Angriffsziel Atomkraftwerk – Gefahren nach dem Ausstieg
Panzerbrechende Waffen in Händen von Terrorristen – ein Albtraum für die Betreiber von Atomkraftwerken. Solche Szenarien wurden daher tot geschwiegen. Spätestens seit den Bürgerkriegen in Nordafrika und Syrien geht das nicht mehr, denn viele Anlagen sind gefährdet. Modernste Waffen gehören inzwischen zum Arsenal von Terroristen. Das hat erstmals das Oberverwaltungsgericht Schleswig festgestellt und die Genehmigung…
Mehr lesenUmfrage zur Atommüll-Kommission: Vertrauen in Atom-Kritiker
„Politik hat in Sachen Atommüll Vertrauen der Bevölkerung verspielt“: 76 Prozent vertrauen atomkritischen Wissenschaftlern, 72 Prozent den Umweltverbänden, 20 Prozent der Wirtschaft und 17 Prozent der Politik. Im Auftrag der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt hatte Emnid Menschen gefragt, wem sie in Sachen Atommüll vertrauen.
Mehr lesenHerr Gabriel: Ja muss ich denn alles dreimal sagen?
Urgewald geht mit ihrer Kampagne „Ich bin doch kein Atombürger!“ in die nächste Runde. Die Bundestagswahl ist längst vorbei und die meisten PolitikerInnen haben ihre Versprechen vergessen: Auch mit dieser Bundesregierung sind Hermesbürgschaften für Atomexporte weiter möglich. Daher starten die Atomkraftgegner eine Aktion gegen den „politischen Alzheimer“.
Mehr lesenTagung: Den Opfern der atomaren Katastrophen eine Stimme geben
Drei Jahre nach der atomaren Katastrophe von Fukushima und 28 nach Jahre nach dem Super-GAU von Tschernobyl müssen die Menschen in den betroffenen Regionen nach wie vor mit den Folgen der radioaktiven Verstrahlung leben. Auf einer internationalen Tagung haben sich auf Einladung des Zentrums Ökumene der Evangelischen Kirche Hessen und Nassau und der Ärzteorganisation IPPNW…
Mehr lesenBayerische Atomaufsicht zögert schuldhaft: Abschalten bis Sicherheitsnachweise vorliegen!
Existenzielle Sicherheitsnachweise fehlen dem AKW Gundremmingen. Und dennoch greift die verantwortliche Bayerische Atomaufsicht nicht ein. Ohnehin gilt dieses größte Kernkraftwerk Deutschlands wegen seiner zwei veralteten Siedewasserreaktoren als das gefährlichste AKW Deutschlands. Es muss zum Schutze der Menschen mindestens so lange abgeschaltet werden, bis die Sicherheitsnachweise vorliegen.
Mehr lesenDeutschland ist nicht auf Atomunfälle vorbereitet
Deutschland ist auch drei Jahre nach dem Beginn der Katastrophe von Fukushima nicht ausreichend auf einen Atomunfall vorbereitet. Auch die Expertenkommission für Katastrophenschutz des Bundesinnenministeriums (BMI) gibt diese Tatsache zu. Atomkraftgegner fordern umgehend Konsequenzen.
Mehr lesenBis 2030 kann Europa aus Atomkraft aussteigen
Eine neue Studie der Technischen Universität Wien und der Würzburger Stiftung Umweltenergierecht, die der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) und seine österreichische Partnerorganisation Global 2000 veröffentlicht haben, hält den EU-weiten Atomausstieg bis 2030 für möglich.
Mehr lesenStudie zur Versorgungssicherheit in Bayern: AKW Grafenrheinfeld schon heute überflüssig
Die Fertigstellung der „Thüringer Strombrücke“ ist keineswegs Voraussetzung für die Abschaltung des AKW Grafenrheinfeld. Weder das AKW noch die Höchstspannungsleitung sind für eine stabile Stromversorgung in Bayern nötig. Das belegt die am 6. März 2014 vorgelegte Studie „Abschaltung des AKW Grafenrheinfeld und Versorgungssicherheit in Bayern“, die im Auftrag von .ausgestrahlt Arepo Consult erstellt hat.
Mehr lesenBundesweit Anti-Atom-Proteste zum Fukushima-Jahrestag
Am 11. März jährt sich der Beginn der Reaktorkatastrophe von Fukushima zum dritten Mal. Deshalb gehen Atomkraftgegnerinnen und Atomkraftgegner in vielen Städten Deutschlands in den nächsten Tagen auf die Straße, um ihre Solidarität mit den Menschen in Japan auszudrücken und für einen schnelleren Atomausstieg in Deutschland zu demonstrieren.
Mehr lesenSteigendes Alter erhöht die Gefahr eines schweren Unfalls!
Heute haben europaweit Aktivisten von Greenpeace gegen den Weiterbetrieb der Atomkraftwerke protestiert. Ein parallel veröffentlichter Report beweist: Steigendes Alter erhöht die Gefahr eines schweren Unfalls.
Mehr lesenFrankreich: Weitere 30 Jahre Laufzeit für „Sicherheitsproblem“ Cattenom?
Die französische Atomanlage Cattenom soll nach Auffassung des Betreiber noch weitere 32 Jahre laufen. Der Atomexperte Dieter Majer kritisiert den AKW-Betreiber: Cattenom ist ein Sicherheitsproblem, EDF verharmlose die vielen Pannen.
Mehr lesenHamburg: Sicherheitsmängel bei Atomtransporten
Bei zahlreichen Atomtransporten im Hamburger Hafen sind Sicherheitsmängel festgestellt worden. Pro Jahr werden dort etwa 260 Atomtransporte abgewickelt – eine der „atomaren Drehscheiben“ in Deutschland. Atomkraftgegner fordern die Entwidmung des Hafens für diese Transporte.
Mehr lesenAtommüll-Rückholung aus Asse ab 2033
Noch immer ist weitgehend unbekannt, wie es hinter den meterdicken Wänden in dem früheren Bergwerk aussieht, wo die Fässer mit mittel- und schwachradioaktiven Abfällen lagern. Täglich dringt mehr Wasser in das Endlager – und aus Sicht der Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD) rückt der mögliche Beginn einer Bergung der 126.000 Atommüllgebinde in weite Ferne.
Mehr lesenEndlagersuche: Gefahren der Öffentlichkeitsbeteiligung
Mit einem Neustart der Endlagersuche soll alles besser werden, was in der Vergangenheit mit der politischen Festlegung auf den Standort Gorleben falsch gelaufen ist. Unter anderem sollen auch die Bürger an dem Auswahlverfahren beteiligt werden, auch um größtmögliche Transparenz zu gewährleisten. Ulrike Donat, Rechtsanwältin aus Hamburg, nimmt Stellung zu den Möglichkeiten, Grenzen und Gefahren der…
Mehr lesenRostige Atommüllfässer „passieren“ in jedem Zwischenlager
Bundesweit lagern nach einer Statistik der Uni Hannover 20.000 Stahlblechfässer mit schwach- und mittelradioaktivem Müll in Atommeilern. Was in Brunsbüttel rostet, dürfte in anderen AKW auch rosten. Das könne in jedem Zwischenlager „passieren“ meint ein Experte. Atomkraftgegner prangern die Umstände an und weisen auf ein Entsorgungsdilemma hin.
Mehr lesenStörfall-Report für Februar 2014
Im Februar 2014 mussten 10 Störfälle, Vorkomnisse oder Abweichungen vom regulären Betrieb in Atomanlagen verzeichnet werden. Davon betreffen 3 deutsche Anlagen. Seit Jahresbeginn summieren sich die Störungen in Deutschland auf 7, davon 6 meldepflichtige.
Mehr lesenKein Atomprogramm in Tschechien!
Tschechien hat ein neues Energiekonzept entwickelt und plant einen drastischen Ausbau der Atomkraft statt erneuerbarer Energien als Ersatz für die Kohle. Noch bis zum 18. März können auch in deutscher Sprache Einwendungen erhoben werden.
Mehr lesenMenschen in Bayern wollen Aus für AKW Grafenrheinfeld
Nur 26 Prozent der bayerischen Bevölkerung sprechen sich dafür aus, das Atomkraftwerk Grafenrheinfeld bei Schweinfurt über das Jahr 2015 hinaus laufen zu lassen. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage von TNS Emnid im Auftrag der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt.
Mehr lesenAKW Grafenrheinfeld definitiv Ende 2015 vom Netz!?
Der Betreiberkonzern E.ON nimmt klar Stellung: „Um jeglichen Spekulationen entgegenzutreten: Wir beabsichtigen nach der Stilllegung des Kernkraftwerks Grafenrheinfeld, die laut Atomgesetz spätestens zum 31.12.2015 erfolgen muss, in den Direkten Rückbau zu gehen.“ Erstmals legt sich der Konzern damit fest – Atomkraftgegner und Politik zweifeln daran noch.
Mehr lesenNach Leckagen: AKW Gundremmingen-C muss vom Netz
Block C des Atomkraftwerks Gundremmingen muss am kommenden Samstag außerplanmäßig vom Netz genommen werden. Nach Defekten und Leckagen im benachbarten Block B will der Betreiber nun vorsorglich Bauteile austauschen.
Mehr lesenAtommüll-Kommission: Die Liste der acht „Wissenschaftler“
Seit Sommer 2013 gibt es bereits eine Liste von Personen, die die acht für die Wissenschaft reservierten Plätze in der Atommüll-Kommission einnehmen sollen. Bisher wurde diese Liste von den Parteien geheim gehalten. Mit den Personen wird das Ergebnis der Kommissionsarbeit vorbestimmt, kritisieren Atomkraftgegner.
Mehr lesenEnergiewende-Demonstration in Hannover
Vorwärts mit der Energiewende! Schluss mit Kohle & Atom! Demonstration am Samstag, 22. März in Hannover.
Mehr lesenTagung in Berlin: Atommüll ohne Ende – Auf der Suche nach einem besseren Umgang
Nach dem Atomgesetz werden die Atomkraftwerke bis 2022 abgeschaltet. Was bleibt, ist der über Jahre angesammelte radioaktive Müll. Wohin damit? Diese Frage wird uns und die kommenden Generationen noch lange beschäftigen. Grund genug für eine große gesellschaftliche Debatte. Am Freitag und Samstag, 28. – 29. März 2014, findet in Berlin im Umweltforum Auferstehungskirche dazu eine…
Mehr lesenFukushima: Falsche Messwerte – Strahlung rund zehnmal höher als bisher bekanntgegeben
Drei Jahre nach dem Reaktorunfall ist noch keine Lösung in Sicht. Wegen Rissen in der Reaktorhülle fliessen riesige Mengen stark kontaminierten Kühlwassers ununterbrochen ins Grundwasser. Allein im Reaktor 1 sind es etwa 80 Tonnen täglich. Kürzlich bekanntgegebene Rekordwerte haben die japanische Bevölkerung erschüttert. Tepco hat mitgeteilt, dass die bisherigen Messwerte einiger radioaktiven Stoffe viel zu…
Mehr lesenProzess gegen AtomkraftgegnerInnen in Fulda ausgesetzt
Am heutigen Dienstag waren vor dem Amtsgericht Fulda zwei Anti-Atom-AktivistInnen angeklagt, die beim Castor-Transport 2011 in der Nähe von Fulda Transparente in den Bäumen an der Transportstrecke aufhängten. Ihnen wird vorgeworfen, den Atomtransport mit Farbbeuteln beworfen zu haben. Die Verhandlung wurde ausgesetzt.
Mehr lesenKiel: Internationales Camp will Kräfte zum Stopp der Atomwirtschaft sammeln
Anti-Atom-Aktivist*innen werden sich im August 2014 versammeln, um die Kämpfe gegen gefährliche atomare Entwicklungen rund um die Ostsee zu staerken. Vom 9.-16. August sind Aktivist*innen und die interessierte Oeffentlichkeit zu einem internationalen Sommercamp nahe Kiel in Norddeutschland eingeladen, um von den Gefahren der Atomkraft zu erfahren, Skillsharing fuer Kampagnenarbeit und Aktionen zu betreiben, zur Entwicklung…
Mehr lesenRingen um den Vorsitz der Endlagerkommission: Personalie empört Atomkraftgegner
Der angebliche Neustart der Endlagersuche steht mehr den je auf der Kippe. Erhebliche Defizite des Standortauswahlgesetztes (StandAG) wie das Festhalten an Gorleben und die Gründung einer Super-Behörde, des Bundesamtes für kerntechnische Entsorgung (BkE) haben u. a. dazu beigetragen, dass die Umweltverbände ihre Vertreter in der Endlagersuchkommission bisher nicht benannt haben.
Mehr lesenAtommülldesaster: weitere 18 rostige Fässer im AKW Brunsbüttel gefunden
In den Kavernen unter dem stillgelegten Atomkraftwerk Brunsbüttel frisst sich Rost durch Fässer, in denen schwach radioaktiver Atommüll lagert. Jahrzehnte wurde der Müll nicht überwacht. Nun muss Betreiber Vattenfall vermelden, dass mindestens jedes vierte Fass in der untersuchten Lagerkammer inakzeptable Schäden aufweist. Atomkraftgegner fordern ein schlüssiges Konzept gegen das Atommülldesaster.
Mehr lesenFrankreich: Hüllrohrschäden in 25 Reaktoren
In 25 der 58 französischen Atomkraftwerke sind laut Medienberichten Schäden an Hüllrohren der Brennelemente festgestellt worden. Betroffen sein soll auch das älteste AKW des Landes in Fessenheim, das direkt an der deutschen Grenze steht.
Mehr lesenAnalyse: Bürger subventionieren Atom und Kohle
Atom und Kohle verursachen Kosten über die Stromrechnung hinaus, die sich für einen durchschnittlichen Haushalt umgerechnet auf rund 360 Euro pro Jahr belaufen. Das geht aus einer Kurzanalyse des Forums Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS) im Auftrag des Ökostromanbieters Greenpeace Energy eG hervor.
Mehr lesenNach Castorblockade: Prozess gegen AtomkraftgegnerInnen in Fulda
Weil sie im November 2011 gegen einen CASTOR-Transport nach Gorleben in Fulda protestierten und auf die Gefahren der gefährlichen Fracht aufmerksam machten, stehen zwei AktivistInnen vor Gericht. Nach einer 12 stündigen Aktion waren vier AktivistInnen durch ein Sondereinsatzkommando aus Bäumen an der Bahnstrecke heruntergeholt worden. Die Aktion sorgte für Wirbel.
Mehr lesenStrahlender Wasseraustritt in Fukushima – Demonstrationen zum 3. Fukushima-Jahrestag
Nachdem erneut radioaktiv belastetes Wasser aus dem Atomkraftwerk Fukushima (Japan) ausgetreten ist, hat der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) erneut dazu aufgerufen, die Proteste für die sofortige Stilllegung aller Atomanlagen konsequent fortzusetzen. Der BBU erinnert daran, dass die Katastrophe in Fukushima vor fast genau drei Jahren begonnen hat – am 11. März 2011.
Mehr lesenUkraine: Atomkraftwerk Riwne angegriffen
Im Zusammenhang mit den Protesten in der Ukraine soll heute morgen nach Medieninformationen aus Russland das Atomkraftwerk Riwne (Rovno) angegriffen worden sein. Der Reaktor befindet sich im Westen des Landes, ca. 200 km von der Grenze Polens entfernt.
Mehr lesenLeben in Japan nach der Atomkatastrophe: Systematische Verharmlosung der Folgen
Auch drei Jahre nach der Atomkatastrophe halten das Verschweigen, Vertuschen und Verdrängen der offiziellen japanischen Stellen an. Die Geheimhaltung der unbequemen Wahrheiten ist durch das neue japanische Geheimhaltungsgesetz sogar noch einfacher und umfangreicher geworden. Die Vertuschung beginnt bereits mit den amtlichen Mess-Stationen. Sie rechnen die Umgebungsstrahlung systematisch herunter.
Mehr lesen26 Castoren sind nur die Spitze des Eisbergs
Seit fast einem Jahr streiten sich Bund und Länder um 26 Castor-Behälter. Keiner will sie gerne haben. Bis Ostern soll nun eine Entscheidung gefallen sein, wohin die Behälter rollen. Nicht nach Gorleben, darin sind sich die beteiligten Politiker einig. Atomkraftgegner bemängeln, dass niemand über den Atommüll spricht, der in den noch laufenden Atomkraftwerken entsteht.
Mehr lesenSchweiz: Ehemaliger Chef der deutschen Atom-Aufsicht fordert das AUS für Mühleberg und Beznau
Die beiden ältesten Schweizer Atomkraftwerke Mühleberg und Beznau sollen unverzüglich abgeschaltet werden. Das fordert Dieter Majer, ehemaliger Leiter der Abteilung «Sicherheit kerntechnischer Einrichtungen» des deutschen Bundesumweltministeriums und langjähriger Vorsitzender der Deutsch-Schweizerischen Kommission für die Sicherheit kerntechnischer Einrichtungen DSK.
Mehr lesenFunktioniert im Ernstfall das Notkühlsystem? AKW Gundremmingen ist Sicherheitsnachweise schuldig!
Eine Bundestagsanfrage brachte im Januar 2014 ans Licht, dass bis heute Nachweise des AKW Gundremmingen für die Zuverlässigkeit des Notkühlsystems fehlen. Es ist nicht gesichert, dass die beiden dortigen Siedewasserreaktoren eine Leckage im Kühlkreislauf, bei dem Isoliermaterial oder andere Stoffe mitgeschwemmt werden, zuverlässig beherrschen.
Mehr lesenAKW Brunsbüttel: Weitere rostige Atommüllfässer gefunden
In den Kavernen des Atomkraftwerk Brunsbüttel sind weitere angerostete Atommüllfässer gefunden worden. Betreiber Vattenfall spielt den Vorfall herunter.
Mehr lesenObrigheim: Nochmal 20 Jahre radioaktives Abwasser in den Neckar!
Kurz vor Weihnachten wurde vom baden-württembergischen Umweltministerium eine neue Erlaubnis zur Nutzung des Neckars durch das AKW Obrigheim (KWO) erteilt. Die bisherige Genehmigung galt bis Ende 2013. Damit darf der Fluss während des AKW-Rückbaus weiterhin zur Entnahme und Einleitung von Kühl- und Abwässern genutzt werden.
Mehr lesenCastor-Kuddelmuddel: Antwort des BfS wirft neue Fragen auf
Für die Gorleben-Gegner ist der angekündigte Castor-Stopp eine Beruhigungspille. Es solle abgelenkt werden von dem politischen und geologischen Desaster, dass Gorleben als Endlagerstandort in einem Suchverfahren fortgeschleppt wird.
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