18 Millionen Zloty: Polen sollen Angst vor Atomenergie verlieren
18 Millionen Zloty (4,2 Millionen Euro) will die polnische Regierung für eine Kampagne ausgeben, mit der für das an der Ostseeküste geplante Atomkraftwerk geworben werden soll. Unter dem Motto “Lerne Atom kennen” will man, so die offizielle Verlautbarung, mit den Bürgern “über die Atomenergie ins Gespräch kommen”. Atomkraftgegner kritisieren diese „einseitige“ Lobbykampagne heftig.
Mehr lesenBelgisches AKW Tihange leckt seit 10 Jahren
Ein leckgeschlagenes Kühlbecken in belgischen Atomkraftwerk Tihange sorgt für Empörung. Seit zehn Jahren verliert Block 1 täglich kontaminiertes Wasser. Kürzlich wurde eine Laufzeitverlängerung beschlossen. Atomkraftgegner fordern die sofortige Stilllegung.
Mehr lesenAuch Vattenfall klagt gegen Atomausstieg
Nach Eon und RWE kämpft auch der Energiekonzern Vattenfall mit einer Verfassungsbeschwerde um eine Entschädigung für den Atomausstieg. Atomkraftgegner weisen Forderungen an den Steuerzahler zurück, schließlich waren die AKW Brunsbüttel und Krümmel jahrelang vom Netz, eine Wiederinbetriebnahme ungewiss und heftig umstritten.
Mehr lesenMangelhafte AKW-Katastrophenschutzpläne in Niedersachsen
Umweltverbände und Anti-Atom-Initiativen rufen das Niedersächsische Innenministerium und die entsprechenden Landkreise auf, die Katastrophenschutzpläne für die Atomkraftwerke Grohnde und Emsland ins Internet zu stellen und die Auslegungs- und Einwendungsfrist wegen der Sommerferien bis zum 30. September 2012 zu verlängern. Zudem ist die Planung trotz besseren Wissens mangelhaft.
Mehr lesenKein Atommüll in die USA!
Das Anti- Atom-Plenum Köln begrüsst die Bemühungen des Jülicher Forschungszentrums zu einer Alternative zu den zuvor angekündigten, aber unnötigen und gefährlichen Transporten nach Ahaus zu kommen. Leider stellt die neue Lösung keine Verbesserung der Lage dar. Die Transporte – egal wohin – sind ein unkalkulierbares Risiko!
Mehr lesenFrankreichs Atommüllberg wächst und wächst
Frankreich betreibt an 20 Standorten 59 Atomreaktoren. Jeder produziert Tag für Tag radioaktiven Müll, für den das Land keine Lösung hat. Frankreich ist damit der größte Atommüllproduzent Europas und hält unbeirrt daran fest. Ein mögliches Endlager an der deutschen Grenze ist in Vorbereitung – und höchst umstritten.
Mehr lesenEndlagersuche: Von wegen Offenheit! Gorleben wird durchgetrickst & eine gesellschaftliche Atommüll-Debatte umgangen
Möglichst zügig wollen Umweltminister Altmeier und Niedersachsens Ministerpräsident McAllister (beide CDU) ein Endlagergesetz auf den Weg bringen, um die Atommüllfrage zu lösen. Atomkraftgegner widersprechen der angekündigten Offenheit, denn das momentane Verfahren soll Gorleben genehmigungsreif machen!
Mehr lesen30.07.-03.08.: Internationales Anti-Atom-Sommercamp & Netzwerktreffen in Döbeln (Mittelsachsen)
Einladung zu fünf Tagen voller Workshops und Präsentationen, Skillsharing und Vernetzung, Exkursionen und öffentlichen Veranstaltungen in Döbeln. Das Sommercamp bietet die Möglichkeit AktivistenInnen und interessierte Menschen aus verschiedenen Regionen Europas zu treffen, Ideen und Erfahrungen miteinander auszutauschen und an gemeinsamen Projekte und Aktionen zu arbeiten.
Mehr lesenEndlagersuche: Atomkraftgegner fordern Aussetzen der „Geheimgespräche“
In einem offenen Brief fordert Greenpeace die VerhandlungsführerInnen von Bündnis 90 / Die Grünen auf, die Verhandlungen um das Endlagergesetz auszusetzen. Die Bund-Länder-Gespräche sind intransparent, zudem hätte es von Beginn an eine Beteiligung der Parlamente und der Öffentlichkeit geben müssen. Ein wirklicher Neustart bei der Suche nach einem Endlager für hochradioaktiven Atommüll ist so nicht…
Mehr lesenAnti-Atom-Netzwerk Münsterland gegründet
Für alle Einzelkämpfer und „heute-nur wenig-Zeit-Menschen“, die sich aber trotzdem gegen das Zwischenlager Ahaus oder die Urananreicherungsanlage Gronau engagieren oder engagieren möchten, wurde das „Anti-Atom-Netzwerk Münsterland“ gegründet.
Mehr lesen1.000 Follower – wir sagen Danke!
Eine magische Grenze ist überschritten: mit dem heutigen Tag verzeichnen wir 1.000 Follower auf dem twitter-Nachrichtenkanal @antiatom. Zeitpunkt für ein Danke an alle Interessierten, für die wir diese tägliche Arbeit machen! Genau vor einem Jahr haben wir das Angebot neu gestartet – und es trägt Früchte…
Mehr lesenVor 50 Jahren kam es zur größten atomaren Verseuchung durch eine Nuklearexplosion
Die im gesamten Atomzeitalter massivste radioaktive Verseuchung geschah am 6. Juli 1962 – vor 50 Jahren auf dem US-Testgelände Yucca Flat in der Wüste von Nevada wurde die Atombombe „Storax Sedan“ gezündet. Die Sprengkraft von fast dem Zehnfache der Hiroshima-Bombe riss einen riesigen Krater in den Boden, eine radioaktive Wolke rieselte auf 13 Mio. Einwohner…
Mehr lesenStatusbericht: Die meisten AKW-Neubauprojekte wurden storniert, verschoben oder annulliert
Die Atomkatastrophe von Fukushima hat die Situation der Atomindustrie weltweit dramatisch verändert: in zahlreichen Ländern werden Reaktoren stillgelegt und AKW-Projekte aufgegeben, schreibt Energieexperte Mycle Schneider im „World Nuclear Industry Status Report 2012“. Die Branche leidet aber nicht nur unter dem GAU, sondern auch unter der globalen Wirtschaftskrise, der Konkurrenz anderer Energiequellen, vornehmlich Gas und Erneuerbare,…
Mehr lesenFukushima ein „schwerwiegendes Desaster von Menschenhand“
Die Katastrophe von Fukushima war das Ergebnis von Kungeleien zwischen Regierung, Atomaufsicht und der Betreiberfirma Tepco. Befehle seien blind befolgt worden. Zu diesem Urteil kommt ein Untersuchungsausschuss des japanischen Parlaments. Schuld an der schwersten Atomkatastrophe in der Geschichte ist menschliches Versagen. Ein Schlag ins Gesicht aller Opfer. Während bei Kindern die Strahlenschäden sichtbar werden, gehen…
Mehr lesenStudie: Vorsorge unzureichend, Risiko hoch – ein GAU würde halb Europa verseuchen
Europa hat die höchste Reaktordichte der Welt: In den 26 Ländern stehen 181 kommerzielle Kernreaktoren, 18 weitere sind geplant, hinzu kommt noch eine beträchtliche Zahl von Forschungsmeilern. Das Projekt flexRISK, das von österreichischen Wissenschaftlern erstellt wurde, untersucht die geographische Verteilung des Risikos durch schwere Unfälle in Nuklearanlagen. In Tschechien und Frankreich ist es besonders hoch.…
Mehr lesenAus für AKW Biblis: RWE darf Steuerzahler auf Schadensersatz verklagen
Der Energiekonzern RWE hat im Streit um die Stilllegung seines Atomkraftwerks Biblis einen Etappensieg erzielt: Er darf gegen die Abschaltung des AKW Biblis klagen. Es geht um Schadensersatz, weil die Meiler stillgelegt werden mussten. Atomkraftgegner bezeichnen die Entscheidung als Perfidie, denn RWE hinterlässt tausende Tonnen Atommüll, für den es keine Lösung gibt. Tag für Tag…
Mehr lesenAsse II: die Zeit drängt, aber kein Grund zur Panik – Räumung von Asse II organisieren statt torpedieren!
Ein Beamter, der bis vor wenigen Wochen das Projekt Rückholung im Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) geleitet hat, erhebt schwere Vorwürfe gegen Behörde und Politik. Der ehemalige Fachbereichsleiter für die „Sicherheit nuklearer Entsorgung aus dem Bundesamt für Strahlenschutz“, Michael Siemann, hält es im Interview mit Panorama für nahezu unmöglich, den Atommüll aus dem Salzbergwerk Asse II…
Mehr lesenNeue Castor-Transporte für Gorleben angekündigt
Wie ist das mit der Halbwertzeit von Politiker-Versprechen? Im Herbst 2011 betonten der damalige niedersächsische Umweltminister Hans –Heinrich Sander (FDP) und sein Kabinettskollege, der niedersächsische Innenminister Uwe Schünemann (CDU) übereinstimmend, sie gingen davon aus, “das war der letzte Transport, der nach Gorleben gekommen ist”. Nun wurden neuen Castoren für Gorleben angekündigt.
Mehr lesenBelgien / Spanien: Laufzeitverlängerung für alte AKW
Die Ergebnisse der europäischen „Stresstests“ sind wenige Wochen alt, belegen erhebliche Defizite – und die Betreiber schaffen Fakten: die Betriebszeiten der ältesten Atomkraftwerke in Belgien und Spanien sind verlängert worden. Atomkraftgegner warnen vor einem Spiel mit dem Feuer: Europa spekuliert auf ein eigenes Fukushima.
Mehr lesenUraufführung im Wendland: „Mythen der Freiheit“
Wir leben in Freiheit. Heißa! Doch sind unsere Freiheiten nicht nur Mythen? Wie frei sind unsere Presse, Liebe, Wissenschaft, Wirtschaft und Demokratie wirklich? Wie groß sind unsere Entscheidungen und Wahlmöglichkeiten? Ist unser demokratisches Wahlrecht nicht bloß das eines Veganers im Steakhaus? Wohin hat uns die vermeintliche Freiheit überhaupt gebracht?
Mehr lesenAKW Gundremmingen ist unsicher!
In Gundremmingen stehen die letzten zwei noch in Betrieb befindlichen Siedewasserreaktoren Deutschlands. Beide Blöcke haben erheblich Mängel – und dürfen noch jahrelang Strom produzieren. Bei einem schweren Unfall käme es zu einer dramatischen Ausbreitung von Radioaktivität.
Mehr lesenStudie: Atomausstieg beeinflusst Strompreise kaum
Der Atomausstieg führt nicht notwendigerweise zu höheren Preisen, insbesondere wenn der Stromverbrauch nicht ansteigt. Zu diesem Schluss kommt eine Studie, die Greenpeace beim Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in Auftrag gegeben hat.
Mehr lesen„Stresstests“: Eineinhalb Jahre nach Fukushima keine neuen Erkenntnisse in Europa
Wie sicher sind Europas AKW? Nach dem Super-GAU von Fukushima sollten Sicherheitstests nach strengen Kriterien durchgeführt werden – einheitlich, umfassend, transparent. Die Ergebnisse liegen vor: Eineinhalb Jahre nach Fukushima gibt es keine neuen Erkenntnisse in Europas Atomanlagen.
Mehr lesenBilanz 1. Halbjahr 2012: Nur noch ein AKW Bau begonnen
Weltweit hält die Zurückhaltung bei der Atomkraft an. Im ersten Halbjahr 2012 wurde nur mit dem Bau eines einzigen AKW in Russland begonnen. Zwei seit Jahrzehnten betriebene Baustellen in Bulgarien wurden endgültig eingestellt. Zwei AKW begannen den Betrieb und zwei AKW wurden endgültig abgeschaltet.
Mehr lesenUranzug aus Gronau erwartet
Ein weiterer Atommüllzug mit Abfall aus der westfälischen Urananreicherungsanlage Gronau (UAA) wird heute erwartet. Atomkraftgegner rufen zu Protesten gegen den Weiterbetrieb der Anlage auf: NRW soll die sinnlosen Transporte sofort unterbinden!
Mehr lesenJapanische Atomkraftgegner blockieren AKW
Mehrere hundert Demonstranten haben am Sonntag die Zufahrt zu einem Atomkraftwerk im Westen Japans blockiert. Sie protestierten damit gegen das Wiederanfahren eines Reaktors im Kraftwerk Oi, das für denselben Tag geplant war. Die Blockade hinderte Arbeiter daran, auf das Gelände zu gelangen.
Mehr lesenUniversität: Reaktorunfälle haben unabsehbare Folgen auf Ökosysteme
Reaktorkatastrophen haben vermutlich gravierendere und weit weniger absehbare Auswirkungen auf die Ökosysteme, als bisher angenommen. Forscher der Universität Lüneburg haben mehr als 500 Studien gesichtet, die in den 25 Jahren nach der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl entstanden sind und fordern zum Jahrestag des verheerenden Unglücks im japanischen Fukushima eine neue Debatte über mögliche Langzeitschäden von Störfällen…
Mehr lesenStörfall-Report für Juni 2012
Im Juni 2012 mussten 21 Störfälle, Vorkomnisse oder Abweichungen vom regulären Betrieb in Atomanlagen verzeichnet werden. Davon betreffen 15 deutsche Anlagen. Seit Jahresbeginn summieren sich die Störungen in Deutschland auf 43, davon 39 meldepflichtige.
Mehr lesenBaden-Württemberg: Noch viele Jahre Atomrisiko?
Der BUND Baden-Württemberg hat alle wichtigen Fakten gegen den Weiterbetrieb der Atomkraftwerke Neckarwestheim-2 und Philippsburg-2 zusammengefasst und fordert: Sofort abschalten und atomares Risiko vermindern!
Mehr lesenMehr als 25.000 fordern: Stoppt die Vorbereitungen für die Flutung der Asse!
Mit mehr als 25.000 Unterschriften hat der Asse II-Koordinationskreis heute in Berlin seine Forderung unterstrichen, den Atommüll im Bergwerk Asse II (Kreis Wolfenbüttel) keinesfalls zu fluten. Damit hat er auch die Bundesregierung an ihr Versprechen von 2009 erinnert, das marode Salzbergwerk, in das nie Atommüll hätte eingelagert werden dürfen, zügig zu räumen.
Mehr lesenEndlagerung per Simulator? Atomkraftgegner warnen vor neuen Tricksereien
Der neueste “Coup” der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR), der DBE TECHNOLOGY GmbH und der Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) , ein virtuelles Modell eines Untertagelabors für die Atommüllendlagerung, wirft nach Ansicht der Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) „Fragen über Fragen“ auf.
Mehr lesen50 Jahre AKW-Laufzeit: Schweiz plant gefährliches Experiment
In der Schweiz steht das älteste Atomkraftwerk der Welt. Das Land hat nach der Reaktorkatastrophe von Fukushima den Atomausstieg beschlossen. Und nun soll der Beznau-Meiler nach Plänen des Betreibers mehr als 50 Jahre alt werden. Atomkraftgegner warnen vor einem gefährlichen Experiment, denn in der Regel gehen AKW schon nach 25 Jahren in den Ruhestand.
Mehr lesenMauerbau um Zwischenlager – alles sicher?
Im ganzen Land werden die oberirdischen Zwischenlager für nuklearen Müll mit zehn Metern hohen Mauern gegen Einwirkungen von Außen nachgerüstet. Ein Eingeständnis, dass die Lager zur Zeit nicht „sicher“ sind. Doch geht es tatsächlich nur um mögliche Terroranschläge? Diese Frage stellt das aktuelle Greenpeace Magazin.
Mehr lesenAtommülldebatte statt Langzeit-Atommülllager in Biblis
Biblis bekommt ein „Langzeit-Atommülllager“, möglicherweise müssen sogar weitere Zwischenlagerhallen an AKW-Standorten gebaut werden. Grund ist die verzögerte Inbetriebnahme des Endlagers Schacht Konrad, in das nach Plänen der Betreiber alle Abrissabfälle eingelagert werden sollen. Atomkraftgegner warnen: Schacht Konrad ist nicht sicher – was es braucht ist eine umfassende Atommülldebatte, keine Langzeitlager!
Mehr lesenKonsequenter Atomausstieg jetzt: GNS Duisburg dicht machen – nicht erweitern
Anstatt die Atomfabrik der Gesellschaft für Nuklearservice (GNS) in Duisburg dicht zu machen, wurde am 13.06. die Genehmigung für eine Erweiterung erteilt. „Wir geben keine Ruhe mehr!“ – Atomkraftgegner rufen zu einer Demonstration am 30.06. in Duisburg-Wanheim.
Mehr lesenEndspurt für 20.000 Unterschriften „Asse-Alarm: Pumpen statt Fluten“
Der Countdown läuft, 20.000 Unterschriften in 20 Tagen sind fast geschafft. Die Forderung: „Asse II – Pumpen statt Fluten!“. Am Donnerstag findet in Berlin die Übergabe an Umweltminister Altmaier statt.
Mehr lesenKanzlerin setzt auf Ökostrom vom Atomkonzern – Umweltverbände kritisieren Entscheidung für Vattenfall
In ihrem wöchentlichen Video-Podcast gab Bundeskanzlerin Merkel an, ab 1. Juli im Kanzleramt ihre eigene Energiewende zu vollziehen: Doch mit Ökostrom vom Atom- und Kohlekonzern Vattenfall ist der Energiewende nicht geholfen, kritisieren die im Aktionsbündnis „Atomausstieg selber machen“ zusammengeschlossenen Umwelt- und Verbraucherschutzverbände.
Mehr lesenAtomindustrie: „Gefahr für die Welt“ durch russische Atomanlagen jahrelang ignoriert
Deutsche Atomkonzerne haben seit Jahren Warnungen der russischen Atomindustrie vor steigenden Störfallzahlen ignoriert. Das berichtet die „Süddeutsche Zeitung“. Putins Generalsekretär hatte 2004 auf einem Geheimtreffen vor einer „Gefahr für die Welt“ durch russische Atomanlagen gewarnt. Die Information wurde „streng vertraulich“ ignoriert. Atomkraftgegner sehen einen weiteren Beweis dafür, dass unbequeme Nachrichten von der Atomindustrie bewusst verschwiegen…
Mehr lesenIst das ’sicher‘? 11 Störfälle in zwei AKW in einem Monat
In diesem Monat haben sich bereits mindestens elf Störfälle ereignet – und das in nur zwei Reaktoren. Das AKW Emsland und das AKW Philippsburg-2 sind derzeit zur Revision vom Netz. Und melden einen Störfall nach dem anderen. Ist das ’sicher‘? fragen Atomkraftgegner und fordern die Stilllegung der Anlagen.
Mehr lesenBericht über Uranabbau in Afrika: Kongolesischer Umweltaktivist in Gorleben
Im Rahmen von Filmaufnahmen wird der kongolesische Umweltaktivist Golden Misabiko das Wendland besuchen. Misabiko veröffentlichte in seinem Heimatland 2009 einen Bericht über die Folgen des Uranabbaus durch den französischen Konzern AREVA und wurde daraufhin verhaftet.
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