Die Entscheidungen werden gegen den Mehrheitswillen der Bevölkerung und…
Read MoreUnter menschenunwürdigen Arbeitsbedingungen werde der neue „Europäische Druckwasserreaktor“ in Frankreich gebaut. Die französische Menschenrechtsliga (LDH) wirft den Bauträgern, zu denen auch die deutsche Firma Siemens gehört, Verstöße gegen Arbeitsbedingungen vor.
Read MoreDer Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) hat heute gemeinsam mit seiner örtlichen Mitgliedsinitiative, dem Arbeitskreis Umwelt (AKU) Gronau, erneut die sofortige Stilllegung der Gronauer Urananreicherungsanlage (UAA) gefordert. Anlass ist schon wieder ein Zwischenfall in der Anlage, der sich bereits am 5. Januar ereignet hat.
Read MoreBundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) trägt eine Mitschuld am Scheitern der Endlager Asse und Morsleben sowie am umstrittenen Vorgehen bei der Erkundung des Salzstocks Gorleben. Während ihrer Amtszeit als Bundesumweltministerin von 1994 bis 1998 hat Merkel aus Kostengründen für einen Verzicht auf eine umfassende Erkundung in Gorleben plädiert. Die BI Lüchow-Dannenberg erhebt schwere Vorwürfe: Merkel habe…
Read MoreAm 15. Januar findet vor dem Atomkraftwerk Grohnde ein „Probesitzen“ auf der Zufahrtsstraße gegen die erwartete Lieferung von MOX-Brennstäben statt. Im ersten Quartal soll der Reaktor frische plutoniumhaltige Brennelementen für den weiteren Betrieb erhalten. Das soll verhindert werden.
Read MoreSeit Veröffentlichung der Kinderkrebsstudie (KiKK) vor 3 Jahren, die einen Zusammenhang von Erkrnakung und Wohnortnähe zu einer Atomanlage belegt, wurden zwei weitere epidemiologische Studien veröffentlicht. Eine zu Fehlbildungen bei Neugeborenen um Atomkraftwerke und eine zum Geschlechterverhältnis bei der Geburt um bayerische Atomkraftwerke. Beide Studien bestätigen die bei der KiKK-Studie gefundene Abstandsabhängigkeit.
Read MoreImmer länger dauert sie und immer teurer wird die Sanierung der Hinterlassenschaften des Uranabbaus in Deutschland. Zwischen 1946 und 1990 förderte die „Wismut“ in den Bundesländern Thüringen und Sachsen in der ehemaligen DDR den Baustoff für russische Atombomben: Uran. Keineswegs „sauber“ ist die Herstellung von Brennelementen für Atomkraftwerke.
Read MoreViel Wind ist im vergangenen Jahr um den Ausbau der Photovoltaik gemacht worden. Nachdem die Branche zunächst befürchtet hatte, das Gezerre um die außerplanmäßige Absenkung der Einspeisevergütungen, könne Hausbesitzer, Landwirte und adere potenzielle Käufer abschrecken, ist das Gegenteil eingetreten. Der Absatz hat kräftig geboomt. 16 Gigawatt an Solarstrom sollen in Deutschland installiert sein – dem…
Read MoreDie Meldung aus China, AKW-Brennstoff für 3.000 Jahre produzieren zu können, hat einen ganz bitteren Beigeschnmack: Laut Experten aus der Wirtschaft handelt es sich um Fortschritte in der Schnellen-Brüter Technologie. Hierbei wird mit großen Mengen des giftigsten Stoffes der Welt hantiert: Plutonium. Nicht ohne Grund hat Deutschland damals mit Kalkar davon Abstand genommen.
Read MoreNach den Statistiken der IAEA (International Atomic Energy Agency) wurden im Jahr 2010 weltweit fünf Atomkraftwerke (AKW) mit zusammen 3.700 Megawatt (MW) in Betrieb genommen und vierzehn AKW-Bauten begonnen; acht davon in China. Damit sind 441 Kernkraftwerke in Betrieb und 65 in Bau. Allerdings wurden 12 dieser AKW-Bauten schon vor 1990 begonnen. Es sind eher…
Read MoreImmer mehr Angebote im Internet ermöglichen dem interessierten Menschen, sich aktuell zum Thema Atomenergie zu informieren. Immer mehr Angebote scheinen aber Roboter zu sein, denn die Qualität der Informationen sinkt. Wir bleiben dabei: contrAtom ist Handarbeit.
Read MoreEs ist nicht lange her, da wurden die Laufzeiten der deutschen Atomkraftwerke verlängert. Ein Spiel mit dem Feuer, denn Störfälle werden trotz der Deklaration zu „sicheren Kraftwerken“ nicht weniger. Die Bilanz für 2010: Wir mussten allein in Deutschland 87 Störungen in Atomanlagen dokumentieren, davon 66 meldepflichtige. Weltweit mussten wir 136 Ereignisse zählen. Und wir gehen…
Read MorecontrAtom, das Informationsnetzwerk gegen Atomenergie ist offizieller Partner des OOA Fonden geworden, was uns berechtigt das Logo der lachenden Sonne und dem Schriftzug “Atomkraft? Nein Danke” zu nutzen.
Read MoreFür das atomare Zwischenlager Nord in Lubmin, in das kürzlich Castorbehälter rollten, gibt es bereits eine Finanzplanung des Bundes bis zum Jahr 2080. Weil bundesweit kein Atommüllendlager in Sicht sei, müsse man mit verlängerten Zwischenlagerzeiten rechnen, die zusätzlich Geld kosteten: 1 Milliarde Euro. Atomkraftgegner hatten bereits im Vorfeld des Atommülltransports vor einem defacto Endlager in…
Read MoreEine Zwangspause von 30 Minuten musste der Castortransport nach Lubmin kurz vor Ludwigslust einlegen, weil Aktivist_Innen die Gleise blockierten. „Euer Nonsens ist kein Konsens! Wir fordern den sofortigen Atomausstieg!“
Read MoreZur Stunde protestieren hunderte im Wendland während des Besuches von Bundesumweltminister Röttgen gegen den geplanten Bau des Atommüllendlagers in Gorleben. Etliche Bauern sind mit ihren Treckern gekommen und bilden auf der Zufahrt einen Spalier. Im Hafen von Hitzacker liegt das Greenpeace-Schiff Beluga-II vor Anker mit einer deutlichen Aussage zwischen den Masten: „Atomminister Röttgen: raus aus…
Read MoreDer Windenergiekonzern Enercon stoppt durch eine einstweilige Verfügung eine Werbekampagne des Deutschen Atomforums: Der Lobbyverbund der Atomindustrie hatte mit dem Slogan „Klimaschützer unter sich“ mit Windrädern und Atomkraftwerken für Klimaschutz geworben. Damit ist jetzt Schluss, denn AKWs schützen das Klima nicht.
Read MoreAls Täuschungsmanöver der Öffentlichkeit und mediale Inszenierung bezeichnet die Bürgerinitiative Umweltschutz den Besuch von Norbert Röttgen im Wendland am heutigen Donnerstag. Röttgen selbst bezeichnete sein Kommen als „Beginn eines Dialogprozesses“. Atomkraftgegner im Wendland ignorieren seinen Besuch.
Read MoreEine traurige Bilanz friedlicher Proteste: Die Demo-Sanitäter haben ihre Auswertung vom Castortransport nach Gorleben veröffentlicht. Mindestens 505 Verletzte mussten nach Polizeiübergriffen behandelt werden, in den meisten Fällen Opfer von Reizgas. Die Polizei veröffentlichte entsprechende Zahlen: 2190 Dosen Reizgas seien beim Castor gegen Demonstraten eingesetzt worden. Nun wird ein Verbot gefordert.
Read MoreUm die zwei Endlagerbergwerke in Deutschland, in denen Atommüll eingelagert wurde, ist die Erkrankung an Blutkrebs signifikant erhöht. Laut Krebsregister sind doppelt soviele Menschen an Leukämie erkrankt, als im Bundesdurchschnitt. Nun müssen Untersuchungen folgen, um die Ursachen zu klären. Das es einen Zusammenhang mit dem Atommüll gibt, kann nicht ausgeschlossen werden. Erste „Experten“ erklären einen…
Read MoreAtomkraftgegner wollen heute mit Straßenblockaden gegen die Weitererkundung des Salzstocks Gorleben als Atomendlager protestieren. Mehrere Initiativen haben zu einem sogenannten Unruhetag im Wendland aufgerufen. Wir berichten hier aktuell von den Ereignissen auf den Straßen.
Read MoreAb dem 18.09.2010 wird mitten in Hannovers Altstadt ein eigener Staat entstehen. Ein Staat nach deinen Vorstellungen! Mit Holz, Hammern und Nägeln erbauen wir ein Hüttendorf und werden neun Tage dort leben, streiten, tanzen, spielen, klettern, clownen, pflanzen und kochen.
Read MoreDas Endlager Schacht Konrad in Salzgitter wird deutlich teurer als bisher gedacht: Statt der zuvor geschätzten 900 Millionen wird das Endlager nach ersten konkreten Berechnungen rund 1,6 Milliarden Euro kosten. Dies bestätigte ein Sprecher des Bundesamtes für Strahlenschutzes (BfS) am Dienstag nach einem entsprechenden Beitrag der „NDR“ Fernsehsendung „Niedersachsen 19.30 das Magazin“.
Read MoreAm 17. und 18. Februar wird die Betriebsgenehmigung des Standortzwischenlagers für Atommüll am Atomkraftwerk Unterweser vor dem Oberverwaltungsgericht Lüneburg verhandelt. Zwei Bauern haben dagegen geklagt.
Read MoreAb sofort haben wir ein weiteres Service-Angebot: Am Monatsende erstellen wir aus unserer Presseauswertung einen Monatsbericht, den wir an interessierte Menschen per Mail versenden. Die Nachrichten entstammen der Rubrik „Das Wichtigste“ und werden von uns manuell ausgewählt.
Read MoreEs war das Jahr der Anti-Atom-Bewegung. Seit dem GAU von Tschernobyl sind nicht mehr so viele Menschen gegen die Atomenergienutzung auf die Straße gegangen: Mehr als 350.000 haben der Bundesregierung eine Absage erteilt, die Atomkraftwerke länger laufen zu lassen. Doch gegen die Mehrheit im Volk haben sie es doch getan: Schrottreaktoren dürfen um Jahre weiter…
Read MoreAktivist_innen von contratom haben heute am Atommülllager Morsleben demonstriert. Sie erkletterten einen Turm auf dem Gelände und hängten dort ein Transparent auf. ´Stoppt das dreckige Atomgeschäft´ lautet der Slogan der Aktivist_innen.
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