Grohnde: Aus Protest angekettet
Gestern haben sich um fünf vor zwölf mehrere Anti-Atomaktivist*Innen vor dem Haupttor des Kernkraftwerkes Grohnde angekettet um auf die trotz beschlossenem Atomausstieg immer noch stattfindende Gefahr der Atomenergie aufmerksam zu machen.
Mehr lesenZweifel und Misstrauen: Weil und Wenzel im Wendland
Der niedersächsische Ministerpräsident Stephan Weil und sein Umweltminister Stefan Wenzel hatten am Freitag Abend einige Mühe, ihren Kompromissvorschlag für ein Endlagersuchgesetz vor rund 200 WendländerInnen zu verteidigen. Zu tief sitzt das Misstrauen gegen „die Politik“. Die Politiker hatten vergangene Woche angekündigt, einem Gesetz und Parteienkonsens inklusive Gorleben als möglichen Standort für ein Endlager zuzustimmen –…
Mehr lesenGreenpeace: Betreiber des AKW Gundremmingen ignoriert Ergebnisse des „Stresstest“
Die Betreiber des AKW Gundremmingen ignorieren die Empfehlungen des EU-Stresstests, befindet Greenpeace. Beide Reaktoren Gundremmingen B und C seien weiterhin extrem anfällig für Erdbeben und Überflutungen und die Lagerbecken für abgebrannte Brennelemente liegen außerhalb des Reaktorsicherheitsbehälters, genau wie bei den Unglücksreaktoren von Fukushima. Die letzten beiden Siederwasserreaktoren Deutschlands sind zu wenig gegen Außeneinflüsse geschützt und…
Mehr lesenFDP: Auch Kubicki setzt weiter auf Gorleben
Der schleswig-holsteinische FDP- Landtagsfraktionschef Wolfgang Kubicki hält es für ausgeschlossen, dass Atommüll aus der britischen Wiederaufbereitungsanlage Sellafield in Brunsbüttel zwischengelagert wird. Castortransporte nach Gorleben seien „sinnvoll“.
Mehr lesenROBIN WOOD kritisiert Atommüll-Verschieberei
ROBIN WOOD fordert die verantwortlichen Politiker in Bund und Ländern auf, vor Entscheidungen zur Atommüll-Lagerung endlich die Öffentlichkeit umfassend zu beteiligen und nicht durch Entscheidungen von oben sowie unnötigen Termindruck neue Konflikte zu erzeugen.
Mehr lesenBulgarien: Störfall im AKW Kosloduj
Wegen einer Panne ist am vergangenen Wochenende ein Atomreaktor im bulgarischen Atomkraftwerk Kosloduj abgeschaltet worden. Es habe ein Leck in einem Kühlkreislauf gegeben, berichtet die Deutsche Presseagentur. Am Standort wurde kürzlich von der EU die „sichere Lagerung“ von Atommüll über 300 Jahre genehmigt.
Mehr lesenZahl der Atomkraft-Befürworter schmilzt weiter
Die Ära der Atomenergie ist in Deutschland vorbei. Rund zwei Jahre nach dem Atomausstiegs-Beschluss schmilzt die Zahl der Atomkraft-Befürworter weiter, belegt eine Umfrage des „Stern“.
Mehr lesenENBW plant Atommüll-Transport nach Neckarwestheim
Es ist noch viel Platz frei im Zwischenlager Neckarwestheim, deswegen plant der Betreiber EnBW die Überführung der Brennelemente aus dem stillgelegten AKW Obrigheim in die Halle am Neckar. Atomkraftgegner halten die Transporte für überflüssig und gefährlich.
Mehr lesen„Unbelastete Erkundung von Gorleben nicht mehr möglich“
In einem heute veröffentlichten Sondervotum der Oppositionsfraktionen aus dem Gorleben-Untersuchungsausschuss heisst es: „Der Salzstock Gorleben kann nicht mehr unbelastet auf seine Tauglichkeit für ein Atommüll-Endlager erkundet werden.“ Atomkraftgegner fordern den Ausschluss Gorlebens aus der geplanten Endlagersuche.
Mehr lesenAtommüll: Angeblich historischer Kompromiss ist gescheitert
Altmaier steht mit leeren Händen da. Der „historische Kompromiss“ bei der Suche nach einem Standort für ein hochradioaktiven Atommüll ist gescheitert. Jochen Stay, Sprecher von ausgestrahlt fasst die derzeitige Situation zusammen: Von den großen Worten der letzten Woche ist nichts mehr übrig geblieben. Der Kaiser ist nackt. Niedersachsen darf nicht zustimmen.
Mehr lesenNur 2 Tage Frist für Verbändeanhörung zum Endlagersuchgesetz
Lediglich zwei Tage Zeit räumt das Bundesumweltministerium Verbänden und Vereinigungen ein, um eine Stellungnahme zum Endlagersuchgesetz – 75 Seiten Gesetzestext – abzugeben. Die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) als BBU-Mitgliedsorganisation reagiert mit Empörung.
Mehr lesenUnion und FDP unbeirrt auf Gorleben-Kurs
Es spricht nichts gegen die Eignung des Salzstocks Gorleben für ein Atommüllendlager – darin sind sich FDP und CDU einig. Die ganzen Versprechen von Altmaier und Merkel zur neue Endlagersuche werden entzaubert, bewerten Atomkraftgegner diesen Vorstoss – und fordern: Gorleben streichen!
Mehr lesenStarkes Erdbeben am iranischen AKW Bushehr
Ein Erdbeben der Magnitude 6,3 hat am vergangenen Dienstag die Erde in der Nähe des iranischen Atomkraftwerk Bushehr erschüttert. Es sei aber nicht zu Schäden gekommen. In Japan wurde die Schließung von Meilern auf erdbebengefährdetem Boden abgelehnt.
Mehr lesenÜber 2.000 Euro Strafe – Castor Schottern: „der Kalte Krieg ist vorbei“
Weil er seinen Namen im Vorfeld des Castortransports in wendländische Gorleben 2010 für die Kampagne „Castor Schottern“ hergab, stand der LINKE-Politiker Jan van Aken in Lüneburg vor Gericht. 150 Tagessätze muss er nun zahlen wegen des „Aufrufs zu Straftaten“ – war aber gar nicht in Deutschland, als die Aktion stattfand.
Mehr lesenSPD fordert früheren Atomausstieg zu prüfen
Die SPD-Fraktion im Bundestag will mithilfe eines Antrags prüfen lassen, ob in Deutschland die „Möglichkeit eines früheren Atomausstiegs“ bestehe. Atomkraftgegner unterstützen die Überlegung, die AKWs schneller stillzulegen und fordern einen „Anti-Atom-Wahlkampf“ – bei dem die Genossen am Ende Wort halten.
Mehr lesenRussland: 49 Störfälle im letzten Jahr
Das russische Zivilschutzministerium hat nach eigenen Angaben im vorigen Jahr insgesamt 49 Betriebsstörungen in Atomkraftwerken des Landes, drei Fälle mehr als im Jahr 2011, registriert. Das berichtet die Nachrichtenagentur RIA Novosti.
Mehr lesenRWE unplugged – dem Energieriesen auch 2013 den Stecker ziehen!
Neben ENBW, Vattenfall und Eon ist RWE einer der großen Energiekonzerne Deutschlands. Leider bedient sich der RWE Konzern bei der Stromerzeugung so ziemlich jeder Schweinerei, die mensch sich vorstellen kann (Wobei die anderen drei nicht besser sind…). Für eine atom- und kohlefreie Energieversorgung – sozial, ökologisch, dezentral und selbstverwaltet! Anlässlich der Hauptversammlung des Energiekonzerns rufen…
Mehr lesenDefekt im Kühlsystem des AKW Philippsburg-1
Auch die abgeschalteten Atomkraftwerke sind weiter eine latente Gefahr, müssen doch alle Kühlsysteme für die Brennelemente noch jahrlang funktionieren, um deren Temperatur zu kühlen. In genau dieser Anlage hat es im AKW Philippsburg-1 einen Defekt gegeben. Der Betreiber ging von einer Eilmeldung an die Behörden aus.
Mehr lesenEndlagersuche: Der Konflikt dauert an
Bund und Länder haben sich auf eine neue, bundesweite Suche nach einem Atommüllendlager geeinigt. Gorleben solle kein „Referenzstandort“ mehr sein, kein Castor mehr ins Wendland rollen. Doch diese Einigung habe einen schweren Fehler und wird keinerlei Vertrauen schaffen, meint die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg.
Mehr lesenCastortransporte? Philippsburg kündigt „zivilen Ungehorsam“ an
Bund und Länder wollen erst in den nächsten Wochen festlegen, in welche Zwischenlager die restlichen Atommülltransporte alternativ zu Gorleben gehen sollen. Die Stadt Philippsburg will keinen fremden Atommüll im Zwischenlager am gleichnamigen Kraftwerk akzeptieren – und kündigt schonmal „zivilen Ungehorsam“ an. Atomkraftgegner sind argwöhnisch.
Mehr lesenEndlagersuche: Die Rechnung mal wieder ohne den Wirt gemacht!
Als historisch bezeichnen PolitikerInnen ihre Einigung über eine neue Endlagersuche. Aber war es denn wirklich der Parteienstreit, der der Endlagersuche bisher im Wege gestanden hat? – Gab es nicht über Jahrzehnte einen ganz großen Parteien-Konsens, der uns genau zu dem Punkt geführt hat, an dem wir uns heute befinden: ASSE II und Morsleben, Gorleben und…
Mehr lesenFalsches Spiel um defekte Brennelemente im AKW Gundremmingen
Seit etwa 2010 fallen im AKW Gundremmingen vermehrt undichte Spaltelemente auf. „2012 hat es in Block C keine Brennelementdefekte gegeben“, berichtet der Betreiber der letzten Siederwasserreaktoren in Deutschland. Atomkraftgegner unterstellen falsches Spiel, denn nach der Revision 2012 war sehr wohl von undichten Brennelemente berichtet worden. Der Betreiber ist zur Zeit in Block B auf der…
Mehr lesenKein zusätzlicher Atommüll nach Brunsbüttel ohne vorherige Stilllegung aller deutschen AKW`s
Der schleswig-holsteinische Energieminister Habeck hat mit Schreiben vom 28.3.2013 gegenüber dem Bundesumweltminister die Bereitschaft signalisiert, Atommüll aus der Wiederaufarbeitung in Sellafield (GB) und La Hague (F) auch in Schleswig-Holstein zwischenzulagern. Das betrifft die Zwischenlager der Atomkraftwerke Brokdorf, Brunsbüttel und Krümmel. Dazu vertritt die Initiative Brokdorf-akut folgende Position: Zu allererst müssen alle AKW`s stillgelegt werden.
Mehr lesenCastor-Stopp ist ein Ablenkungsmanöver
Castor-Behälter sollten nicht mehr Gorleben ansteuern, sondern Hessen oder Baden-Württemberg sowie Brunsbüttel in Schleswig-Holstein, berichtet die Tagesschau am Sonntagabend im Vorfeld des Bund-Länder-Treffens zur Endlagersuche, das am Dienstag in Berlin anberaumt ist. Atomkraftgegner kündigen Proteste in Berlin an, denn das angestrebte Gesetz sei eine „vergebene Chance“ zur Lösung der Endlagerfrage.
Mehr lesenUSA: Explosionsgefahr in Atommülllager Hanford
Im maroden Atommüll-Lager Hanford droht Explosionsgefahr, weil sich in alten Behältern Wasserstoff ansammelt. Vor wenigen Wochen war von Lecks berichtet worden, durch die seit Jahren Radioaktivität austritt. Der Standort gilt als der am schwersten radioaktiv verseuchte Ort der westlichen Hemisphäre.
Mehr lesenEndlager-Kompromiss abgelehnt!
Bei dem Spitzentreffen von Bund und Ländern am kommenden Dienstag solle Niedersachsen das Gesetz trotz eines zuvor mit Altmaier erzielten Kompromisses ablehnen, fordern Atomgegner. Für den 09. April ist in Berlin eine Protestkundgebung geplant.
Mehr lesenAtomkraftgegner fordern sofortigen Einlagerungsstopp: Probleme bei Schacht Konrad haben Auswirkung auf Ahaus
Die massiven Probleme beim geplanten Atommülllager Schacht Konrad haben direkte Auswirkungen auf die Lagerung von schwach- und mittelradioaktivem Atommüll in Ahaus: Nach Medienberichten rechnet inzwischen selbst die DBE als Bauherrin mit einem weiteren Verzug des Endlagerprojekts Schacht Konrad bis mindestens ins Jahr 2021. Im letzten Jahr war sogar schon 2024 ins Gespräch gebracht worden.
Mehr lesenUSA / Niederlande: Tote bei Arbeitsunfällen in Atomanlagen
Ein Mensch stirbt, drei weitere werden verletzt, als in einem Atomkraftwerk im US-Bundesstaat Arkansas Teile eines Generators herabstürzen. In den Niederlanden sind in einer Fabrik zur Herstellung von Komponenten für die Urananreicherung zwei Menschen erstickt.
Mehr lesenAKW Grohnde: Atomkraftgegner fordern von Umweltminister die atomrechtliche Überprüfung des Einsatzes von MOX-Brennelementen
Atomkraftgegner haben gemeinsam mit japanischen Gästen heute dem niedersächsischen Umweltminister Stefan Wenzel eine 16-seitige „Denkschrift gegen den Einsatz von MOX-Brennelementen“ überreichen. In der Denkschrift weisen die Atomkraftgegner auf die zahlreichen Argumente deutscher Reaktorexperten gegen den MOX-Einsatz und auf Erfahrungen aus dem Reaktorunfall von Fukushima hin.
Mehr lesenStörfall-Report für März 2013
Im März 2013 mussten 3 Störfälle, Vorkomnisse oder Abweichungen vom regulären Betrieb in Atomanlagen verzeichnet werden. Davon betreffen 1 deutsche Anlagen. Seit Jahresbeginn summieren sich die Störungen in Deutschland auf 10, davon 9 meldepflichtige.
Mehr lesenUmweltverbände nehmen Stellung: Endlagerkompromiss im Fokus der Kritik
Am morgigen Donnerstag findet in Hannover eine Pressekonferenz von Atomkraftgegnern statt, Initiativen und Verbände nehmen Stellung zum geplanten Endlagersuchgesetz von Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) und dem Plan der niedersächsischen Landesregierung, eine Kommission mit den Grundfragen der Endlagersuche zu betrauen.
Mehr lesen„Keine Einschränkung der Arbeit von Umwelt- und Menschenrechtsinitiativen“ – Durchsuchungen auch bei russischen Umwelt-Organisationen
Anti-Atomkraft-Initiativen und Umweltverbände fordern von der russischen Regierung die sofortige Einstellung sämtlicher staatlicher Repressionsmaßnahmen gegen zivilgesellschaftliche Organisationen sowie eine Aufhebung der 2012 erlassenen diskriminierenden Gesetze, z. B. in Bezug auf die Registrierung als „Agenten“. Aktuell fanden auch bei Umweltorganisationen wie der Ökologischen Baikalwelle in Irkutsk sowie Bellona in St. Petersburg staatliche Durchsuchungen statt.
Mehr lesenFukushima: Die Geisterstadt in Google Street View
Um die Auswirkungen der Katastrophe von Fukushima zu illustrieren, hat der Bürgermeister von Namie Google Street View gebeten, die verstrahlte Stadt zu filmen. Es entstand ein eindrückliches Dokument der evakuierten Stadt – das mahnt und warnt. Unterdessen gibt Betreiber TEPCO zu, dass der Super-GAU im März 2011 hätte verhindert werden müssen.
Mehr lesenDeutschland bleibt Stromexportland
Deutschland hat trotz der Stilllegung von acht Atomkraftwerken 2012 im siebten Jahr in Folge mehr Strom ins Ausland exportiert als es dort eingekauft hat. Für Atomkraftgegner ist damit klar: die letzten neun Meiler können schneller stillgelegt werden, als bislang geplant!
Mehr lesenSkandal des Monats: RWE gewinnt Klage gegen Atomausstieg
Der Hessische Verwaltungsgerichtshof gibt der Klage von RWE statt und erklärt das dreimonatige Abschalten der AKW Biblis nach der Atomkatastrophe von Fukushima für rechtswidrig. Auf das Land Hessen kommen nun Schadensersatzansprüche in dreistelliger Millionenhöhe zu – die der Steuerzahler tragen muss. Atomkraftgegner halten dieses Urteil für den „Skandal des Monats“. RWE hatte als einziger der…
Mehr lesenJetzt offiziell: Schacht Konrad erst 2021
Atomkraftgegner hatten bereits im September letzten Jahres auf erneute Verzögerungen hingewiesen, nun ist es offiziell: nicht wie bislang immer wieder beteuert kann das Atommüllendlager Schacht Konrad bei Salzgitter 2019 in Betrieb gehen, sondern vermutlich erst 2021. Kritiker fordern einen sofortigen Baustopp.
Mehr lesenEinwendungen bis zum 02.04.: Ausbau des ungarischen AKW Paks muss verhindert werden!
Seit 2009 liegen die Ausbaupläne für das AKW Paks in Ungarn auf dem Tisch, die Kapazität soll verdoppelt werden. Nun macht die ungarische Regierung offensichtlich Ernst: Die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) wird eingeleitet. Dazu können Bürger der EU noch bis zum 02. April Stellung nehmen. Atomkraftgegner üben bereits heftige Kritik.
Mehr lesenAtommüllproduktion stoppen – Castor-Transporte aussetzen!
Nachdem die Bundesregierung die Castortransporte nach Gorleben „unbefristet“ aussetzen will, brauchen die Behälter aus den Wiederaufarbeitungsanlagen andere Ziele in Deutschland. Die Politik ist bemüht, möglich sind zum Beispiel die Standortlager am AKW Philippsburg oder Brunsbüttel. Atomkraftgegner meinen: Atommüllproduktion stoppen und Castortransporte aussetzen – bis eine wirkliche Entsorgungslösung gefunden ist.
Mehr lesen28. März 1979 – GAU im Atomkraftwerk Three Mile Island
Im Block 2 des amerikanischen Atomkraftwerks Three Mile Island, in der Nähe von Harrisburg, Pennsylvania, geschah in den frühen Morgenstunden des 28. März 1979 das, was die gesamte Atomzunft bislang für ausgeschlossen hielt: Aufgrund zahlreicher Pannen und Defekte in den Sicherheitssystemen der Anlagen versagte die Kühlung des Reaktors, die hochradioaktiven Brennelemente wurden freigelegt und schmolzen.…
Mehr lesenNiederlande: Laufzeitverlängerung für RWE-Meiler Borssele
Das einzige Atomkraftwerk der Niederlande darf noch 20 weitere Jahre laufen. Besonders pikant: der deutsche Konzern RWE hält 30 Prozent am dem Meiler. Atomkraftgegner hatten mehr als 1.000 Unterschriften gesammelt und fordern nun als Antwort auf diese Geschäftspolitik RWE-Kunden auf, dem Atomkonzern die rote Karte zu zeigen.
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