Atomkraftgegner empört über geplanten Einsatz von Plutonium-Mox-Brennelementen im AKW Grohnde
Atomkraftgegner sind empört über einen für April geplanten Einsatz von acht plutonium-haltigen MOX-Brennelenmenten im AKW Grohnde. Der Atomkonzern E-On-Kernkraft will in der Revisionszeit vom 5. April bis zum 9. Mai dieses Jahr acht der 16 Brennelemente einsetzen, die letztes Jahr im September und November gegen den heftigen Widerstand von Atomkraftgegnern angelieferten worden sind.
Mehr lesen„Schluss mit dem Atommülltourismus!“ – Castor-Stopp nach Gorleben hängt von Atomwirtschaft ab
Atommüll-Verursacher haben Rechtsanspruch für Transporte nach Gorleben. Für die Zwischenlagerung in anderen Bundesländern fehlen Genehmigungen. Zum angekündigten Stopp aller Castor-Transporte nach Gorleben erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt: Die Zusage zum Stopp der Castor-Transporte nach Gorleben steht auf tönernen Füßen. „Schluss mit dem Atommülltourismus“ fordert die BI Lüchow-Dannenberg.
Mehr lesenGronau: Neues Uranoxid-Lager wird faktisch zum Endlager – Atomkraftgegner fordern Baustopp
Die Anti-Atomkraft-Initiativen aus dem Münsterland und der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) sind alarmiert über die Auskunft der Bundesregierung vom 22. März 2013 auf eine Kleine Anfrage der Linken (Bundestags-Drucksache 17-12446). Laut Bundesregierung sollen ab 2014 auf dem Gelände der Urananreicherungsanlage Gronau in einer neuen Lagerhalle bis zu 60 000 Tonnen Uranoxid (U3O8) zeitlich „unbefristet“ lagern…
Mehr lesenDrei Mann in einem Boot: Altmaier, Weil und Wenzel im brüderlichen Einvernehmen zum „Standortsuchgesetz“
Das ging schnell. Kaum hat die neue rot-grüne Landesregierung in Niedersachsen sich vehement gegen das Verbleiben Gorlebens in Standortsuchgesetz für Atommüll ausgesprochen, kaum war der Koalitionsvertrag fertig geschrieben, reisten Ministerpräsident Stephan Weil und sein Umweltminister Stefan Wenzel nach Berlin, um mit Bundesumweltminister Peter Altmaier einen gemeinsamen Gesetzesvorschlag auszukungeln, der Gorleben nicht von vorne herein ausschließt.…
Mehr lesenUnsicher: Zwischenlager Jülich versagt im Stresstest
Das Atomzwischenlager in Jülich erfüllt den aktuellen Sicherheitsstandard nicht. Bei Erdbeben und Flugzeugabstürzen könnte es zu Problemen kommen. In Jülich lagern 152 Castoren mit Brennelementen, wie lange noch ist unklar. Atomkraftgegner protestieren gegen einen Pläne, die „West-Castoren“ abzutransportieren. Denn eine Entsorgungs-Lösung ist nicht in Sicht.
Mehr lesenMillionenkredite für marode ukrainische AKW – „Verantwortliche haben aus Tschernobyl nichts gelernt“
Mit der Entscheidung der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBWE), der Ukraine einen Kredit in Höhe von 300 Millionen Euro für die Modernisierung derzeit am Netz befindlicher Atomkraftwerke zu gewähren, übernehme die EBWE auch direkte Verantwortung für die Gefahr eines neuen Atomunfalls in der Ukraine, kritisieren die NaturFreunde. Sie kündigen Protest in Berlin an.
Mehr lesenGorleben: Keine Castortransporte mehr, zweijährige Galgenfrist
Erst am Mittwoch hatte Niedersachsens Umweltminister Stefan Wenzel Gorleben besucht und betont: der Standort muss vom Tisch. Wenige Tage später verkündet er gemeinsam mit Bundesumweltminister Altmaier und Ministerpräsident Weil eine „Einigung“ im Streit um das geplante Endlagersuchgesetz: keine Castortransporte mehr nach Gorleben, aber Gorleben bleibt vorerst im Topf. Zwei Jahre soll ein neues Moratorium weilen,…
Mehr lesenDefektes Brennelement im AKW Gundremmingen-B
Im Block B des Atomkraftwerks Gundremmingen gibt es erneut Hinweise auf einen Brennelement-Defekt. Der Block wird in Kürze zur jährlichen Revision abgeschaltet. Atomkraftgegner warnen vor erhöhter Strahlung, der Betreiber beschwichtigt.
Mehr lesenNotstand in Sellafield und La Hague
Schneemassen und Sturm haben die britische Atomanlage Sellafield lahmgelegt. Es sei auf „Notbetrieb“ geschaltet worden, schreiben Medien. Auch in Frankreich gab es Probleme in der Wiederaufarbeitungsanlage La Hague.
Mehr lesen„Entsorgungskommission blendet tatsächliche Gefahren aus“ – Atomkraftgegner kritisieren Stresstest der Bundesregierung
Die Anti-Atomkraft-Initiativen aus dem Münsterland und der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) kritisieren massiv die von der Bundesregierung in Auftrag gegebene Stresstest-Stellungnahme der Entsorgungskommission (ESK) vom 14. März 2013 zur Sicherheit der Urananreicherungsanlage (UAA) Gronau.
Mehr lesenStudie: Atomkraft ab 2020 nicht mehr rentabel
„Kernenergie kann zur langfristigen Stromversorgung und zum Klimaschutz kaum beitragen.“ Mit diesen Worten fasst der Atomphysiker Wolfgang Kromp das Ergebnis einer mehrjährigen Studie zur Wirtschaftlichkeit und Klimafreundlichkeit der Atomkraft zusammen. Hintergrund: Uran wird teurer – und Atomkraft damit nicht mehr rentabel.
Mehr lesenSommerpause für AKW Grafenrheinfeld gefordert
Anstatt das hochmoderne Gaskraftwerk Irsching stillzulegen, sollte das Atomkraftwerk Grafenrheinfeld für immer vom Netz, fordern Atomkraftgegner. Der Meiler ist der älteste noch in Betrieb befindliche in Deutschland und soll erst 2015 endgültig vom Netz gehen.
Mehr lesen21.04.: AKW’s abschalten-sofort! Sternmarsch zum AKW Grafenrheinfeld
Das Schweinfurter Aktions-Bündnis gegen Atomkraft und der BUND Naturschutz Bayern e.V. laden für Sonntag, 21.04.2013 zu den Demozügen zur Anti-Atom-Kundgebung gegen das AKW Grafenrheinfeld ein. Anlass ist der 27. Jahrestag der Katastrophe im ukrainischen AKW Tschernobyl.
Mehr lesenIm Kino: „Unser gemeinsamer Widerstand“
Der Film “Unser gemeinsamer Widerstand” visualisiert auf eindrucksvolle und besonders spannende Weise den jahrzehntelangen Kampf gegen die Atomenergie in Deutschland. Zigtausend Akteure sind bei ihren Aktionen an Bauzäunen und Bahntrassen zu sehen – von den 70er Jahren bis heute. Bilder von Kundgebungen, Sabotageakten, Protesten sowie von jeder nur erdenklichen Form des Widerstandes und der politischen…
Mehr lesenEngland will AKW bauen – ausgerechnet ein „EPR“
Erstmals seit 1995 soll in Großbritannien ein neues Atomkraftwerk entstehen. Wie das Ministerium für Energie und Klimawandel mitteilte, wurde die Baugenehmigung für das Akw des französischen Stromkonzerns EDF in Hinkley Point in Westengland erteilt. Die Errichtung von zwei Meilern des Typs „EPR“ in Finnland und Frankreich ist bereits massiv teurer geworden als geplant. Nun droht…
Mehr lesenVersicherungswissenschaft belegt: AKW sind nicht versicherbar
Angesichts der aktuellen Berichterstattung über viel zu niedrige Haftungsgrenzen für die Betreiber von Atomkraftwerken weist der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) noch einmal auf eine Studie der Versicherungsforen Leipzig GmbH hin, die belegt, dass Kernkraftwerke in Deutschland massiv unterversichert sind. Adäquate Haftpflichtprämien würden Atomstrom unwirtschaftlich machen.
Mehr lesenKühlsysteme in Fukushima ausgefallen
Die vor mehr als zwei Jahren havarierten Reaktorblöcke im japanischen Fukushima bleiben gefährlich: Nach einem Stromausfall kam es zum Ausfall der Kühlung von Lagerbecken, in denen sich hochradioaktive Brennelemente befinden. Die Temperatur stieg an. Kann die Kühlung nicht wiederhergestellt werden, könnten die Brennelemente schmelzen. Eine neue Katastrophe droht.
Mehr lesenCastor-Sammel-Prozess nach 6,5 Stunden vertagt – Vorwürfe zum Teil fallen gelassen
Wegen zwei erfolgreichen spektakulären Blockadeaktionen in Hessen und der Pfalz musste sich am heutigen Montag ein Aktivist vor dem Amtsgericht Potsdam verteidigen – Knapp 3 bzw. 5 Jahre nach den Vorkommnissen.
Mehr lesenPetition: Atommüll-Alarm – Gorleben geht gar nicht!
Überall im Land liegt Atommüll herum. An Atomkraftwerken. In Zwischenlagern. In Forschungseinrichtungen. In der Asse II und in Morsleben ist die Endlagerung schon mal schiefgegangen. In Gorleben darf sich das nicht wiederholen. Die BI Lüchow-Dannenberg hat mit Unterstützung von contrAtom eine Unterschriftenaktion gestartet.
Mehr lesen„Nationale Angelegenheit“: Französisches AKW Cattenom soll bis 2052 laufen
Die französische Elektrizitätsgesellschaft EDF investiert weiter in das grenznahe Atomkraftwerk in Cattenom. Noch bis 2052 sollen die Meiler laufen. Unterdessen lehnt die deutsche Bundesregierung ab, mit dem Nachbarstaat Verhandlungen über ein schneller Aus zu führen. Atomkraftgegner sind erbost, denn ein Atomunfall macht vor Grenzen nicht halt.
Mehr lesenKredit für die Ukraine: Atomenergie vor Comeback in Europa
Die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBRD) stimmte der Finanzierung eines Atomprojekts in der Ukraine zu. Mit einem Kredit von 300 Millionen Euro soll die Sicherheit der 15 nuklearen Einheiten in der Ukraine erhöht werden. Bereits im vergangenen Dezember hat Greenpeace in Kiew gegen die massive Unterstützung von Atomenergie in der Ukraine protestiert. Unter…
Mehr lesenAnwohner können gegen Castortransporte klagen
Anwohner können gegen die Genehmigung von Atommülltransporten zwischen Dannenberg und dem atomaren Zwischenlager in Gorleben klagen. Laut einem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts in Leipzig vom 14. März (AZ: BVerwG 7 C 34.11) können sie verlangen, dass geprüft wird, ob der gesetzlich gebotene Schutz gegen Transportunfälle und terroristische Anschläge gewährleistet ist.
Mehr lesenEU-Parlament will AKW-Betreiber stärker in die Pflicht nehmen
Das EU-Parlament will die Betreiber von Atomkraftwerken für die Sicherheit ihrer Anlagen stärker in die Pflicht nehmen. Die Energiekonzerne sollten künftig „ausreichende finanzielle Mittel“ vorhalten, um die Folgen von Unfällen vollständig tragen zu können. Das Referendum ist allerdings das Papier nicht wert, auf dem es steht: es ist lediglich eine Empfehlung.
Mehr lesenReferendum über fast fertiges Atomkraftwerk in Taiwan
Eine historische Chance: Die taiwanische Regierung will die Bevölkerung zu einem fast fertig gebauten, umstrittenen Atomkraftwerk befragen. Möglicherweise könnte so das Projekt noch zu Fall gebracht werden. Anlässlich des Fukushima-Jahrestages hatten hundertausende Menschen in Taiwan gegen Atomkraft protestiert.
Mehr lesenNoch vier Mal Castor-Alarm im Wendland
In einem Artikel der Landeszeitung Lüneburg kündigt der Sprecher der GNS weitere Atommülltransporte ins Wendland an. Seiner Ansicht nach sollen noch vier Abfall-Züge nach Gorleben rollen, der letzte 2018/19.
Mehr lesen„Ende jeder Hintertürchenpolitik“ bei Endlagersuche
Die Deutsche Umwelthilfe e. V. (DUH) hat Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) aufgefordert, bei der Atommüllentsorgung mit offenen Karten zu spielen. Ein Endlagersuchgesetz, bei dem Gorleben als möglicher Standort nicht von vornherein ausgeschlossen werde, sei nur dann akzeptabel, wenn jeder Anschein einer Vorfestlegung auf den nach Überzeugung der DUH ungeeigneten Salzstock vermieden werde.
Mehr lesenBelgien: Protest gegen AKW Tihange
Am gestrigen Sonntag demonstrierten 2.000 Menschen am belgischen Atomstandort Tihange für die Stilllegung der Reaktoren. Bei Untersuchungen waren tausende mögliche Risse in Block 2 festgestellt worden – trotzdem soll der Meiler in Kürze wieder ans Netz.
Mehr lesenZwei Jahre nach Fukushima – wer finanziert die Atomindustrie?
Zum zweiten Jahrestag des Atomunfalls in Fukushima präsentiert urgewald eine Untersuchung: Was haben deutsche Banken aus Fukushima gelernt? In einer Fragebogenaktion antworteten die acht größten Finanzinstitute, welche Konsequenzen sie aus der Atomkatastrophe gezogen haben und welche Rolle Atomfinanzierungen heute in ihren Portfolios spielen.
Mehr lesenArgentinien: Greenpeace-Aktivisten besetzen AKW Embalse
40 Aktivisten der Umweltschutzorganisation Greenpeace haben am Fukushima-Jahrestag ein Atomkraftwerk in Argentinien besetzt. Sie forderten die Stilllegung des alten Meilers von Embalse und den Atomausstieg für ihr Land.
Mehr lesenProtest gegen Atomkraft: Kletteraktivistin verklagt die Berliner Polizei
Am kommenden Donnerstag, den 14. März 2013 um 10 Uhr, wird vor dem Verwaltungsgericht Berlin ( Kirchstraße 7) die Klage einer Atomkraftgegnerin gegen die Berliner Polizei verhandelt. Die Klage steht im Zusammenhang mit Demonstrationen im Rahmen des Protestes gegen ein Treffen der Atomlobby, das Atomforum, im Mai 2011 im Kongresszentrum in der Nähe vom Alexander…
Mehr lesen„genpats hantai!“ – Bundesweite Proteste zum Fukushima-Jahrestag
Rund 150 Menschen demonstrieren heute im wendländischen Dannenberg anlässlich des zweiten Jahrestag der Katastrophe von Fukushima und forderten „genpats hantai!“ – Atomkraftwerke abschalten. Bundesweit beteiligten sich mehr als 8.000 an Protestaktionen.
Mehr lesen2 Jahre Fukushima: Heute Mahnwachen in 190 Städten
Am heutigen zweiten Jahrestag der Reaktorkatastrophe im japanischen Fukushima setzt die Anti-Atom-Bewegung in Deutschland ihre am Samstag begonnenen Proteste fort. In bundesweit 190 Städten finden heute Mahnwachen statt. Damit wollen die Atomkraftgegnerinnen und Atomkraftgegner ihre Verbundenheit mit den Betroffenen des Super-GAU in Japan ausdrücken. Zum anderen stehe die Mahnwachen für die Forderung, die deutschen Atomkraftwerke…
Mehr lesenGroßdemo zum AKW Neckarwestheim
Am Samstag haben 3000 Menschen bei einer Großdemonstration am Atomkraftwerk Neckarwestheim an die Reaktorkatastrophe von Fukushima vor zwei Jahren erinnert. Die Demonstranten forderten im Spiegel der Folgen von Fukushima den sofortigen Atomausstieg und verstärkte Anstrengungen für eine dezentrale Energiewende.
Mehr lesen„Wir können alles außer Atomausstieg!“
Am Samstagmittag haben sich 1200 Atomkraftgegnerinnen und -gegner in der Kaiser-Joseph-Straße in Freiburg unter dem Motto „Baden-Württemberg – Zwei Jahre nach Fukushima: Wir können alles außer Atomausstieg!“ zu einer Menschenkette formiert.
Mehr lesen„Atomausstieg muss auch in NRW endlich ankommen“
Rund 1200 Menschen haben am Samstag, 9. März, aus Anlass des 2. Jahrestags der Reaktorkatastrophe von Fukushima vor der bundesweit einzigen Urananreicherungsanlage im westfälischen Gronau demonstriert. Sie forderten von der Bundes- und Landesregierung die sofortige Stilllegung der Urananreicherungsanlage, die derzeit rund jedes 10. AKW weltweit mit Uranbrennstoff zur Brennelementefertigung beliefert.
Mehr lesen27.700 fordern: „Alle Atomanlagen abschalten!“
Eine klare Forderung des Protests am heutigen Tag von Norddeutschland bis Süddeutschland: Alle Atomanlagen abschalten! Anlässlich des 2. Jahrestages der Katastrophen von Fukushima demonstrierten zehntausende gegen Atomkraft.
Mehr lesenE.ON weiter auf Intransparenz-Kurs
Der größte deutsche Energieversorger E.ON hat eine neue Webseite. Nachdem an den AKW-Standorten die Informationszentren geschlossen wurden, setzt der Atomkonzern nun auch im Internet weiter auf Intransparenz. Offenbar hat E.ON die Atomkraft in Deutschland aufgegeben.
Mehr lesenStell dir vor… Radioaktive Wolke erreicht Hamburg und OWL
Nachdem Katastrophenszenario der Regionalkonferenz Grohnde abschalten hat die Nordfront der radioaktive Wolke gegen 22 Uhr das 170 km entfernte Hamburg erreicht. Nach Berechnungen des Bundesamtes für Strahlenschutz könnten auch in bis zu 170 km langfristige Umsiedlungen nötig werden, und auch in 200 km Entfernung noch Jodtabletten an Kinder und Schwanger verteilt werden müssen…
Mehr lesenDuisburg: Greenpeace protestiert bei Hitachi für verschärftes Atomrecht
Greenpeace–Aktivisten protestieren heute an der Europazentrale von Hitachi-Power für ein verschärftes Haftungsrecht bei Atomunfällen. Die Umweltschützer beschriften die Fassade mit der Botschaft „Don´t let Hitachi walk away from the Fukushima disaster“ (sinngemäß: Hitachi muss Verantwortung für Fukushima übernehmen).
Mehr lesenZwei Jahre nach Fukushima: 80 Prozent lehnen Energiepolitik der Bundesregierung ab
80 Prozent der Teilnehmer einer Umfrage im sozialen Netzwerk Facebook haben sich für die Energiewende und gegen die Energiepolitik der Bundesregierung ausgesprochen. An der Anfang März durchgeführten Befragung des Informationsnetzwerks contrAtom beteiligten sich fast 10.000 Menschen. „Die Energiewende weg von Kohle und Atom liegt den Menschen weiterhin am Herzen, den Kurs der Bundesregierung lehnen sie…
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