Zeitgleich rollten mindestens vier Atomtransporte durch Deutschland
Gestern sind nach Angaben des BBU mindestens vier Atomtransporte durch das Bundesgebiet gerollt. Darunter auch 51 Container aus dem Hamburger Hafen, auf die AtomkraftgegnerInnen Anfang der Woche mit einer Gleisblockade aufmerksam gemacht hatten.
Mehr lesenEntsorgungsmisere im AKW Brunsbüttel: Weitere Rostfässer im Keller gefunden
Bei Untersuchungen in den unterirdischen Depots des Atomkraftwerks Brunsbüttel hat der Betreiber Vattenfall erneut teilweise erheblich beschädigte, rostige Fässer gefunden. Auch Strahlung wurde gemessen, weil Atommüll ausgetreten ist. Die Atomaufsicht in Schleswig-Holstein ist alarmiert. Atomkraftgegner fordern ein umfassendes neues und sicheres Lagerkonzept und die Stilllegung der Atomanlagen.
Mehr lesenNoch bis heute: Aufruf für grenzüberschreitenden Protest gegen neues AKW in Bohunice
Der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) ruft zum grenzüberschreitenden Protest gegen den geplanten Neubau eines Atomkraftwerks in der Slowakischen Republik am Standort Bohunice auf.
Mehr lesenAtomtransporte mit Passagierschiffen: Stena Line unter Druck
Die Fährlinie Stena Line gerät wegen des Transports von radioaktivem Material auf ihren Passagierschiffen unter Druck. Nach einem gestern ausgestrahlten NDR-Beitrag (Panorama 3 “Atomtransporte auf Fähren: Insider packt aus” von Alexa Höber & Ingo Thöne) erklärte die Fährlinie, sie werde den Transport von Uranhexafluorid grundsätzlich überprüfen. ROBIN WOOD hält es für unverantwortlich, radioaktive Fracht auf…
Mehr lesenRückstellungen & Ewigkeitslasten: Einladung zur 5. Atommüllkonferenz in Kassel
Inhaltliche Schwerpunkte der 5. Atommüllkonferenz sind die Rückstellungen der AKW-Betreiber und die Ewigkeitslasten der Atomenergie und die Uran-Müll Altlasten in Thüringen und Sachsen.
Mehr lesenHamburg: Ankettaktion stoppt Uranzug
Aktivist_innen haben in den frühen Morgenstunden einen Zug mit mehr als 50 Containern Uranerzkonzentrat gestoppt. Am Güterbahnhof Hamburg-Süd ketteten sich Personen vor und hinter dem Zug an. Über den Umschlag der Uranerzkonzentrat-Container durch die Firma C. Steinweg am Süd-West-Terminal hatte es zuletzt Diskussionen gegeben, die Bürgerschaft hatte falsche Auskünfte dazu gegeben und das Uran stand…
Mehr lesenKiel: Antiatomaktivist*innen steigen der Bahn aufs Dach
In luftiger Höhe haben 3 Kletter*innen an der Fassade des Kieler Hauptbahnhofs ein 42 Quadratmeter großes Transparent angebracht, auf dem sie den sofortigen Stopp aller Atomtransporte fordern.
Mehr lesenAtomtransporte: Inspektion bei C. Steinweg in Hamburg
Die Firma C.Steinweg am Süd-West-Terminal wird gerade von Atomkraftgegner*innen inspiziert, die sich selber überzeugen wollen, wo und wie die Firma Container mit Uranerzkonzentrat lagert. Dies wurde notwendig, als gestern erneut radioaktives Material ankam und bekannt wurde, dass seit einem Monat Uranerzkonzentrat in Containern mit abgelaufener Sicherheitszertifizierung auf dem Gelände lagert.
Mehr lesenHamburger Senat lügt bezüglich Atomtransporten im Hafen
Im Süd-West-Terminal des Hamburger Hafens wird regelmäßig radioaktive Fracht umgeschlagen. Auf Grund eines aktuellen Atomtransportes wurden Atomkraftgegner*innen erneut aufmerksam auf die Firma C.Steinweg. Sie entdeckten unter anderem Container mit Uranerzkonzentrat, die nach Angaben des Hamburger Senats bereits abtransportiert wurden.
Mehr lesenBulgariens Atomträume: Ein neuer Meiler mit Hilfe von Toshiba-Westinghouse?
Das AKW-Projekt am Standort Belene war letztlich aus Kostengründen und nach jahrzehntelangen Protesten gestoppt worden. Nun will Bulgarien einen Meiler am Standort Kozloduy bauen lassen – von der Firma Toshiba-Westinghouse. Zum Einsatz kommen soll ein umstrittener Reaktortyp, der weltweit noch nicht in einem AKW in Betrieb ist.
Mehr lesenUnterschriftenaktion gestartet: Keine Castor-Transporte in die USA! Stoppt den Atommüll-Export!
Gegen alle Versprechen wollen die Bundesregierung und das Land NRW Atommüll ins Ausland abschieben. Doch der geplante Export von hochradioaktivem Abfall aus den Zwischenlagern in Jülich und Ahaus in die USA löst kein Atommüll-Problem, sondern schafft nur weitere. Mit einer Unterschriftenaktion wollen Atomkraftgegner den Druck nun erhöhen.
Mehr lesenBelgien: Sabotage und Sicherheitslücken in AKW
Im belgischen Atomkraftwerk Doel 4 wird über Sabotage spekuliert: Zehntausende Liter Öl waren ausgelaufen und hatten zur Abschaltung des Meilers geführt. Sicherheit kann nur durch einen europaweiten Atomausstieg gewährleistet werden, meint Greenpeace.
Mehr lesenAnti-Atom-AktivistInnen besetzen Atomministerium in Kiel
Am heutigen Donnerstag besetzten Anti-Atom-Aktivist*innen aus Protest gegen die ständigen Atombrennstoff-Transporte in Kiel symbolisch das Foyer des Ministeriums für Energiewende, Landwirtschaft, Umweltschutz und ländliche Räume. Zusätzlich wurden die Forderungen vor dem Gebäude bei einer Kletteraktion durch Transparente mit der Aufschrift “Stopp Atomtransporte” unterstrichen.
Mehr lesenSchottland: Für den Atomausstieg und Ökostrom zu 100 Prozent bis 2020
Am 18. September 2014 entscheiden die BürgerInnen im Norden Großbritanniens in einem Referendum über ihre Unabhängigkeit vom Vereinigten Königreich. Dabei geht es auch um energiepolitische Fragen. Schon immer waren die Schotten anders wie die Engländer. Die Anti-AKW-Demos waren in Schottland größer und eindeutiger für Erneuerbare Energien.
Mehr lesenAbgeschaltet: Probleme in vier britischen Reaktoren
Wegen vermuteter Probleme mit den Dampferzeugern sind vier Reaktoren in England vom Netz gegangen. Es handelt sich um die Doppelblock-Anlagen in Heysham und Hartlepool, die vom französischen Staatskonzern EdF betrieben werden.
Mehr lesenNach Bürgerprotesten in Stade: Radioaktiver AKW-Bauschutt kommt nach Sachsen
Niedersachsen will schwach radioaktiven Bauschutt aus dem Rückbau des Atomkraftwerks Stade nicht mehr im eigenen Land entsorgen. Nach Bürgerprotesten musste die Einlagerung auf einer Müllkippe bei Schneverdingen gestoppt werden. Nun lässt Betreiber EON die radiaokltiven Hinterlassenschaften nach Sachsen bringen. Atomkraftgegner kritisieren diese Praxis, denn der Atommüll wird „freigemessen“ und muss dann nicht mehr kontrolliert werden.
Mehr lesenGronau: Tag-X-Kampagne gestartet – Keine Inbetriebnahme des Dauer-Uranmülllagers – sofortige Stilllegung der Urananreicherungsanlage
Rund 55 Anti-Atomkraft-Initiativen, Umweltverbände und Parteigliederungen fordern gemeinsam die NRW-Landesregierung sowie die Bundesregierung auf, das erste Atommüll-Zwischenlager Deutschlands für 60 000 Tonnen Uranoxid im westfälischen Gronau nicht in Betrieb zu nehmen und die Urananreicherungsanlage (UAA) Gronau sofort stillzulegen. Für den Fall, dass die NRW-Landesregierung die derzeit für 2015 geplante Inbetriebnahme der Uranmüllhalle genehmigt, kündigten die…
Mehr lesenAtommüllexport: Bundesforschungsministerium sagt 10 Millionen Dollar zu – Atomkraftgegner versprechen massive Proteste
Deutscher Atommüll soll in die USA exportiert werden. Offenbar bereitet das Bundesforschungsministerium die illegale Ausfuhr aus dem ehemaligen Kernforschungszentrum Jülich in die USA vor. Atomkraftgegner kündigen Proteste an.
Mehr lesenWortprotokolle der Atommüllkommission veröffentlicht
Weil der Bundestag sich weigert, von den einzelnen Kommissions-Sitzungen Wortprotokolle zu erstellen, konnte der Sitzungsverlauf bislang nicht vernünftig nachverfolgt werden – einzelne Beiträge in einem stundenlangen Videomittschnitt zu suchen, ist viel zu aufwendig. Deshalb hat ausgestrahlt mithilfe 50 Freiwilliger selbst ein Wortprotokoll angefertigt.
Mehr lesenErneut Atomschiff auf dem Weg in den Hamburger Hafen
Atomkraftgegner und die BILD-Zeitung weisen darauf hin: erneut nähert sich ein umstrittenes Atomschiff dem Hamburger Hafen. Die BILD spricht davon, dass die „Sheksna“ wegen mehrfacher Mängel die Behörden „auf Trapp“ halten würde.
Mehr lesenAnti Atom Camp: Bunte Anti-Atom-Aktionen an der Kiellinie
Paddelboote mit gelben Anti-Atom-Fahnen und ein Segelboot mit lachender Atomkraft-Nein-Danke-Sonne kreuzten am Wochenende vor dem Ufer der Kiellinie. An Land streiften ein Atommüllentsorgungstrupp und ein Interview-Team vom Mars umher. Aus den Baumwipfeln ragte ein Transparent auf dem ein Atomfrachter abgebildet ist, kletternde Leute daneben. Diese Aktionen geschahen im Rahmen des Anti-Atom-Camps und wenden sich gegen…
Mehr lesenErster Erfolg fürs Anti-Atom-Camp: Atomtransport umgeleitet
Noch nicht einmal fertig aufgebaut, hat das Anti-Atom-Camp in Altenholz-Knoop bei Kiel schon erste Konsequenzen: Die „Sheksna“, ein Schiff, welches am Sonntagabend aus St. Petersburg Richtung Hamburg unterwegs ist und aller Wahrscheinlichkeit nach radioaktive Fracht geladen hat, fuhr nicht durch den Nord-Ostsee-Kanal am Camp vorbei, sondern nahm den langen Weg um Dänemark herum.
Mehr lesenAlte Siedewasserreaktoren: Mehr Sicherheit durch Räumung der Brennelemente nicht möglich
Würden die Reaktorkerne der stillgelegten Meiler in Deutschland von den hochradioaktiven Brennelementen geräumt, würde das Strahlungspotential um etwa 90 Prozent sinken. Doch es gibt keine Zulassung für Castor-Behälter, mit deren Hilfe die Brennelemente in einen besser gesicherten Zustand überführt werden könnten.
Mehr lesenFukushima: Kernschmelze in Reaktor 3 „schwerer als angenommen“
Der im Zusammenhang mit dem schweren Erdbeben und anschließenden Tsunamie im März 2011 havarierte Reaktor Block 3 im japanischen Fukushima ist in schlechterem Zustand als bislang angekommen: Der geschmolzene Kern sei großteils durch die Betonwände um den Reaktorkern geschmolzen und befände sich am Boden des Sicherheitsbehälters.
Mehr lesenKühlung muss immer gewährleistet sein – Zwei Störfälle im AKW Krümmel
Auch ein abgeschaltetes Atomkraftwerk bleibt gefährlich: Im schleswig-holsteinischen AKW Krümmel, das seit 2011 keinen Strom mehr produzieren darf, haben sich zwei Störfälle ereignet. Die Atomaufsicht musste über die Pannen informiert werden.
Mehr lesenAKW-Rückbau & Entsorgung: Mehrheit hat kein Vertrauen in die Atomkonzerne
Das Vertrauen in die Kompetenzen der Atomkonzerne sinkt: Mehr als die Hälfte der in einer Forsa-Umfrage Befragten sprechen sich für eine Stiftung aus, mit deren Hilfe die Gelder der Atomkonzerne für den AKW-Rückbau und die Entsorgung des Atommülls gesichert werden sollen. Atomkraftgegner fordern ebenfalls, die Rücklagen unter staatliche Kontrolle zu bringen, denn bei einem Konkurs…
Mehr lesenBlockade des Atomwaffenstützpunkts Büchel
Der Fliegerhorst Büchel in der Eifel gilt als einziger Standort in Deutschland, an dem US-Atomwaffen lagern. Heute haben Aktivisten aus der Friedens- und Anti-Atom-Bewegung den Standort mit mehreren Blockaden lahm gelegt.
Mehr lesenAb Samstag: Anti-Atom-Camp bei Kiel
Am Samstag (9.8.) startet ein Anti-Atom-Camp am Nord-Ostsee-Kanal in Altenholz-Knoop bei Kiel. Eine Woche lang sind dort Interessierte zu Workshops, Diskussionen und Aktionen eingeladen. Der Ort wurde gewählt, um die Atomtransporte durch den Nord-Ostsee-Kanal zu thematisieren, die weiter Atomanlagen mit Brennstoff versorgen.
Mehr lesenProtestaktionen gegen Atomwaffen in Büchel
Zwischen dem 2. und 11. August findet am Atomwaffenstützpunkt Büchel in der Eifel ein Aktionscamp statt: „Büchel atomwaffenfrei. Atomwaffen abschaffen – Modernisierung verhindern!“ Mit Aktionen zivilen Ungehorsams und Fasten wird der Druck für den Abzug von Atomwaffen aus Deutschland erhöht.
Mehr lesenAREVA: Atomare Geschäfte laufen schlecht – neue AKW sind Milliardengräber
Dem französischem AKW-Ausrüster Areva bricht das Geschäft weg. Wartungsarbeiten im Heimatland und Neubauten von Atomkraftwerken im Ausland würden verschoben. Der Prestigemeiler EPR wird zum Milliardengrab. Atomkraftgegner kritisieren die Geschäftspraktiken des Konzerns.
Mehr lesenStatus Report: Atomstrom verliert an Bedeutung – weltweit
Der Anteil der Atomkraft an der gesamten Stromproduktion nimmt weltweit ab. Dies dokumentiert der World Nuclear Industry Status Report 2014, der diese Woche in Washington publiziert wurde.
Mehr lesenStörfall-Report für Juli 2014
Im Juli 2014 mussten 15 Störfälle, Vorkomnisse oder Abweichungen vom regulären Betrieb in Atomanlagen verzeichnet werden. Davon betreffen 7 deutsche Anlagen. Seit Jahresbeginn summieren sich die Störungen in Deutschland auf 46, davon 36 meldepflichtige.
Mehr lesenWieder mal rechtswidrig: Polizei gegen Kletteraktivistin
Im Verwaltungsgerichtsstreit zwischen der Lüneburger Kletteraktivistin Cécile Lecomte und der Polizeidirektion wurde gestern nach einer 8-stündigen mündlichen Verhandlung mit 5 Zeugenbefragungen ein Urteil gesprochen. Das Gericht stellte die Rechtswidrigkeit von polizeilichen Maßnahmen gegen die Atomkraftgegnerin anlässlich einer Kletteraktion am Streckenaktionstag gegen den Castortransport im Jahre 2011 fest.
Mehr lesenNiederlande: Sicherheitsmängel in Urananreicherungsanlage Almelo – auch in Gronau Mängel an Leitungen?
In der niederländischen Urananreicherungsanlage in Almelo müssen nach einem Stresstest aus Sicherheitsgründen Leitungen für abgereichertes Uranhexafluorid ausgetauscht werden, weil bei einem Bruch möglicherweise hochgefährliches Uranhexafluorid austreten könnte.
Mehr lesenGorleben: „Ein bisschen“ weniger Endlager – weiße Landkarte behält schwarzen Fleck
Die gute Nachricht: Gorleben wird künftig ein kleines bisschen weniger potentieller Endlager-Standort sein, denn Teile des Salzstocks werden geräumt. Die schlechte Nachricht: die Möglichkeit, dort ein Atommüllendlager für hochradioaktiven Müll einzurichten bleibt weiter bestehen. Es wäre auch eine Verfüllung denkbar gewesen.
Mehr lesenMorgen kommt die Erklärung: Wie geht es weiter mit Gorleben?
Am morgigen Dienstag wird Umweltstaatssekretär Jochen Flasbarth in Lüchow erklären, welche Entscheidung das Bundesumweltministerium (BMUB) im weiteren Umgang mit dem sogenannten Erkundungsbergwerk Gorleben getroffen hat. Die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) plädierte – als ersten Schritt – für eine Verfüllung des Erkundungsbereiches I mit dem aufgehaldeten Salz bis hin zu den Schächten.
Mehr lesenBraunschweig: Protestanhänger gegen Eckert & Ziegler
Mit einem Demo- Zug durch den Ort Wenden und vorbei an dem jährlichen Volksfest bis hin zu den Atomfirmen in Braunschweig-Thune wurde der neue BISS-Plakatanhänger bereits am letzten Sonntag an seinen neuen Standort gebracht. Dort sorgt er künftig für sichtbaren Protest gegen die dortigen Atomfirmen.
Mehr lesen„Gefährlichstes AKW Deutschlands“: Defektes Brennelement in Gundremmingen-C
In Gundremmingen steht Deutschlands gefährlichstes Atomkraftwerk: die Anlage, von der die höchste Gefahr einer Kernschmelze ausgeht. Bei der derzeit in Block-C laufenden Revision ist ein defektes Brennelement gefunden worden. Außerdem wird der Reaktorkern auch wieder mit dem Ultragift Plutonium bestückt. Atomkraftgegner fordern die sofortige Stilllegung der letzten zwei Siedewasserreaktoren in Deutschland.
Mehr lesenAKW-Rückbau: Geld der Konzerne reicht wohl nicht
Es ist der „Super-GAU“ für den Rückbau der Atomanlagen: Die Bundesregierung befürchtet, dass die Milliarden-Rückstellungen der Stromkonzerne „zu knapp bemessen“ sein könnten. Atomkraftgegner sehen das Entsorgungsdesaster entlarvt und fordern einen öffentlichen Fonds für die Gelder, damit sie bei einem möglichen Konkurs eines der Atomkonzerne nicht weg ist. Denn sonst wird am Ende der Steuerzahler für…
Mehr lesenRazzia in der Slowakei: Gefälschte Geschäftsbücher bei AKW-Betreiber
Slovenske elektrarne (SE) betreibt die beiden Atomkraftwerke Mochovce und Bohunice in der Slowakei. Nun steht das Unternehmen im Fokus von Ermittlungsarbeiten: Geschäftsbücher sollen gefälscht worden sein. Auch ein AKW wurde durchsucht.
Mehr lesen