Die Wahrheit zum Atomausstieg Teil 26: Trotz AKW-Abschaltung weniger CO2
Acht Atomkraftwerke wurden in Deutschland bereits vom Netz genommen. Die Befürworter der Kernkraft hatten stets gewarnt, dass der Atomausstieg zu mehr Kohlendioxidemissionen führe. Doch der CO2-Ausstoß der Energie- und Industrieanlagen ist nicht gestiegen, meldet das Umweltbundesamt. Im Gegenteil.
Mehr lesenRWE: Neuer Chef – alte Informationspolitik?
Der AKW-Betreiber Vattenfall ist für seine Intransparenz bekannt. Im Zusammenhang mit Störfällen wird eher mal ein Detail verschwiegen, als der Öffentlichkeit die Wahrheit zu berichten. RWE eifert dem Konzern nun offenbar nach, den Informationen zu einem jüngsten Vorfall im AKW Biblis gibt es auf der Webseite des Energiekonzerns nicht. Die Ära des RWE-Chefs und Atom-Fans…
Mehr lesenFoodwatch: EU verschärft Grenzwert-Chaos beim Strahlenschutz
Japan setzt zum 1. April 2012 eine drastische Verschärfung der Strahlen-Grenzwerte für Lebensmittel in Kraft. Die EU übernimmt die neuen Werte – aber nur für Import-Produkte aus Japan. Lebensmittel aus der EU und zum Beispiel aus der Tschernobyl-Region dürfen ohne Not mit viel höheren Belastungen in den Handel kommen.
Mehr lesenAtomschiff auf dem Weg in den Hamburger Hafen
Erneut befindet sich ein Schiff mit radioaktiver Fracht auf dem Weg in den Hamburger Hafen. Die „Kapitan Mironov“ hat angereichertes Urandioxid oder unbestrahlte Brennelemente geladen. Atomkraftgegner kritisieren den Umschlag des AKW-Brennstoffs und fordern einen Verbot.
Mehr lesenStörfall-Report für März 2012
Im März 2012 mussten 13 Störfälle, Vorkomnisse oder Abweichungen vom regulären Betrieb in Atomanlagen verzeichnet werden. Davon betreffen 8 deutsche Anlagen. Seit Jahresbeginn summieren sich die Störungen in Deutschland auf 14, davon 11 meldepflichtige.
Mehr lesenTransport von Mox-Brennelementen nach Grohnde genehmigt
Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) hat einen neuen Transport von Mox-Brennelemente von der britischen Wiederaufbereitungsanlage Sellafield zum AKW Grohnde genehmigt. Atomkraftgegner hatten in der Vergangenheit mit Aktionen mehrfach derartige Transporte verhindert. Die Brennstäbe enthalten hochgiftiges Plutonium.
Mehr lesenReaktor aus, das Risiko bleibt: Wie sicher sind Brennelemente in Abklingbecken?
Selbst nach der Abschaltung liegen in deutschen Meilern noch immer hoch radioaktive Brennelemente in Abkühlbecken – ähnlich wie beim Katastrophenreaktor in Fukushima. Vor allem die Sicherheit von Isar 1 wird deswegen weiterhin heftig diskutiert.
Mehr lesenKeine Akzeptanz: RWE und Eon geben AKW-Pläne in Großbritannien auf
Die Energiekonzerne Eon und RWE geben aus Kostengründen ihre Pläne zum Bau von Atomkraftwerken in Großbritannien auf. Das 2009 gegründete Joint Venture „Horizon“ soll verkauft werden. RWE und Eon hatten sich 2009 bei einer Auktion zwei Standorte für neue Kraftwerke gesichert. Atomkraftgegner gratulieren zu der Einsicht, dass der Bau neuer Atomkraftwerke nicht durchsetzbar ist.
Mehr lesenAKW Brokdorf störfallbedingt vom Netz
Das Atomkraftwerk Brokdorf ist seit heute abgeschaltet. An Brennelementen im Nasslager waren beschädigte Teile gefunden worden, nun müssen Experten das meldepflichtige Ereignis untersuchen. Ungeklärt ist auch eine Häufung von Krebsfällen um den Reaktor, der die Statistik an durchschnittlichen Störfällen seit Betriebsbeginn anführt. Atomkraftgegner erhöhen den Druck auf Betreiber E.ON: der Meiler muss sofort stillgelegt werden.
Mehr lesenBulgarien verzichtet auf AKW-Bau in Belene
Es sieht so aus, als wäre der lange Kampf gegen das Atomkraftwerk Belene in Bulgarien gewonnen. Anstatt der geplanten Reaktoren soll in dem erdbebengefährdeten Gebiet ein Gaskraftwerk gebaut werden, sagt der Vize-Finanzminister nach einer Regierungssitzung in Sofia. Atomkraftgegner protestieren seit Jahren gegen den Bau und die Beteiligung deutscher Konzerne.
Mehr lesenAKW-Rückbau: Vattenfall drückt sich vor Verantwortung
„Vertagt“ wurde das Konzept, wie Vattenfall den Rückbau der Atomkraftwerke Krümmel und Brunsbüttel gestalten will. Einen erneuten Beweis für das absolut unverantwortliche Handeln sehen Atomkraftgegner und warnen vor Ruinen, die Jahrzehnte eine latente Gefahr darstellen. Schnellstmöglich muss mit dem Abriss begonnen werden, damit eine Wiederinbetriebnahme nicht mehr möglich ist.
Mehr lesenEndlagersuche: Weiße Landkarte mit schwarzem Fleck – Gorleben muss vom Tisch!
Seit Ende 2011 verhandelt Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU) mit den Vertretern der Länder um ein Endlagersuch-Gesetz. Ein oder zwei weitere Standorte will Röttgen mit Gorleben als “Referenzstandort” vergleichen. Doch Gorleben ist politisch verbrannt und geologisch ungeeignet. Im Schnellverfahren soll ein Gesetz verabschiedet werden, das Gorleben nicht ausschließt. Wir sagen: Eine unglaubliche Chance wird hier verspielt,…
Mehr lesenInformation statt Endlager in Gorleben
Direkt über dem Salzstock in Gorleben wird Greenpeace künftig auf einem eigenen Grundstück über die Gefahren der Atommüll-Entsorgung informieren. Dazu will die unabhängige Umweltschutzorganisation drei Informationsschaukästen und einen Gedenkstein auf dem 1772 Quadratmeter großen Waldgrundstück „Jägerberg“ aufstellen. Die Bauanträge wurden heute beim Bauamt des Landkreises Lüchow-Dannenberg eingereicht. Die Umweltschützer haben das Grundstück mit den dazu…
Mehr lesenDeutscher Atomausstieg stößt im Ausland auf Anerkennung
Der deutsche Atomausstieg stößt nach den Worten von Bundesaußenminister Guido Westerwelle im Ausland auf Anerkennung: „eine Mischung aus Bewunderung und ungläubigem Staunen“. Atomkraftgegner fordern ein Ende der Propaganda, dass der Atomausstieg nicht möglich sei. Zu einer atomfreien Welt gehört auch das Abschalten aller Atomkraftwerke.
Mehr lesenAKW-Leitung erwähnt beiläufig: Schon wieder undichtes Spaltelement im AKW Gundremmingen
Im Block B des AKW Gundremmingen ist wohl wieder ein Spaltelement undicht. Dies wurde von der AKW-Leitung heute beiläufig beim Jahrespressegespräch bekannt gemacht. Seit dem Jahr 2010 häufen sich im AKW Gundremmingen Vorkommnisse mit undichten Spaltelementen. Bis heute haben die verantwortlichen RWE-Manager noch nicht die Ursache geklärt, zumindest nicht den Bürgern mitgeteilt.
Mehr lesenErfolg für Bauern: Verfahren um Zwischenlager am AKW Unterweser geht weiter
Seit zwei Jahren klagen zwei Landwirte gegen das Atommüll-Zwischenlager am AKW Unterweser. Sie fürchten, dass das Lager nicht sicher ist vor terroristischen Angriffen. Das Oberlandesgericht Lüneburg wies die Klage im Juni 2010 ab – und muss sich demnächst erneut mit ihr befassen.
Mehr lesenGorleben: Bundesregierung setzt auf Zeit
Wahlkämpfe kann man mit dem Thema Atommüll-Endlagerung nicht gewinnen, vor allem aber nicht mit Gorleben. Die Bundesregierung will die Erkundungsarbeiten deshalb noch in diesem Jahr beenden und einen neuen Baustopp verhängen. Dann sollen bundesweit Alternativen gesucht und erforscht werden. Gorleben soll – falls nötig – dann wieder als Vergleich herhalten. Atomkraftgegner kritisieren dieses Vorgehen, denn…
Mehr lesen1.000 Gipfel gegen Euratom
Schon 2007 hatte Deutschland beim Abschluss des EU-Vertrages von Lissabon zu Protokoll gegeben, dass der EURATOM-Vertrag neu verhandelt werden müsse. Der 1957 geschlossene Vertrag zur Einrichtung der Europäischen Atomgemeinschaft bevorteilt einseitig die Atomindustrie in der Europäischen Union und verhindert nicht nur in Staaten mit Atomkraftwerken den Umbau zu einer dezentralen und umweltfreundlichen Energieversorgung. Die Naturfreunde…
Mehr lesenStörfallserie und Schlamperei in deutschen AKW
Nicht nur aus den Atomkraftwerken Neckarwestheim, Gundremmingen und Emsland sind in den letzten zehn Tagen Störfälle gemeldet worden. Der Betreiber des AKW Philippsburg musste ein Ereignis aus 2010 nachträglich in der INES-Bewertung hochstufen. Atomkraftgegner bekräftigen die Forderung nach sofortiger Stilllegung.
Mehr lesenIndien: Ausnahmezustand in Kudankulam
Die Regierung des indischen Bundesstaats Tamil Nadu hat beschlossen, den Bau des Atomkraftwerkes Kudankulam, der wegen Massenprotesten der Einwohner auf Eis gelegt worden war, wieder aufzunehmen. 20.000 Menschen beteiligen sich an einer Demonstration vor dem Reaktor.
Mehr lesenVerantwortungslose Atommülllagerung: Fässer verrotten in Kavernen
Dass in der russischen Steppe Atommüll in Fässern langsam vor sich hinrottet, ist bekannt. Auch in der Asse wurde so ein Umweltkatastrophe provoziert. Nach den Entdeckungen im Kavernen-Lager im AKW Brunsbüttel und dem Fund von defekten Fässern in Neckarwestheim ist bekannt geworden, dass auch unter dem AKW Krümmel strahlende Fässer lagern. Ihr Zustand ist unbekannt.…
Mehr lesenErhöhte Strahlung in Gorleben: Betreiber gibt Entwarnung
Die Gesellschaft für Nuklearservice (GNS) gibt „Entwarnung“ für das Castorlager in Gorleben: Nach Auffassung der Betreiberfirma geht vom atomaren Zwischenlager keine unzulässige radioaktive Strahlung für die Umgebung aus. „Das ist eine unglaubliche Irreführung der Öffentlichkeit“ meinen Atomkraftgegner. Bei der kontroversen Diskussion um weitere Castoreinlagerungen sei nichts abschließend geklärt worden.
Mehr lesenKein vorläufiger Rechtsschutz gegen Kernbrennstoffsteuer
Der Bundesfinanzhof (BFH) hat durch Beschluss vom 9. März 2012 VII B 171/11 die Gewährung vorläufigen Rechtsschutzes gegen die Kernbrennstoffsteuer abgelehnt. Die Vorinstanz, das Finanzgericht Hamburg hatte im September ernstliche Zweifel an der Gesetzgebungskompetenz des Bundes für den Erlass des Kernbrennstoffsteuergesetzes bejaht und deshalb die Vollziehung des Steuerbescheids aufgehoben. Atomkraftgegner begrüßen den Beschluss.
Mehr lesenAtommüll ohne Akzeptanz
Die mögliche Suche nach verschiedenen Endlageroptionen wirft vor allem die Frage auf, ob es eine Akzeptanz für eine Atommüllkippe geben könnte. Der Soziologe Wolf Schluchter ist davon überzeugt, dass es möglich sei, die Bevölkerung für Atommüll zu begeistern. Wie das Nachrichtenmagazin „Focus“ berichtet, hat der emeritierte Professor für sozialwissenschaftliche Umweltstudien ein Konzept für Bürgerbeteiligung bei…
Mehr lesenDeutschland auf Atomunfall wie in Fukushima nicht ausreichend vorbereitet
Deutschland ist auf einen Atomunfall wie in Fukushima nicht ausreichend vorbereitet. Dies berichtet das Nachrichten-Magazin „Der Spiegel“ in seiner am Montag erscheinenden Ausgabe. Radioaktive Stoffe würden demnach weit größere Räume verseuchen als bislang angenommen, ganze Städte müssten evakuiert werden – dies sei „nicht in der Notfallplanung vorgesehen“, heißt es in einer bislang unveröffentlichten Studie des…
Mehr lesenKarlsruhe: Ministerium erlaubt Ausbau von Atom-Forschungsinstitut
Das Institut für Transurane (ITU) in Karlsruhe hat die Genehmigung zum Ausbau erhalten. Nach monatelangem Streit musste sich die wichtigsten Atom-Forschungseinrichtungen in Baden-Württemberg verpflichten, keine Forschung an neuen Atomreaktoren zu betreiben.
Mehr lesenGenehmigung für Zwischenlagerung von Castoren in Jülich wird verlängert
Etwas, das vorher ein unlösbares Problem war, ist jetzt recht schnell durchführbar wenn man nur will. Die Aufbewahrungsgenehmigung der 152 Castorbehälter im Zwischenlager auf dem Gelände des Forschungszentrums Jülich soll bis 2016 verlängert werden. Ursprüngliche Aussage war, dass diese 2013 ausläuft, bauliche Ertüchtigungen in Jülich zu teuer und politisch nicht gewollt sind – und daher…
Mehr lesenSkandal im Atomkraftwerk Philippsburg: Nachrüstung erst rund 25 Jahre nach Betriebsbeginn
Aktuelle Untersuchungen der baden-württembergischen Atomaufsicht machen deutlich, dass gravierende Sicherheitslücken im Atomkraftwerk Philippsburg-2 spätestens seit 2004 bekannt waren, aber erst viereinhalb Jahre später behoben wurden. Nach Auffassung der atomkritischen Ärzteorganisation IPPNW macht das deutlich, dass Atomkraftwerke in Deutschland mit gefährlichen Sicherheitslücken betrieben werden, selbst wenn sie Betreibern, Gutachtern und Atombehörden bekannt sind.
Mehr lesenSicherheit in AKW: Seit Fukushima nichts Neues
Nach der Havarie der japanischen Atomkraftwerke wurden europaweit Stresstests für alle Atomkraftwerke beschlossen, in Deutschland sogar für Zwischenlager und die Uranfabrik in Gronau. Doch ein Jahr nach dem GAU wurde außer Papier nicht viel produziert.
Mehr lesenEuropaweites Volksbegehren gegen Atomkraft
Im nie in Betrieb gegangenen Atomkraftwerk Zwentendorf in Österreich findet am 25. und 26. Mai 2012 das „Tomorrow-Festival“ mit mehr als 50 Künstlern statt. Es ist der Auftakt für ein europaweites Volksbegehren gegen Atomkraft.
Mehr lesenFrankreich: Menschenkette im Rhônetal – eine historische Mobilisierung für den Atomausstieg!
Ein Jahr nach dem Anfang der Fukushima-Katastrophe, leiden die Japaner immer weiter unter der radioaktiven Kontamination. Überall in der Welt wirkte dieser Unfall als Notsignal für eine nötige Energiewende, aber die französischen Politiker haben es bisher ignoriert und wollen nicht von Atomausstieg hören. Einige Wochen vor der Präsidentschaftswahl, wurde am 11.März 2012 ein außerordentlich großes…
Mehr lesenHamburg: Mehr als 50 Künstler lesen Vattenfall die Leviten
„Das wird ein Kulturereignis der Extraklasse“, kündigt Jakob von Uexküll an. Der Begründer des Alternativen Nobelpreises ist in diesem Jahr Schirmherr der Literaturreihe „Lesen ohne Atomstrom – Die erneuerbaren Lesetage“. Dafür treten im April zwei Dutzend renommierte Schriftsteller auf den attraktivsten Bühnen Hamburgs auf. „Und keine der Lesungen kostet Eintritt – Literatur für alle!“
Mehr lesenSchweiz: AKW Mühleberg vor dem Aus
Erfolg für Atomkraftgegner in der Schweiz: nur nach umfangreichen Verbesserungen darf die Betriebsgenehmigung für das altersschwache Atomkraftwerk Mühleberg verlängert werden. Damit könnte dem Meiler schon im nächsten Jahr das endgültige Aus drohen. Am vergangenen Samstag hatten tausende Menschen für die Stilllegung protestiert.
Mehr lesenRöttgens Premiere in der Asse: Der Müll muss raus!
Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU) besucht heute erstmals in seiner Amtszeit die größte Entsorgungskatastrophe Europas: das havarierte Endlager Asse-2. Gestern haben 24.000 Menschen in der Region mit einer Lichterkette protestiert und fordern: Der Müll muss raus!
Mehr lesenAtommülltransporte in Ahaus erwartet
Für diese Woche ist ein Probetransport von der Atommüllkonditionierungsanlage Duisburg nach Ahaus geplant. Diese Transporte sind erforderlich, da bis 2017 1.300 Gebinde mit schwach- und mittelradioaktiven Abfall nach Ahaus rollen sollen. Die Stadt an der niederländischen Grenze verkommt zum Atomklo der Nation. Atomkraftgegner beginnen heute mit einer Dauermahnwache.
Mehr lesenFukushima-Demonstrationen in sechs deutschen Regionen: Rund 50.000 fordern von Bundesregierung schnelle Energiewende und Atomausstieg
Unter dem Motto „Fukushima mahnt: Atomanlagen jetzt abschalten!“ haben am Jahrestag der Reaktorkatastrophe von Fukushima rund 50.000 Menschen in sechs Regionen in Deutschland demonstriert. Zu ihren Forderungen gehörten die Einstellung der Urananreicherung im nordrhein-westfälischen Gronau und ein Neustart beim Umgang mit dem radioaktiven Atommüll. Gorleben und Schacht Konrad müssten als Endlagerstandorte aufgegeben und der Atommüll…
Mehr lesencontrAtom bei der Lichterkette
Schon 2009 protestierte contrAtom gemeinsam mit ausgestrahlt auf eine besondere Weise: ein großes, brennendes „A“ machte auf die Missstände im ehemaligen Atommüllendlager Asse aufmerksam. Dieses Jahr wird die Aktion wiederholt, denn die Situation hat sich nicht verbessert.
Mehr lesenKundgebung am 11.03.: Fukushima ist überall – Stoppt Temelin!
Das tschechische Atomkraftwerk Temelin soll um zwei weitere Blöcke erweitert werden. Atomkraftgegner rufen anlässlich dessen am 11.03.2012 um 14:00 zu einer Protestkundgebung am atomaren Zwischenlager in Mitterdeich/Oberpfalz auf.
Mehr lesen30 Mal Tschernobyl im AKW Isar 1: Fukushima ist überall, auch in Ohu
Ein Jahr nach der verheerenden Atomkatastrophe in Fukushima werden die stark strahlenden Brennelemente im Atomkraftwerk Isar 1 in derselben unverantwortlichen Weise gelagert wie im Block 4 des Atomkomplexes Fukushima. Das Abklingbecken in Isar 1 ist prall gefüllt und nicht ausreichend gegen Flugzeugabstürze oder gar Terroranschläge geschützt. Der Unfallverlauf in Fukushima hat gezeigt, dass die Lagerung…
Mehr lesendm-markt unterstützt contrAtom
Der Lüneburger dm-markt hat mit einer ungewöhnlichen Aktion die Proteste von Atomkraftgegnern unterstützt. Eine Aktivistin von contrAtom durfte am 29.02. eine halbe Stunde lang kassieren, über 500 Euro werden nun dem Projekt gespendet.
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