Das nächste Wahlkampfmanöver: Stefan Birkner verteidigt Plutonium-Transporte
Niedersachsens Umweltminister Stefan Birkner wirft den Kritikern des bevorstehenden Transportes plutoniumhaltiger Mischoxid-(MOX)-Brennelemente nach Niedersachsen Unredlichkeit vor. Atomkraftgegner wollen wegen Sicherheitsbedenken ein Verbot. Selbst AKW-Betreiber E.ON rät von einem Einsatz ab.
Mehr lesen„Alle möglichen Mittel einsetzen“: Japan steigt aus – in 30 Jahren
Auf dem Papier scheint es klar zu sein: Japans Regierung will aus der Atomenergie aussteigen. Die Regierung will „alle möglichen Mittel einsetzen“ werde, um „bis in die 2030er-Jahre“ auf Atomenergie komplett verzichten zu können. Atomkraftgegner weisen darauf hin, dass auch ein Sofort-Ausstieg möglich wäre und kündigen unterstützung für den Widerstand gegen das Anfahren der japanischen…
Mehr lesenAKW Fessenheim wird Ende 2016 stillgelegt!
Das hochumstrittene Atomkraftwerk Fessenheim wird Ende 2016 endgültig abgeschaltet. Dieses Versprechen äußerte der französische Präsident Hollande am Freitag in Paris. Die zwei ältesten Meiler des Landes liegen direkt an der deutschen Grenze am Rhein, in erdbebengefährdeter Region. Zahlreiche Pannen und Zwischenfälle haben sich ereignet, zuletzt vergangene Woche.
Mehr lesenGrohnde: MOX-Gegner bereiten Proteste vor
Am Mittwoch ist der Atomtransporter morgens den nahe der Atomfabrik Sellafield in südliche Richtung gestartet, um in der Nacht umzukehren. Atomkraftgegner um das AKW Grohnde bereiten unterdessen Protestaktionen vor.
Mehr lesenFranzösischer Reaktorblock Cattenom nach Störung abgeschaltet
Aufgrund einer Störung bei der Stromversorgung einer Pumpe des Kühlmechanismus hat sich Block 1 des Atomkraftwerkes Cattenom im französischen Lothringen am Dienstagabend automatisch abgeschaltet. Atomkraftgegner fordern die Stilllegung der alten Meiler am Standort.
Mehr lesenNoch ein Leck in Belgiens AKW
Wie ein Sprecher des belgischen AKW-Betreibers Electrabel am Donnerstag mitteilte, weist der Reaktorblock 2 von Tihange zudem die gleichen Schäden wie der Block 3 des AKW Doel in Flandern auf: Risse im Reaktordruckbehälter. Möglicherweise steht auch dieses AKW vor dem endgültigen Aus. Atomkraftgegner fordern die Stilllegung aller Reaktoren mit Druckbehältern belgischen Fabrikats.
Mehr lesenAtomlobbyist Hennenhöfer weist alle Gorleben-Vorwürfe zurück – nun soll er endlich gehen!
Der für Atomfragen zuständige Spitzenbeamte Gerald Hennenhöfer hat ein politisches Durchdrücken von Gorleben als Atommüll-Endlager in den 90er Jahren bestritten. Es habe keine Vorfestlegung gegeben, man habe nur „erkunden“ wollen. Atomkraftgegner fordern, dass der langjährige Atom-Lobbyist endlich seinen Stuhl räumt!
Mehr lesenSchacht Konrad frühestens 2024 fertig – Einlagerungsgenehmigung für Abfall in Ahaus jedoch nur bis 2020!
Schwach- und mittelradioaktiver Atommüll aus dem Rückbau deutscher Atomkraftwerke wird bereits regelmäßig u.a. aus der Atommüllkonditionierungsanlage Duisburg per LKW nach Ahaus gefahren, um dort zwischengelagert zu werden. Was aber ist mit dem Müll geplant und wo soll der Müll nach einer Zwischenlagerung in Ahaus hin?
Mehr lesenAtomare Pläne in Afrika
Nach Angaben der Weltbank sind 30 Länder des Kontinents „von einer akuten Energiekrise“ betroffen, nur einer von vier Afrikanern hat Zugang zu Strom. Die Kausalkette ist lang: Kein Strom bedeutet keine Investitionen, keine neuen Jobs, weniger Steuereinnahmen für den Staat, kaum technische Entwicklung und zu wenig Geld für Bildung.
Mehr lesenFehlalarm: Erster Plutonium-Transport nach Grohnde möglicherweise gestartet
Das britische Transportschiff „Atlantic Osprey“ hat heute Vormittag den Hafen von Workington wenige Meilen nördlich der Wiederaufarbeitungsanlage Sellafield mit südlichem Kurs verlassen. Atomkraftgegner erwarten für die 2. Septemberhäfte einen Transport von acht plutoniumhaltigen Mischoxid-Brennelementen. Möglicherweise hat die Atlantic Osprey diese Fracht an Bord. Update: Um 18.00 Uhr änderte das Schiff abermal den Kurs und befindet…
Mehr lesenFriedlich in die Katastrophe – Ein Plädoyer für das Überleben
In den 1970ern erschien unter dem Titel »Friedlich in die Katastrophe« ein Buch von Holger Strohm, das zur »Bibel der Anti-Atomkraft-Bewegung« (Der Stern) wurde. Das 1360-Seiten-Werk erlebte seitdem etliche Nach- und Neuauflagen. Nun – 40 Jahre später – hat sich der Autor mit einem jungen Filmteam zusammengetan, um seine kritische Auseinandersetzung mit der Atomkraft auf…
Mehr lesenMuss das AKW Brokdorf vom Netz? Sicherheitsleute drohen mit Streik
Manchmal kommt es zu Konflikten bei der Atomenergie, die man gar nicht so recht auf dem Schirm hat. Ein solcher Konflikt bahnt sich gerade beim AKW Brokdorf an und könnte – glaubt man den Darstellungen des Schleswig-Holsteinischen-Zeitungsverlages – zur (vermutlich vorübergehenden) Stilllegung des Atommeilers führen.
Mehr lesenPlutonium-Brennelemente: Atomkraftgegner fordern Verbot im Atomgesetz
Atomkraftgegner haben im Vorfeld des geplanten Transportes von Sellafield nach Grohnde ein Verbot des Einsatzes und Transportes von plutoniumhaltigen Mischoxidbrennelementen im Atomgesetz gefordert. E-On-Vorgängerin pochte im Jahr 2000 auf den Einsatz von MOX-Brennelementen.
Mehr lesenStatt Herbst-Castor: Prozesse gegen AktivistInnen in Dannenberg
Seit Anbeginn des Widerstandes gegen die Atomanlagen in Gorleben und anderswo sehen sich AktivistInnen polizeilicher und juristischer Drangsalierung, Überwachung und Belästigung ausgesetzt. Polizeiliche und später staatsanwaltliche Ermittlungsverfahren werden eingeleitet und enden meist mit Einstellungen, seltener mit Freisprüchen und ab und an kommt es zu einem Gerichtsprozess.
Mehr lesenIndien: Eskalation um AKW Kudankulam – ein Toter
Die Proteste um das indische Atomkraftwerk Kudankulam eskalieren: 20.000 Atomkraftgegnerinnen hatten seit vorgestern die Zufahrten belagert und dort teilweise auch übernachtet. Die Polizei reagierte erneut mit Schlagstöcken, Tränengas und sogar scharfer Munition. Es hat nach Angaben von Aktivisten einen Toten gegeben. Indische Bauvorhaben werden auch mit deutschen Geldern finanziert. Atomkraftgegner fordern die Bundesregierung auf, sofort…
Mehr lesenPlutoniumtransporte: Auch französische Behörden zweifeln an Sicherheit des Atomfrachters „Atlantic Osprey“
Die französiche Sichherheitsbehörde “Autorité de Suretté Nucléaire” (ANS) hat offenbar gegenüber britischen Behörden die Sicherheit des Plutoniumfrachter Atlantic Osprey kritisiert. Das geht aus einem vor kurzem veröffentlichten Bericht der britischen “International Nuclear Service” (INS) hervor.
Mehr lesenSpanischer Uralt-Reaktor vor dem Aus
Das älteste Atomkraftwerk in Spanien steht vor dem endgültigen Aus. Es hätte eigentlich schon 2011 vom Netz gehen sollen, nun wurde auf eine Laufzeitverlängerung verzichtet. Damit muss der Meiler im Juli 2013 vom Netz. Atomkraftgegner feiern den Erfolg eines jahrzehntelangen Kampfes.
Mehr lesenHafen gesperrt: Bremer Verbot von Atomtransporten rechtmäßig
Der Bremer Senat hat ein neues Gutachten vorgelegt, nachdem das erlassene gesetzliche Verbot für den Umschlag von Atomtransporte mit Kernbrennstoffen über bremische Häfen rechtsmäßig ist. Das berichtet Radio Bremen. Weil die Bremer Häfen nicht mehr für den Umschlag in Frage kommen und auch Cuxhaven und Wilhelmshaven sich weigern, radioaktive Stoffe über ihre Häfen transportieren zu…
Mehr lesenPlutoniumfrachter Atlantic Osprey: britische Umweltschützer warnen vor Sicherheitsmängeln
Die britische Umweltorganisation CORE warnt vor Sicherheitsmängeln bei dem für den Transport von Plutonium-Brennelementen zum AKW Grohnde geplanten Einsatz des Frachters Atlantic Osprey. Im Gegensatz zu anderen britischen Atomfrachtern, die bei Transporten von und nach Sellafield eingesetzt werden, fehlen der Atlantic Osprey mehrere sicherheitsrelevante Vorkehrungen.
Mehr lesenAKW Fessenheim „bald“ vom Netz
Es ist schon eine Ironie: „bald“ solle das älteste Atomkraftwerk Frankreichs vom Netz gehen, „spätestens“ aber 2017. Damit würde Präsident Hollande sein Wahlversprechen halten, und die zwei störanfälligen Reaktoren stilllegen. Atomkraftgegner sind empört und kündigen weitere Proteste an.
Mehr lesenHunderte protestieren gegen MOX-Transporte
An einem Aktionstag gegen angekündigte Plutonium-Transporte zum Atomkraftwerk Grohnde nahmen gestern hunderte Menschen teil. Mit einem Korso zogen sie zum AKW und forderten: „Stoppt MOX, Stoppt E.ON!“
Mehr lesenKleines Festival gegen großes Atomklo
Von Freitag, 14. bis Sonntag, 16. September 2012 findet im französischen Bonnet das „kleine Festival gegen die große Atommülldeponie“ von Bure/Lothringen statt. Filmvorführungen, Unterhaltung, Theater, Konzerte, Diskussionsrunden, Essens- und Getränkestände und ein Campingplatz laden herzlich ein.
Mehr lesenAbschlussaktion von Anti-Atom-Segeltörn bringt Atommüll von Schweden nach Lubmin
Nach über 2 Wochen beendet internationale Aktivist_innengruppe ihre Segeltour von Stockholm nach Greifswald mit bunter Abschlussaktion in Lubmin.
Mehr lesenRadioaktive Hotspots am Strand der Plutoniumfabriken Sellafield
An den Stränden entlang der britischen Küste vor den Plutoniumfabriken von Sellafield sind in den Jahren 2010/11 insgesamt 383 radioaktive Hotspots gefunden worden. Diese Hotspots bestehen aus radioaktiven Partikeln oder auch Steinen.
Mehr lesen500 Sammeleinwendungen gegen Katastrophenplan
Am 5. September übergaben Vertreter des Anti-Atom-Plenums Weserbergland dem Landrat Rüdiger Butte über 500 Einwendungen gegen den im Landkreis Hameln-Pyrmont ausgelegten Katastrophenschutzplan.
Mehr lesenAtommülltransport von Stockholm nach Lubmin
Unter dem Motto „Energy Turn Now“ segelt das Anti-Atom-Bündnis Nordost seit etwa 2 Wochen mit rund 30 Menschen aus sechs verschiedenen Ländern (Polen, Russland, Weissrussland, Litauen, Schweden und Deutschland) auf der Lovis von Stockholm nach Greifswald. Ziel der Tour ist es, sich unter dem Motto „GO NET AC Together“ zu vernetzen und über die jeweiligen…
Mehr lesenUSA: Areva scheitert mit EPR-Projekt
Drei Richter der Nuclear Regulatory Commission (NRC) Atomsicherheit und Licensing Board (Aslb) haben am 30.08.2012 die Lizenz für den vorgeschlagenen Calvert Cliffs-3 Atomreaktor an der Chesapeake Bay im US Staat Maryland verweigert. Dort sollte ein EPR von AREVA gebaut werden.
Mehr lesenFrankreich: DWR-Reaktoren müssen nachgerüstet werden
Der französische Energiekonzern und AKW-Betreiber Electricité de France (EDF) hat die Alstom Thermal Power beauftragt, alle ihre 20 Atomkraftwerkseinheiten der 1300-MW-Baureihe mit einem neuen Leitsystem nachzurüsten.
Mehr lesenSchweiz: Fukushima in Mühleberg – 185.000 Menschen müssten dauerhaft umgesiedelt werden
Passiert eine Katastrophe im Ausmass von Fukushima im Schweizer AKW Mühleberg, so müssten 185’000 Menschen dauerhaft umgesiedelt werden, der Bielersee wäre auf Jahrzehnte verseucht und eine Fläche, die etwa einem Viertel der Schweiz entspricht, langfristig kontaminiert. Dies sind die erschreckenden Ergebnisse einer Studie, die das Öko-Institut Darmstadt im Auftrag von Greenpeace, Ärztinnen und Ärzte für…
Mehr lesenProtestaktion gegen französisches AKW Fessenheim
Bereits seit dem 5. August sind Mitglieder verschiedener Anti-Atomkraft-Initiativen mit dem Fahrrad in Frankreich unterwegs, um auf die Gefahren der Atomindustrie aufmerksam zu machen und um die Stilllegung des AKW Fessenheim zu fordern. Am Samstag kommt die Fahrrad-Karawane am AKW Fessenheim an.
Mehr lesenCastortransporte werden zu Wahlkampfthema
Niedersachsens Umweltminister Birkner (FDP) will künftige Atommülltransporte nach Gorleben verhindern: „Jetzt sind auch mal andere dran“. Süddeutschland oder Schleswig-Holstein mit dem Zwischenlager in Brunsbüttel zum Beispiel. Die Endlagerdebatte nimmt angesichts des Wahlkampfes in Niedersachsen wieder an Fahrt auf. Das Ziel ist einfach: Ruhe im Wendland, um Gorleben als Endlager durchzusetzen.
Mehr lesenStörfall mit Verletzten im ältesten AKW Frankreichs
Bei einem Unfall im französischen Atomkraftwerk Fessenheim nahe der deutschen Grenze sind mindestens zwei Menschen verletzt worden. Heisser, ausgetretener Dampf sei die Ursache, der Akw-Betreiber spricht von einem „kleinen Problem“. Atomkraftgegner fordern die sofortige Schließung des ältesten Meilers Frankreichs.
Mehr lesenInfoveranstaltung zum Rückbau des AKW Krümmel
Man sollte meinen, das AKW Krümmel sei Geschichte. Aber bisher ruht es nur. Vattenfall hat noch keinen Antrag auf Rückbau gestellt und plant das wohl auch nicht. Deshalb veranstaltet die Stadt Geesthacht am 13. September auf Anregung der ElternInitiative Geesthacht und der BUND Ortsgruppe Geesthacht eine erste BürgerInnenanhörung.
Mehr lesenEndlager-Gespräche müssen weitergehen!
Atomkraftgegner aus dem Wendland haben einen Fortgang der stockenden Gespräche über ein Endlagersuchgesetz angemahnt. „Seit geraumer Zeit hat man nichts mehr von diesem Projekt gehört, still ruht der See“, kritisierte am Mittwoch die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg. Da zugleich der weitere Ausbau des Gorlebener Endlagerbergwerks beantragt worden sei, sei es notwendig, „dass wir Licht ins Dunkel…
Mehr lesen„energy turn now!“ – Logbuch des Anti-Atom-Segeltörns auf der Ostsee
Ein internationaler Segeltörn für eine weltweite Energiewende ohne Atomkraft führt derzeit von Stockholm bis nach Greifswald. Mit an Bord auch ein Aktivist von contrAtom, der von den Aktionen berichtet.
Mehr lesenDie Fingerabdrücke bitte!
„Präventive erkennungsdienstliche Behandlung“, so lautet die Anordnung der Polizeidirektion Lüneburg gegen nunmehr sieben AtomkraftgegnerInnen aus dem Wendland. In zwei Fällen wurde nach einer Beschwerde davon abgesehen, fünf AktivistInnen mussten nach der Ablehnung der Klage gegen den „Sofortvollzug“ vorstellig werden. Größe, Finger- und Handflächenabdrücke wurden aufgenommen, besondere Merkmale aufgeschrieben und zahlreiche Fotos gemacht. Und warum? Damit…
Mehr lesenTransparente gegen die Atomtransporte aus Nordenham über der A1 und A27 bei Bremen
In den frühen Morgenstunden des 03.09.12 hängten Aktivist*innen sieben Transparente an sieben Brücken entlang der A1 und A27 bei Bremen auf. Auf den Transparenten waren Sprüche zu lesen wie „Achtung: Atomtransportstrecke“, „Atomtransporte Stopp!“ oder „Atomstaat stilllegen“.
Mehr lesenAtomkraftgegner fordern MOX-Verbot
Atomkraftgegner fordern von Bundesumweltminister Peter Altmaier als verantwortlichen Bundesminister und im Bundesamt für Strahlenschutz und Reaktorsicherheit zuständig ein Transportverbot von Plutonium-Brennelementen in Atomkraftwerken. Anlass ist die geplante Anlieferung zum AKW Grohnde, gegen die sich Widerstand regt.
Mehr lesenNRW: Aktionsfahrplan 2012 / 2013
Die Landeskonferenz (LaKo) der nordrhein-westfälischen Anti-Atomkraft-Initiativen hat bei ihrem ersten Treffen nach den Sommerferien in Köln mögliche Atommülltransporte mit 152 Castorbehältern vom Jülicher Atomforschungszentrum in die USA abgelehnt. Das und mehr sind die Ergebnisse der Konferenz am 26. August.
Mehr lesenStörfall-Report für August 2012
Im August 2012 mussten 13 Störfälle, Vorkomnisse oder Abweichungen vom regulären Betrieb in Atomanlagen verzeichnet werden. Davon betreffen 7 deutsche Anlagen. Seit Jahresbeginn summieren sich die Störungen in Deutschland auf 58, davon 53 meldepflichtige.
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