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Anlässlich der „45. Jahrestagung Kerntechnik“ hat der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) vor weiteren nuklearen Katastrophen gewarnt. Aus Sicht des BBU kann es jederzeit zu kleinen und großen Störfällen in den Atomkraftwerken und in den sonstigen Atomanlagen kommen.
Read MoreDie Inbetriebnahme des einzigen Atomendlagers in Deutschland wird kostspieliger und verzögert sich. Die Bundesregierung weiß nicht mal, bis wann. Das Endlagerkonzept der 70er Jahre bricht wie ein Kartenhaus in sich zusammen. Doch das Atommülldesaster führt nicht dazu, dass eine umfassende Atommülldebatte geführt wird, kritisieren Atomkraftgegner.
Read MoreDer Vorsitzende des Deutschen Atomforums, Manfred Güldner, fordert von der Bundesregierung, sie solle neue Fristen für die Rückführung des verglasten hochradioaktiven Mülls verhandeln. Die Atommüllpolitik läuft völlig aus dem Ruder, konstatieren Atomkraftgegner. Ein erster Castortransport schon im kommenden Jahr sei damit wohl vom Tisch.
Read MoreDie niedersächsischen Anti-Atom-Initiativen fordern Umweltminister Stefan Wenzel (Grüne) eindringlich auf, die Öffentlichkeit umfassend und aktuell über die Ursachen des Störfalls im Atomkraftwerk Grohnde zu informieren.
Read MoreEin Uranmülltransport aus der Urananreicherungsanlage in Gronau wurde 2012 durch Ankett- und Kletteraktionen aufgehalten. Zwei Personen, die sich an der Bahnstrecke zwischen Gronau und Münster angekettet hatten, wird Störung öffentlicher Betriebe vorgeworfen. Ein erster Verhandlungstag im August 2013 endete mit einer Aussetzung, der Prozess vor dem Amtsgericht Steinfurt beginnt am 9.Mai erneut.
Read MoreWissenschaftler und Techniker des Forschungszentrums Jülich sind am Bau eines neuen Atomkraftwerks in China beteiligt. Immer noch fließen Fördergelder in die Erforschung von veralteten Atomtechnologien. Atomkraftgegner sehen den deutschen Atomausstieg konterkariert und fordern den sofortigen Stopp. Die Politik will Aufklärung.
Read MoreDie Schweiz hat alle Zeitpläne für die Errichtung von Atommülllagern in tiefen geologischen Schichten revidiert. 2030 sollte ein Lager für schwach- und mittelaktive Abfälle den Betrieb aufnehmen. Jetzt räumt das Bundesamt für Energie (BFE) ein, statt 2030 könne ein SMA-Lager frühestens 2050 in Betrieb gehen – eines für den besonders gefährlichen hochaktiven Abfall (HAW) gar…
Read MoreDas AKW Gundremmingen will jetzt die wegen auffällig vieler Leckagen aus den Blöcken B und C entfernten MOX-Spaltelemente wieder in die Reaktoren setzen. Mehrfach fielen in den letzten Jahren undichte Spaltelemente im AKW Gundremmingen auf. Nie haben die Betreiber erklärt, wieso jetzt so viele Spaltelemente in dem alten, abgenutzten AKW Lecks hatten. Und warum gerade…
Read MoreErneut hat der vor fast genau einem Jahr von einen Großfeuer betroffene Atomfrachter Atlantic Cartier im Hamburger Hafen fest gemacht. Das Schiff befördert in vielen Fällen radioaktives Uran für die Ver- und Entsorgung von Atomanlagen. AtomkraftgegnerInnen, darunter Aktive von ROBIN WOOD, dem Anti-Atom-Plenum und der Gruppe SAND, fordern ein Verbot der Atomtransporte im Hamburger Hafen.…
Read MoreIm April 2014 mussten 15 Störfälle, Vorkomnisse oder Abweichungen vom regulären Betrieb in Atomanlagen verzeichnet werden. Davon betreffen 13 deutsche Anlagen. Seit Jahresbeginn summieren sich die Störungen in Deutschland auf 25, davon 21 meldepflichtige.
Read MoreMit mehreren Kletteraktionen vor dem Hamburger Firmensitz der Atlantic Container Line (ACL) protestieren 10 Anti-Atom-Aktivist_innen gegen die Atomtransporte durch die Reederei ACL. Sie hängten anlässlich des Jahrestages des Großbrands des mit radioaktiven Materialien beladenen ConRo-Frachters Atlantic Cartier am 1. Mai 2013 Transparente am und vor dem Gebäude der ACL in der Hafen-City auf.
Read MoreMit ihrem Aktionsschiff „Beluga II“ klärt Greenpeace zur Zeit die Menschen entlang von Rhein und Mosel über das Risiko der alternden Atomkraftwerke auf. Erste Station waren die ältesten französischen Meiler von Fessenheim.
Read MoreAuch 28 Jahre nach der Atomkatastrophe von Tschernobyl sind einige heimische Pilze und Wildschweine noch hoch radioaktiv belastet. Bundesweit am schlimmsten vom Fallout betroffen war Bayern. Dort gingen nach der Reaktorexplosion am 26. April 1986 mit heftigen Regenfällen die radioaktiven Partikel nieder.
Read MoreMotto: „Keiner ruft auf, alle gehen hin…“ die Zufahrtsstraßen zum Landkreis Lüchow-Dannenberg für 12 Stunden zu blockieren, um gegen Europas größtes Atomklo zu protestieren… Ich gehe davon aus, dass die Idee irgendwo im Wendland Ende 1983 und oder anderswo vordiskutiert wurde. Sicherlich waren mit der Aktionsform nicht alle vor Ort einverstanden. Am Horizont tauchte die…
Read MoreDer Betreiber des bayrischen Atomkraftwerk Isar-1 will mit dem Rückbau des Meilers, der nach dem Beginn des GAU von Fukushima stillgelegt wurde, „noch warten“. Atomkraftgegner kritisieren das Rückbaukonzept und fordern mehr Sicherheit. Die Landesregierung mauert.
Read MoreDas zur Zeit für die jährliche Revision abgeschaltete Atomkraftwerk Grohnde bleibt länger vom Netz als geplant. Grund ist ein Totalschaden eines Generators. Atomkraftgegner fordern die sofortige Stilllegung des Meilers.
Read MoreDas niedersächsische Atomkraftwerk Grohnde ist seit vergangenem Wochenende zum Brennelementewechsel vom Netz. Erneut sollen auch wieder hochumstrittene MOX-Brennstäbe zum Einsatz kommen. Atomkraftgegner protestierten.
Read MoreAm vergangenen Wochenende sind zehntausende Menschen erneut in der taiwanesischen Hauptstadt Taipeh auf die Strasse gegangen, die Proteste endeten in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Nun gibt die Regierung offenbar nach: ein viertes Atomkraftwerk wird nicht gebaut.
Read MoreIn vielen Städten Deutschlands fanden am Samstag, den 26. April, zum 28. Jahrestag der Atomkatastrophe von Tschernobyl, Mahn- und Protestkundgebungen statt. Sie gedachten der bis zu 100.000 Todesopfer, die die Katastrophe in der Ukraine 1986 bis heute das Leben gekostet hat.
Read MoreEin schwerer Störfall des Atom-Versuchsreaktors im Jahr 1978 in Jülich ist über Jahrzehnte vertuscht worden. Zu diesem Ergebnis kommt laut „Aachener Zeitung“ eine Expertenkommission, die vom Forschungszentrum Jülich eingesetzt wurde, um die Vergangenheit des ehemaligen Versuchsreaktors aufzuarbeiten.
Read MoreDas Atomkraftwerk Grohnde wird am kommenden Wochenende zur jährlichen Revision mit Brennelementewechsel abgeschaltet. Heute meldete Betreiber EON einen weiteren Störfall. Atomkraftgegner protestieren am kommenden Wochenende für die Stilllegung des Meilers.
Read MoreIm schleswig-holsteinischen Atomkraftwerk Brokdorf hat es eine Panne gegeben. Am kommenden Samstag wird für die sofortige Stilllegung des Kraftwerks protestiert.
Read MoreAnlässlich des 28. Jahrestages des Beginns der Atomkatastrophe in Tschernobyl (26. April 1986) hat der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) zum weiteren Widerstand gegen Atomanlagen und Atomtransporte aufgerufen.
Read MoreAuch 28 Jahre nach der Tschernobylkatastrophe ignoriert die deutsche Strahlenschutzkommission (SSK) die gesundheitlichen Folgen von Tschernobyl. Infolge dieser kurzsichtigen Logik empfiehlt sie in ihrer neuesten Publikation vom 24.02.2014 zu „Planungsgebieten für den Notfallschutz in der Umgebung von Kernkraftwerken“ viel zu hohe Eingreifrichtwerte für Evakuierungen und „nimmt damit – konservativ geschätzt – billigend Zehntausende Opfer nach…
Read MoreIm Gegensatz zu seinem baden-württembergischen Amtskollegen hält Bayerns Umweltminister das Atomkraftwerk Gundremmingen für „sicher“.
Read MoreBis Ostern wollten Bund und Länder eine Verständigung bei der Frage, in welches Zwischenlager ab kommenden Jahr die letzten 26 Castorbehälter aus dem Ausland rollen sollen. Bis heute gibt es keine Lösung – niemand will für die Atomenergie geradestehen, eine erbärmliche Form von Politik.
Read MoreAnlässlich des 28. Jahrestages der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl ruft ein Bündnis von Anti-Atom-Initiativen aus der gesamten Region für Samstag, den 26. April, 14.00 Uhr zu einer Kundgebung am Atommeiler Biblis auf.
Read MoreEs ist mal wieder so weit: Die Revision im Atomkraftwerk Grohnde steht an. Aktivisten mit einer Aktion darauf hingewiesen.
Read MoreEs ist wenige Tage her, dass die französische Atomaufsicht die Sicherheit des ältesten Atomkraftwerks im Land als „ziemlich zufriedenstellend“ beurteilten. Nun sind beide Meiler störfallbedingt abgeschaltet. Atomkraftgegner fordern die sofortige Stilllegung.
Read MoreDer vor wenigen Tagen veröffentlichte dritte Teil des Weltklimaberichts empfiehlt u.a. mehr Atomkraft für den Klimaschutz. Der Berliner Think-Tank Agora Energiewende hat analysieren lassen, wie die Kostenstruktur verschiedener Klimaschutzpfade aussieht. Das Ergebnis ist eindeutig: Neue Wind- und Solarstromanlagen können Strom um bis zu 50 Prozent günstiger herstellen als neue Atomkraftwerke.
Read MoreDie grün-rote Landesregierung in Baden-Württemberg fordert aufgrund von Sicherheitsdefiziten eine vorzeitige Stilllegung des Atomkraftwerks Gundremmingen. Ein entsprechendes Schreiben habe die Landesregierung an Bayern gesandt. Atomkraftgegner warnen ebenfalls vor Risiken und fordern die sofortige Stilllegung der zwei Siedewasserreaktoren.
Read MoreDas bayrische Atomkraftwerk Isar-2 ist wegen einer Panne vom Netz gegangen. Eine „Blockschutzauslösung“ sei für die Schnellabschaltung verantwortlich gewesen, berichtet Betreiber EON. Erst kürzlich war der betroffene Bereich repariert worden. Atomkraftgegner werfen dem Betreiber Schlamperei und Verzicht auf Sicherheit vor.
Read MoreNachdem es eine breite Diskussion über die Teilnahme von Umweltverbänden an der „Endlager“-Kommission innerhalb der Bewegung gab, die in einer geschlossenen Ablehnung einer Teilnahme endete [1], ist der BUND (Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland) aus der Runde ausgestiegen und hat im Alleingang seine Teilnahme beschlossen. Es ist sehr bedauerlich, dass der BUND durch seine…
Read MoreZeit zum Abschalten! Mit einer Protest- und Kulturmeile protestieren am 26. April anlässlich des Jahrestages der Atomkatastrophe von Tschernobyl AtomkraftgegnerInnen aus Norddeutschland für die Stilllegung des AKW Brokdorf. Der andauernde Betrieb ist nicht nur ein unverantwortliches Risiko, sondern auch überflüssig. Die Atomkonzerne selbst klagen über das Überangebot an Strom und die sinkenden Preise. Atomkraftwerke sind…
Read MoreKurz vor der chinesischen Grenze, tief in der sibirischen Steppe endet die Bahnstrecke. Als hier vor 40 Jahren Geologen Uran fanden, wurde die “geheime Stadt” Krasnokamensk gegründet. Dieser Ort existierte lange Zeit auf keiner Landkarte. Heute ist dort Asiens größte Uranmine und ein Straflager.
Read More„Vorläufig“ muss der Staat den AKW-Konzernen 2,2 Milliarden Euro schon geleistete Brennelementesteuer zurückzahlen. Das Finanzgericht Hamburg gab am Montag Eilanträgen der Betreiber von fünf deutschen Atomkraftwerken statt. Doch ob die Steuer grundsätzlich mit dem Gesetz vereinbar ist, wird an anderer Stelle entschieden. Atomkraftgegner fordern eine Erhöhung der Steuer, über die zumindest ein Teil der Atomenergie-Folgekosten…
Read MoreDer Energiekonzern E.ON will für die zwangsweise Abschaltung seiner Atomkraftwerke Unterweser und Isar-1 nach dem GAU von Fukushima etwa 250 Millionen Euro vom Staat kassieren. Atomkraftgegner weisen diese Forderung zurück. Der Konzern müsse vielmehr für den produzierten Atommüll zahlen.
Read MoreDie Sicherheit in französischen Atomkraftwerken ist nach Ansicht der zuständigen Aufsichtsbehörde „ziemlich zufriedenstellend“. Es handelt sich um das älteste AKW im Land, das erst Ende 2016 stillgelegt werden soll. Atomkraftgegner monieren erhebliches Risiko und fordern die sofortige Abschaltung.
Read MoreDer Ostermarsch am 18. April 2014 an der Urananreicherungsanlage (UAA) Gronau findet fast genau 28 Jahre nach der Atomkatastrophe in Tschernobyl statt und rückt die zivil-militärische Dimension der Urananreicherung in den Fokus. Die UAA Gronau versorgt ohne zeitliche Befristung jedes zehnte AKW weltweit mit angereichertem Uranbrennstoff – Atomausstieg sieht anders aus! Zugleich bietet die Urananreicherung…
Read MoreAnlässslich des 28. Jahrestages der Tschernobyl-Katastrophe laden AtomkraftgegnerInnen zu einer Mahn- und Gedenkaktion vor dem Tor des Atomkraftwerk Neckarwestheim. Auch in Biblis findet eine Kundgebung statt.
Read MoreDer Urananreicherer Urenco, der mit seiner Urananreicherungsanlage Gronau zu einem der größten Atommüllproduzenten Deutschlands zählt, ist bei der von der Bundesregierung eingesetzten „Endlagersuchkommission“ durch den Top-Manager Gerd Jäger vertreten. Jäger gehört dem Direktorium von Urenco im Auftrag von Urenco-Miteigentümer RWE bereits seit 2001 an und bekleidet in dem Leitungsgremium die Funktion des „stellvertretenden Vorsitzenden“ (bei…
Read MoreDer Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) hat bei einem Treffen seiner Verbandsgremien an diesem Wochenende die Teilnahme an der Atommüll-Endlager-Kommission beschlossen. Vorgesehen ist die Entsendung des stellvertretenden BUND-Vorstandsvorsitzenden Klaus Brunsmeier. Die Entscheidung wurde nach intensiver Debatte am Samstag auf einer Sitzung des BUND-Gesamtrats mit großer Mehrheit gefällt.
Read MoreBundesumweltministerin Hendricks will Gorleben als Standort für ein Atommüllendlager im Verfahren behalten, kann sich aber „sehr gut vorstellen“, dass der Standort ungeeignet ist. Atomkraftgegner haben immer wieder betont, dass eine Vorfestlegung auf Gorleben solange existert, bis der Standort gestrichen wird.
Read MoreDie umstittenen Ausbaupläne des tschechischen Atomkraftwerks Temelin sind vorerst vom Tisch. Der Staat will den Bau nicht mit einem garantierten Abnahmepreise für Atomstrom subventionieren. Ein Etappensieg, freuen sich Atomkraftgegner.
Read MoreDas französische AKW Fessenheim soll einen deutschen Blackout verhindern, berichten Medien. Dahinter vermuten Atomkraftgegner einen PR-Trick der Atomlobby und betonen: selbst ohne beide AKW würden die Lichter nicht ausgehen.
Read MoreDie Fraktion Grüne/EFA im Europäischen Parlament hat heute gemeinsam mit dem Aachener Aktionsbündnis gegen Atomkraft einen neuen Expertenbericht zum Zustand der belgischen Atomkraftwerke Tihange 2 und Doel 3 vorgelegt. Der Bericht stellt dar, dass die Risiken der Reaktoren nicht abschließend geklärt sind.
Read MoreDas Bundesamt für kerntechnische Entsorgung (BkE) soll bereits 2014 aufgebaut werden: Im Entwurf für den Bundeshaushalt 2014 sind 40 Stellen vorgesehen. Die Regierung ignoriert die Atommüll-Kommission, attestieren Atomkraftgegner. Denn im Kern soll sich das BkE mit den gleichen Fragestellungen befassen wie die Kommission.
Read MoreEnde März hat die Gesellschaft für Nuklearservice (GNS) ihren Jahresbericht vorgelegt und dem niedersächsischen Umweltministerium übergeben. Die Atomfirma behauptet, dass vom Zwischenlager Gorleben keine radiologischen Auswirkungen auf die Umgebung ausgingen. Die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) meldet Zweifel an.
Read MoreAuch ein stillgelegtes Atomkraftwerk ist geplagt von sicherheitsrelevanten Pannen: an zwei aufeinanderfolgenden Tagen musste das AKW Biblis Block A Störfälle an die Aufsichtsbehörde melden. Im AKW kam es im Reaktorschutzsystem zu einer Störung.
Read MoreAnti-Atomkraft-Initiativen, Umweltverbände und Friedensinitiativen forderten am heutigen Mittwoch bei einer Pressekonferenz von der Bundes- und Landesregierung NRW die sofortige Stilllegung der Urananreicherungsanlage Gronau. Außerdem forderten sie, die noch in diesem Jahr bevorstehende Eröffnung des Atommüll-“Zwischen“-Lagers in Gronau zu stoppen. Dort sollen – bundesweit einmalig – bis zu 60.000 Tonnen Uranoxid ohne zeitliche Befristung gelagert werden.
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