Atommüll-Endlager: Sie glauben nicht daran, dass sie Fehler gemacht haben
Ein Entwurf zum Abschlussbericht des Untersuchungsausschusses im niedersächsischen Landtag legt einen desaströsen Eindruck vom Zustand des ehemaligen Endlagerbergwerk Asse-II vor. Ein Bergbauingenieur betonte auf einer BI-Veranstaltung Mitte Juli, er habe schon 1979 vor Risiken gewarnt, seine Ausführungen seien aber ignoriert worden. Die gemachten Fehler haben ungeheure Tragweite, auch für die Zukunft Gorlebens.
Mehr lesenProteste gegen Plutonium-Transporte
Gleich zwei Touren mit Plutonium-Brennelementen sollen von England aus demnächst am AKW Grohnde eintreffen. Die genauen Transporttermine werden geheim gehalten, klar ist aber bislang, dass ein erster Transporte noch im September, der zweite wohl im November stattfinden wird. In Grohnde, Hameln und Nordenham regt sich jetzt Protest!
Mehr lesenFinnland: E.ON laufen die Atomfreunde davon
Atomkraft macht einsam. Diese Erfahrung macht E.ON-Chef Johannes Teyssen gerade. E.ON ist nicht nur das letzte deutsche Unternehmen, das nach wie vor an Atomprojekten festhalten will, auch im vermeintlich atomfreundlichen Finnland laufen ihm die Partner weg.
Mehr lesenSchacht Konrad: Polizei observierte und filmte Jubiläumsfeier
Ein rechtliches Nachspiel könnte jetzt die Jubiläumsveranstaltung der atomkritischen Arbeitsgemeinschaft Schacht KONRAD am vergangenen Wochenende haben. Die dreitägige Veranstaltung zum 25jährigen Bestehen der Organisation in Salzgitter-Bleckenstedt und rund um den Hof eines Vorstandsmitgliedes war von der Polizei aufdringlich observiert, fotografiert und gefilmt worden.
Mehr lesenGO NETwork ACTogether – mit der Kraft des Windes in eine atomkraftfreie Zukunft
Internationaler Segeltörn für eine weltweite Energiewende ohne Atomkraft mit: Im Ostsee-Raum sollen bis zum Jahr 2020 14 Atomreaktoren in Betrieb gehen. Regierungen gehen damit unkalkulierbares finanzielles Risiko ein. Umwelt-Aktivisten aus sechs Ländern fordern sofortige Einstellung der Bauarbeiten und Planungen für AKWs.
Mehr lesenStudie: Kohle und Atom teurer als Ökostrom
Die Förderung von Kohle- und Atomstrom schlägt einer Studie zufolge weit stärker zu Buche als die Zahlungen für erneuerbare Energien. Das ergibt eine Studie des Forums Ökologische-Soziale Marktwirtschaft (FÖS) im Auftrag von Greenpeace Energy und dem Bundesverband WindEnergie.
Mehr lesenE.ONs Atompläne in Finnland – Offener Brief an den E.ON-Vorstand und Aufsichtsrat
Atomkraftgegner aus Finnland haben dem deutschen Energiekonzern einen Offenen Brief geschrieben, in dem sie gegen dessen Atompläne protestieren. Der Verein Pro Hanhikivi im Norden Finnlands, Pyhäjoki, kämpft gegen den geplanten Bau eines Atomkraftwerks um die Hanhikivi Landzunge als freies Natur-und Erholungsgebiet zu bewahren. Der lokale Verein wurde im Jahr 2007 gegründet und hat heute über…
Mehr lesenNRW: Informationsveranstaltung zu Atomanlagen um Metelen
Ende Juli gab es in Metelen ein Camp von Anti-Atom-Aktivist_innen, am 30. Juli kam es zu einer Ankettaktion und einer Kletterblockade eines Urantransportes, einen Tag später wurde die Zufahrt zur Gronauer Urananreicherungsanlage für 24 Stunden blockiert. Viel Wirbel – warum eigentlich?
Mehr lesenWas spricht gegen eine neue Generation von Kernkraftwerken?
Mit einer Artikelreihe widmen sich die „Anti-Atom-Piraten“ der Frage, was gegen eine neue Generation von Atomkraftwerken spricht. Die beschriebenen Probleme sind aber gar nicht neu, im Gegensatz zur Propaganda der Atomlobby, die von immer sichereren Reaktoren spricht. Als Lösung für das Atommüllproblem werden die neuen Konzepte auch nicht dienen.
Mehr lesenFehlende Entsorgung: Vorerst keine Bewilligungen mehr für AKW-Bauten und Laufzeitverlängerungen in USA
Auch Amerika hat ein Problem: es fehlt an einer Lösung für die Endlagerung von hochradioaktiven Abfällen. Wegen Sicherheitsbedenken und mangelhafter Vorsorge befand die amerikanische Nuclear Regulatory Commission (NRC), vorerst keine Bewilligungsentscheide für neue Atomkraftwerke in den USA – einschliesslich derjenigen für Neubauten und Laufzeitverlängerungen – auszustellen.
Mehr lesenRealitätsverlust: IAEO träumt von 100 Prozent AKW-Wachstum
Die Internationale Atomenergie Organisation IAEO träumt noch immer von der „nuklearen Renaissance“. Trotz Fukushima sei die Atomenergie weltweit auf dem Vormarsch, bis 2030 könnte sich die Anzahl der Atomkraftwerke verdoppeln. Atomkraftgegner unterstellen der Lobbyorganisation Realitätsverlust.
Mehr lesenEndlagersuchgesetz: Steht die Basis der Grünen hinter dem Handeln der Parteispitze?
Greenpeace befragt derzeit die Kreisverbände von Bündnis 90/Die Grünen, ob das Handeln der Parteispitze um das Endlagersuchgesetz von der Basis mitgetragen wird. Atomkraftgegner hatten die Partei vor einer Zustimmung gewarnt, wenn Gorleben nicht kompromisslos gestrichen wird.
Mehr lesenUkraine: Kein Plan für den Atommüll
Die Ukraine hat noch keine Lösung für das Problem der Dauerlagerung von radioaktiven Abfällen, die Russland ab dem Jahr 2013 zurückliefern soll. Einmal mehr offenbart sich die weltweite Entsorgungs-Misere.
Mehr lesenUSA: Auch keine nukleare Renaissance
Die US-Nuklearindustrie hatte fest damit gerechnet, in den nächsten Jahren auch im eigenen Land wieder Atomkraftwerke bauen zu können. Doch auch in dem Land mit den meisten Reaktoren schreitet die „atomare Renaissance“ nur im Schneckentempo voran. Der Grund ist billiges Gas, was Strom aus AKWs unrentabel machen lässt, nicht etwa das Zweifeln an der Sicherheit.
Mehr lesenAKW Brokdorf: Das Ding muss weg!
Das Atomkraftwerk Brokdorf an der Unterelbe wurde beim Atomausstieg vergessen. Die Regierung will den Reaktor noch bis 2021 laufen lassen. Dabei ist er besonders gefährlich, besonders störanfällig und besonders unnötig.
Mehr lesen25 Jahre Arbeitsgemeinschaft Schacht KONRAD e.V.
Seit 25 Jahren wird in der Region Braunschweig demonstriert, dass die gesellschaftliche Mehrheit gegen Atomenergie ist. Weil sich im Jahr nach Tschernobyl immer mehr Organisationen und Akteure von der Atomenergie distanziert hatten, gründeten Bürgerinitiativen aus Braunschweig, Salzgitter und Wolfenbüttel 1987 eine bis heute bundesweit einzigartigen Organisation: die Arbeitsgemeinschaft Schacht KONRAD e.V.
Mehr lesenHintergrund: Die Anti Atom Bewegung in Asien
Rasantes Wirtschaftswachstum und steigende Ölpreise sind für die Länder Asiens Grund genug, für ihre Energieversorgung auf Atomkraft zu setzen. Die nukleare Begeisterung ist auch nach der Katastrophe im japanischen Atomkraftwerk Fukushima ungebrochen. Während in China und Indien bereits Atommeiler am Netz sind, ist die Atomkraft für andere Länder eine „Option für die nächsten 15 bis…
Mehr lesen8.000 Risse in belgischem Reaktor!
Laut Willy de Roovere, Chef der belgischen Atomaufsichtsbehörde AFCN, sind 8.000 Risse am unteren Teil des dritten Reaktorblocks des belgischen AKW Doel entdeckt worden. Heute wurde ein zweiter betroffener Reaktor abgeschaltet. Die Atomaufsicht zweifelt, dass Doel-3 jemals wieder ans Netz gehen wird. Atomkraftgegner sind entsetzt, denn die Risse wurden erst mit einem „neuen Messverfahren“ gefunden.
Mehr lesen„Einigung“ über Suche nach Atomendlager soll bis September stehen
Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) will sich mit Opposition und Ländern bis Ende September auf einen Gesetzentwurf für eine bundesweite Suche nach einem Atommüllendlager einigen. Das verkündete der Minister mitsamt eines 10-Punkte-Programms, mit dem er seine Schwerpunkte bis zur Wahl 2013 festlegen möchte. Das geplante Gesetz wird die seit Jahrzehnten bestehenden Konflikte nicht lösen, sagen Atomkraftgegner.
Mehr lesen„Nordenham darf keine Atomdrehscheibe werden“ – Protest gegen MOX-Transporte angekündigt
Man kann’s ja mal versuchen: Klammheimlich sind abgebrannte Brennelemente aus Berlin und Geesthacht sowie Plutonium aus Braunschweig nach Nordenham (Unterweser) gekarrt und Nachts auf das britische Frachtschiff für Atomtransporte „Oceanic Pintail“ verladen worden. Am 25.07.2012 verließ die „Oceanic Pintail“ den Hafen von Nordenham. Zielhafen für den Atommülltransport ist Charleston (USA). Der Transport hat ein Nachspiel…
Mehr lesenHermesbürgschaften für AKWs
Weiß unsere Regierung eigentlich, was sie will? Diese Frage stellt sich, wenn einerseits der parteiübergreifende Atomausstieg beschlossen wurde, andererseits aber offenherzig Hermesbürgschaften ausgestellt werden sollen für den Neubau oder die Fertigstellung von Atomanlagen im Ausland.
Mehr lesenAufgaben für den neuen Bundesumweltminister: Endlagersuche, Asse, Ausstieg
Heute wird Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) sein umweltpolitisches Zehn-Punkte-Programm veröffentlichen. Darin beschreibt er die Prioritäten seiner Arbeit bis zur Bundestagswahl im Herbst 2013. Atomkraftgegner fordern: Offene Endlagersuche ohne Gorleben, Asse sanieren, europaweit aussteigen!
Mehr lesenWenn die Landesregierung am Atomkraftwerk Grohnde festhält, muss sie sich überlegen, wie sie die Landeshauptstadt evakuieren will!
Weil das Land Niedersachsen 2009 eine Empfehlung der Strahlenschutzkommission in Landesrecht übernommen hat, liegen derzeit die Katastrophenschutzpläne der Kreisbehörden zu den Atomkraftwerken Grohnde und Lingen zur Einsichtnahme aus. Erst nach einem Protest von Initiativen und Verbänden empfahl das Innenministerium, die Pläne auch ins Internet zu stellen.
Mehr lesenAachen: Ist die Reaktorforschung noch zeitgemäss?
Das Bundesfinanzministerium fördert mit 500.000 EUR eine Promotionsstelle am Lehrstuhl für Reaktorsicherheit und -technik der RWTH Aachen. Da diese Arbeit sich mit dem längst gescheiterten Kugelhaufenreaktor befasst, ist die Diskussion um die Sinnhaftigkeit solcher Fördermaßnahmen neu entbrannt. Reaktorforschung und auch das Kernfusionsforschungsprojekt ITER sind keine zukunftsweisenden Technologien und sie werden keinen sinnvollen Platz im Energiemix…
Mehr lesen„Nichts gelernt aus Fukushima“: Der Richtwert für Evakuierungen im Katastrophenschutz ist zu hoch
Das Bundesumweltministerium hat bisher keinerlei Konsequenzen aus einer Studie des Bundesamtes für Strahlenschutz vom Herbst 2011 gezogen, in der die Folgen einer Atomkatastrophe in Deutschland nach Fukushima neu eingeschätzt werden. Das kritisiert heute auf einer Pressekonferenz in Hannover ein Bündnis von Antiatominitiativen der „Regionalkonferenz Grohnde-abschalten“, in der auch Mitglieder der atomkritischen Ärzteorganisation IPPNW mitarbeiten.
Mehr lesenAtommüll-Schachereien zwischen den AKW Krümmel und Brunsbüttel
Die Atommüllentsorgung ist und bleibt ein Desaster. Weil im Atomkraftwerk Krümmel die Lagerkapazitäten für leicht- und mittelradioaktivem Atommüll nicht ausreichen, wird diese Strahlenfracht seit Jahren in das AKW Brunsbüttel gekarrt. Auf diesen Mißstand macht ROBIN WOOD aufmerksam.
Mehr lesenStudie: Fukushima-Unglück verursachte Mutationen
Die Reaktorkatastrophe von Fukushima hat offenbar Spuren bei den dort heimischen Schmetterlingen hinterlassen. Forscher entdeckten noch in der dritten Generation Mutationen bei einer Art, die sie im Umfeld des Unglücksorts gesammelt hatten. Wenige Monate nach der Katastrophe waren bei einigen Schmetterlingen (Zizeeria maha) etwa Form und Farbmuster der Flügel verändert.
Mehr lesenKanadischer Atomkonzern: Keine Freude an Urenco-Kauf
Die Anti-Atomkraft-Bewegung plant weitere Proteste gegen die einzige deutsche Urananreicherungsanlage im westfälischen Gronau. Diese Botschaft richtet sich an den kanadischen Energiekonzern Cameco Corp. Dieser überlegt einen Anteilskauf an dem Urankonzern Urenco, der Urananreicherungsanlagen in Gronau (D), Almelo (NL), Capenhurst (GB) und New Mexico (USA) betreibt.
Mehr lesenAtomkonzerne gegen Öffentlichkeitsarbeit: E.ON schließt Informationszentren an AKW
Sparkurs oder Milliardengewinne? Beim deutschen Energieriesen E.ON geht es gerade schyzophren zu, zu Ungunsten der Öffentlichkeitsarbeit zu den Atomkraftwerken, denn an den AKW-Standorten werden die Informationszentren geschlossen. Atomkraftgegner sehen das als weiteren Beweis für die Tatsache, das Atomenergie nicht mehr gesellschaftsfähig ist, die Propaganda nicht mehr fruchtet. Wie will der Konzern aber künftig die Öffentlichkeit…
Mehr lesenBrokdorf: Das Ding am Deich – Widerstand gegen ein Atomkraftwerk
Anfang der 1970er Jahre versetzten die Pläne zum Bau eines Atomkraftwerks die Bewohner der kleinen Elbgemeinde Brokdorf in Aufruhr. Es folgten große Proteste, die den Ort spalteten und die Republik 13 Jahre lang in Atem hielten. 1986, kurz nach dem Super-GAU von Tschernobyl, ging das AKW ans Netz. Es wurde ruhiger in der Marsch. Der…
Mehr lesenAsse-2: Noch immer keine Erfolge bei Probebohrung
Im havarierten Endlager Asse-2 gibt es erneut Probleme mit der Probebohrung in eine Atommüllkammer. Wieder gäbem es die Gefahr einer Verschmierung des Bohrkopfs. Die Grundlage für die Rückholung des Atommülls wird weiter verschleppt.
Mehr lesenGericht entscheidet: begründete Sicherheitsmängel an Schweizer AKW Mühleberg
Ein weiterer Etappensieg für schweizer AtomkraftgegnerInnen: Das Bundesverwaltungsgericht erkennt an, dass die Mühleberg-KritikerInnen Sicherheitsbedenken in Bezug auf die Risse im Kernmantel glaubhaft dargelegten, so dass das Departements für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (Uvek) nun gesetzlich verpflichtet ist, die Sachlage zu überprüfen.
Mehr lesenVattenfall: Die Ratten verlassen das sinkende Schiff
Der staatseigene schwedische Stromkonzern Vattenfall AB gab bekannt, dass der im Jahre 2008 abgeschlossene Beherrschungsvertrag zwischen der schwedischen Konzernmutter Vattenfall AB und der Deutschland-Tocher “Vattenfall Europe AG” im Herbst 2012 aufgelöst werden soll. Damit ändert sich die Haftung für Atomunfälle. Vattenfall betreibt in Deutschland die AKW Krümmel und Brunsbüttel, an Brokdorf trägt es 30 Prozent…
Mehr lesenLandeskonferenz der Anti-Atom Initiativen in NRW in Köln am 26.08.2012
Am Sonntag, den 26.8.12 findet zwischen 12:00 -18:00 Uhr die Landeskonferenz der Anti-Atom Initiativen Norsrhein-Westfalen in Köln statt. Themen sind u.a. die Castortransporte aus Jülich, Urantransporte aus Gronau und die belgischen Atomreaktoren.
Mehr lesenPlutonium-Transporte nach Grohnde im September / November geplant
16 Plutonium-Brennelemente aus der Wiederaufbereitungsanlage im britischen Sellafield sollen in der Unterweserstadt Nordenham verladen werden. Die umstrittenen und bislang geheimen Nukleartransporte sind für September und November geplant. Atomkraftgegner kündigen Proteste an.
Mehr lesenTemelin, Cernavoda, Hainan: Neue Atombürgschaften in der Pipeline
Kein Ende der Atomförderung in Sicht: Die Bundesregierung hat auf Anfrage der Abgeordneten Ute Koczy mitgeteilt, dass sie grundsätzlich bereit ist, Bürgschaften im Zusammenhang mit den Atomkraftwerken Jaitapur in Indien, Temelin in Tschechien, Wylfa in Großbritannien und Pyhäjoki sowie Olkiluoto in Finnland zu prüfen. Dies hat sie potentiellen Antragstellern in Form von sogenannten Letters of…
Mehr lesenGegen Atomtransporte: Appell an Stena Line
Atomkraftgegner appellieren an eines der größten Fährunternehmen der Welt: Unterstützen Sie die Energiewende durch den Verzicht auf die Beförderung radioaktiven Materials auf Ihren Schiffen. Denn die Transporte sorgen dafür, dass die Atomkraftwerke weiterlaufen können.
Mehr lesenVor 30 Jahren Baubeginn des AKW Emsland
Mit dem Bau des Atomkraftwerks Emsland bei Lingen wurde am 10.08.1982 begonnen. Es sollte als Ersatz für das benachbarte und stillgelegte AKW Lingen dienen. Heute gehört es zu den letzten neun Reaktoren, die in Deutschland noch betrieben werden. Doch „sicher“ ist es ncht. Atomkraftgegner fordern am 30. Jahrestag des Baubeginns die sofortige Stilllegung!
Mehr lesenTansania: UNESCO opfert Naturschutzgebiet für Uran-Mine
Selous ist das größte Wildtierreservat des afrikanischen Kontinents – dort leben die bedeutendsten Populationen der vom Aussterben bedrohten afrikanischen Wildhunde und der ostafrikanischen Elefanten. Nun soll dort Uran abgebaut werden. „Rettet den Regenwald“ ruft zu einer Protestaktion auf.
Mehr lesenSchwachstellen in Reaktorbehälter: Risse in belgischem AKW entdeckt
Ein Reaktorblock des belgischen AKW Doel ist von der Atomaufsicht bis auf weiteres stillgelegt worden. Es bestehe der Verdacht auf Risse im Reaktorbehälter vom Block 3. Baugleiche Anlagen stehen auf der ganzen Welt. In Belgien könnten zwei betroffene Meiler für immer stillgelegt werden.
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