11. März 2012: Großdemo an der Urananreicherungsanlage in Gronau
Urananreicherung verbieten – Gronau stilllegen! Sofortige Stilllegung aller Atomanlagen! Am kommenden Sonntag findet in Gronau anlässlich des ersten Jahrestages der Atomkatastrophe in Fukushima eine Großdemonstration statt, die vom Bahnhof Gronau bis zur Urananreicherungsanlage der URENCO führt.
Mehr lesen11. März: Lichterkette zwischen Braunschweig, Asse und Schacht Konrad
Mit einer Lichterkette werden am Fukushima-Jahrestag um Punkt 19.00 Uhr Atommüll-Brennpunkte im Braunschweiger Land verbunden: Die Firma Eckert & Ziegler in Braunschweig-Thune, ASSE II und Schacht KONRAD. 80 Kilometer Gedenken an die Opfer von Fukushima und Kritik am unverantwortlichen Umgang mit Atommüll.
Mehr lesen11. März 2012: Wir machen Gundremmingen dicht
Am 11. März 2012 dauert die Katastrophe von Fukushima schon ein Jahr an. An diesem Tag gedenken weltweit Menschen der Opfer und wenden sich gegen die weitere Nutzung der Atomenergie. In Deutschland, in Europa, weltweit. Atomkraftgegner werden am kommenden Sonntag das Atomkraftwerk Gundremmingen „dichtmachen“. Es gehört zu den den letzten neun, in Deutschland noch verbliebenen…
Mehr lesenAus und Schluss für Neckarwestheim 2 – Kundgebung am Sonntag
Am 11.3.2011 löste ein Erdbeben und der nachfolgende Tsunami in Japan eine nicht fassbare atomare Katastrophe aus: In Fukushima schmolzen in drei Reaktoren die Brennelemente – der nächste Super-GAU nach Tschernobyl war eingetreten. In Deutschland werden 8 Atomkraftwerke abgeschaltet, 9 erhalten eine Laufzeitgarantie. Dieser „Atomkonsens“ ist für uns nur eine Etappe. Denn erst 2015, 2017…
Mehr lesenVerrostete Atommüllfässer im AKW Brunsbüttel
Im stillgelegten Atomkraftwerk Brunsbüttel lagert Atommüll in verrosteten, teils bereits zersetzten Fässern. Der Konzern Vattenfall wusste offenbar seit Dezember 2011 davon, hielt die Information aber zurück.
Mehr lesenVattenfall die persönliche Lizenz entziehen: Jetzt aus Protest gegen Atompfusch zu Ökostromanbieter wechseln
Kurz vor dem Fukushima-Jahrestag macht der Atomkonzern Vattenfall erneut Schlagzeilen als Pfuschbetreiber von Atomkraftwerken. Nach dem Auffinden durchgerosteter Atommüll-Fässer im Atomkraftwerk Brunsbüttel (Schleswig-Holstein) rufen Atomkraftgegner alle Kundinnen und Kunden des verantwortlichen Kraftwerksbetreiber Vattenfall dazu auf, dem Konzern die persönliche Lizenz für derartige Pfuschereien zu entziehen, also den Stromvertrag zu kündigen.
Mehr lesen11. März: bundesweite Proteste zum 1. Fukushima-Jahrestag – „Fukushima mahnt: Atomanlagen jetzt abschalten!“
Anti-Atomkraft-Initiativen und Umweltverbände haben auf einer Pressekonferenz in Berlin die Hintergründe und Zielrichtung der geplanten bundesweiten Aktionen zum 1. Fukushima-Jahrestag am 11. März erläutert. Allein in Deutschland wird es fünf Großdemonstrationen sowie eine 75 km lange Lichterkette geben. Auch in vielen anderen Ländern gehen Menschen auf die Straße.
Mehr lesenSuper-GAU in Japan – Die Legende vom Einfluss des Tsunami
Am 11. März 2011 kam es im japanischen Atomkraftwerk Fukushima nach einem Erdbeben zu einem Super-GAU. Weltweit wird der Legende geglaubt, ausschließlich der dem Erdbeben folgende Tsunami sei für die atomare Katastrophe verantwortlich gewesen. Denn: Die Ereignisse wurden von der Bertreiberfirma Tepco und der japanischen Regierung so dargestellt, dass in der Öffentlichkeit als Ursache mehr…
Mehr lesenBundesregierung plant Milliardenbürgschaft für Brasiliens Risiko-AKW
Die Genehmigung des in Brasilien geplanten neuen Atomkraftwerkes Angra 3 erfolgte aufgrund einer fehlerhaften und unvollständigen Sicherheitsanalyse. Dies belegt eine aktuelle Studie, die Urgewald und Greenpeace heute auf einer gemeinsamen Pressekonferenz vorstellen. So wurde die technische Sicherheitsüberprüfung auf Grundlage von Daten eines nicht baugleichen Atomkraftwerkes erstellt.
Mehr lesenAtomkonzern Areva fährt Milliardenverlust ein
Auch AREVA kommt an Fukushima nicht vorbei: Tiefrote Zahlen für Europas größten Atomkonzern. Das französische Unternehmen hat einen Verlust von 2,4 Milliarden Euro in 2011 bekanntgegeben. Areva engagiert sich weltweit im Bau von AKW, Uranabbau, Herstellung von Brennstäben und Atommüllentsorgung. Atomkraftgegner kritisieren die Praktiken des Konzerns in allen Geschäftsfeldern.
Mehr lesenAKW Grohnde: Hunderte Schilder weisen auf die Gefahr hin
Atomkraftgegner aus dem Weserbergland haben in einem Umkreis von 80 Kilometern um das AKW Grohnde Warnschilder angebracht, die auf die latente Gefahr eines schweren Störfalls hinweisen. Anlässlich des ersten Jahrestages der Fukushima-Katastrophe wurde die Evakuierungszone rund um den Meiler markiert, der trotz Sicherheitsmängeln noch bis 2021 in Betrieb bleiben soll.
Mehr lesenVortragsreihe in Lüneburg: Warum der letzte Castortransport nicht der letzte war
Nach dem Castortransport im Herbst 2011 nach Gorleben konnte man in vielen Presseberichten lesen, das sei nun der Letzte gewesen. Dass dies nicht so ist, belegt Wolfgang Neumann in seiner Studie „Bestandaufnahme Atommüll 2011“. Ein erster Vortrag einer ganzen Reihe anlässlich des ersten Fukushima-Jahrestages in Lüneburg.
Mehr lesenWeltweites Risiko: AKW-Zeitbomben in Erdbebenregionen
Wo die Erde bebt: Atomkraftwerke befinden sich teilweise in riskanter Lage. Das Reaktorunglück von Fukushima vor fast einem Jahr zeigte einmal mehr, dass Atomenergie eine riskante Technologie ist. Besonders groß ist die Gefahr, wenn sich die Reaktoren auch noch in Erdbebengebieten befinden. Atomkraftgegner fordern, die betroffenen Reaktoren umgehend stillzulegen – es sind weltweilt eine ganze…
Mehr lesenStudie: Verseuchung durch Fukushima ist „dauerhaft“
Die radioaktive Verseuchung durch die Atomkatastrophe im japanischen Fukushima ist nach Einschätzung französischer Experten „dauerhaft und langjährig“. Dies gelte vor allem für die Belastung mit Cäsium 137, dessen Radioaktivität sich nur alle 30 Jahre halbiere, heißt es in einem rund ein Jahr nach der Katastrophe veröffentlichten Bericht des französischen Strahlenschutzamtes IRSN. Atomkraftgegner fordern, die Folgen…
Mehr lesenOnlineprotest: Hermesbürgschaften? Mit mir nicht, Frau Merkel!
Wenn es nach dem Willen der Bundesregierung geht, werden wir 2012 alle klammheimlich zu Atom-Bürgern gemacht. Mit deutschem Geld sollen Atomprojekte in anderen Ländern ermöglicht werden, so genannte „Hermesbürgschaften“. Dagegen sind jetzt massive Proteste angesagt.
Mehr lesenStörfall-Report für Februar 2012
Im Februar 2012 mussten 15 Störfälle, Vorkomnisse oder Abweichungen vom regulären Betrieb in Atomanlagen verzeichnet werden. Davon betreffen 3 deutsche Anlagen. Seit Jahresbeginn summieren sich die Störungen in Deutschland auf 6, davon 6 meldepflichtige.
Mehr lesenÄltestes AKW der Welt abgeschaltet
Mit Ende des Monats Februar ist das älteste Atomkraftwerke der Welt stillgelegt worden. Der Reaktor Oldbury A1 befindet sich in England und ist seit 1967 in Betrieb gewesen.
Mehr lesenStudie: Schwere AKW-Unfälle wahrscheinlicher als angenommen
Die Wahrscheinlichkeit für schwere Unfälle in einem Atomkraftwerk ist größer ist als bisher angenommen. Atomaufsichten und Wissenschaft gehen bei der Einschätzung des Risikos von mangelhaften Sicherheitsanalysen aus. Eine Studie im Auftrag von Greenpeace deckt erhebliche Mängel in der sogenannten Probabilistischen Risiko-Analyse (PRA) auf.
Mehr lesenErklärung zur Bund-Länder-Arbeitsgruppe für ein Endlagersuch-Gesetz
Erklärung von Umweltorganisationen und Anti-Atom-Initiativen zur Bund-Länder-Arbeitsgruppe für ein Endlagersuch-Gesetz: Neustart bei Endlagersuche erfordert Ausschluss von Gorleben und gesellschaftlichen Dialog von Anfang an!
Mehr lesenMachtpolitisches Gezocke: Gorleben bleibt im Pool der Endlagerstandorte
Bund und Länder haben sich bei ihren Verhandlungen über ein Endlagersuchgesetz geeinigt: Gorleben bleibt weiter im Pool. Damit gehen die Untersuchungen und der bau eines Endlagers in dem untauglichen Bergwerk weiter. Atomkraftgegner kündigen Proteste an: am 28.04. wird in Gorleben demonstriert!
Mehr lesenGreenpeace-Studie: Systematisches Versagen von Politik und Industrie in Fukushima
Ein Jahr nach der Atomkatastrophe in Japan legt Greenpeace einen Bericht vor, der belegt, dass die Reaktion von Politik und Industrie auf den mehrfachen Super-Gau alles andere als angemessen war. Statt in alternative Wege der Stromgewinnung zu investieren, suchen Behörden und Entscheidungsträger aber jetzt nach Wegen, wie sie das Vertrauen der Menschen in die Atomenergie…
Mehr lesencontrAtom bei „Kassieraktion“ im dm-markt
Am kommenden Mittwoch findet im dm-markt in Lüneburg im Rahmen der „Ideen Initiative Zukunft“ die Kassieraktion statt. Eine Aktivistin von contrAtom wird eine halbe Stunde lang an der Kasse sitzen – und damit Geld für die künftige Arbeit für den Atomausstieg und gegen Gorleben einnehmen.
Mehr lesenBerlin: Atomreaktor Wannsee dichtmachen! Kundgebung am 03. März
Mit einer Kundgebung in Berlin soll am 03. März auf die Gefahren des Forschungsreaktors im Hahn-Meier-Institut aufmerksam gemacht werden. Auf dem Mexikoplatz und am Rathaus Babelsberg finden Proteste statt, die die Evakuierungszone bei einer möglichen Kernschmelze markieren, denn bei einem schweren Unfall würde kein Mensch ohne radioaktiven Check hier herauskommen.
Mehr lesenÄltestes AKW der Welt steht in der Schweiz
Wenn Ende Februar das Atomkraftwerk Oldbury in England vom Netz geht, dann steht der älteste Reaktor der Welt in der Schweiz. Das AKW Beznau-1 wurde 1969 in Betrieb genommen und soll nach bisherigen Plänen 2019 im Alter von 50 Jahren abgeschaltet werden. Atomkraftgegner weisen auf Mängel hin, fordern die sofortige Stilllegung und planen eine große…
Mehr lesenGorleben: 35 Jahre Lügen und Betrug
Am 22. Februar 1977 verkündete der damalige niedersächsische Ministerpräsident Albrecht die Standortentscheidung für Gorleben als Atommüllendlager.
Mehr lesenAktion gegen Atomtransporte in Bremerhaven
Aus Protest gegen die Atomtransporte über Bremerhaven gab es heute eine kurze Blockadeaktion auf der Hauptzufahrtsstraße zum Hafen. Am frühen Nachmittag stoppten 20 AktivistInnen den Verkehr auf der Cherbourger Straße in beiden Fahrtrichtungen und installierten ein großes Transparent: „Atomtransporte unmöglich machen!“.
Mehr lesen25. Februar: Autobahn-Aktionstag in NRW – „Atomtransporte quer durch NRW stoppen“
Anti-Atomkraft-Initiativen und Umweltverbände aus ganz Nordrhein-Westfalen sowie dem angrenzenden Weserbergland rufen für Samstag, 25. Februar, zu einem landesweiten Autobahn-Aktionstag auf. Mit Autokorsos, Kundgebungen sowie Aktionen an Autobahnbrücken und Autobahnraststätten verstärken die Anti-Atomkraft-Initiativen ihren politischen Druck und fordern von der Bundes- und Landesregierung einen sofortigen Stopp aller Atomtransporte sowie die Stilllegung der Atomanlagen in der Region.…
Mehr lesenDie Wahrheit zum Atomausstieg auf Papier
Deutschland steigt aus, acht Atomkraftwerke wurden vor knapp einem Jahr endgültig abgeschaltet. Doch neun Meiler laufen weiter, die Herstellung von AKW-Brennstoff wird ausgebaut und eine Lösung für die Endlagerfrage ist nicht in Sicht.
Mehr lesenWeiter für den wirklichen Atomausstieg kämpfen
Initiative „contrAtom“ stellt sich am Dienstag, 21.02. in der dm-drogerie markt Filiale im Häcklinger Weg vor.
Mehr lesenSchlappe für Eckert & Ziegler
Kein weiterer Ausbau der Atomfirma Eckert & Ziegler in Braunschweig-Thune! Die Vorentscheidung für den Bau neuer Gebäude wurde von Rat der Stadt abgewiesen. Atomkraftgegner hatten hohe Strahlenbelastung angemahnt, die schon heute am Zaun des Unternehmes vorherrschen.
Mehr lesenAtomstromimport aus Frankreich verbieten!
Nach zahlreichen Störfällen in französischen Atomkraftwerken fordern Politiker, den Import von Atomstrom aus Frankreich zu verbieten. Der französischen Präsident Sarkozy hat unterdessen Laufzeitverlängerung für alle Reaktoren angekündigt und sich gegen eine Abschaltung der ältsten Meiler in Fessenheim ausgesprochen. Atomkraftgegner planen eine große Protestaktion am 11. März.
Mehr lesenEin Jahr Gorleben-Epilog
Heute vor einem Jahr musste sich Bundesumweltminister Norbert Röttgen den Weg durch eine aufgebrachte Masse in das VERDO in Hitzacker bahnen. Es war sein erster und bis heute letzter öffentlicher Besuch zum „Gorleben Dialog“ im niedersächsischen Wendland. Die millionenschweren Bemühungen zur Akzeptanzsteigerung für ein Atommüllendlager in Gorleben haben auch ein Jahr danach nicht gefruchtet.
Mehr lesenStresstest für Zwischenlagerhalle Gorleben: Verspätetes Handeln zeugt von Verantwortungslosigkeit
Als Konsequenz aus der Reaktorkatastrophe im japanischen Fukushima sollen neben den Atomkraftwerken nun auch alle deutschen Zwischenlager für Atommüll einem Stresstest unterzogen werden. Besonders soll nun endlich auch der gezielte Absturz eines Flugzeuges auf die Lagerhallen, in denen für Jahrzehnte hochradioaktiver Atommüll abgestellt wird, untersucht werden. Die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg hält der Regierung Verantwortungslosigkeit bis…
Mehr lesenEW-Schönau-Kampagne „100 gute Gründe gegen Atomkraft“: Erfolg rund um die Welt – nun auch in Polen
Prominentester Leser der englischsprachigen Ausgabe war wohl Barack Obama, dem Ursula Sladek als frischgekürte Goldmann Enviromental Preisträgerin die „100 Good Reasons Against Nuclear Power“ überreichte. Allein die japanische Sprachfassung wurde bereits von mehr als 25‘000 Menschen heruntergeladen. Der französischen, englischen, japanischen, norwegischen, kroatischen und russischen folgt nun die polnische Sprachfassung.
Mehr lesenKeine schnelle Bergung des Atommülls aus der Asse-2
Die Bundesregierung und die niedersächsische Landesregierung wollen die radioaktiven Abfälle so schnell wie möglich aus dem maroden Atommüll-Lager Asse bergen. „Das dauert noch“ sagt das Umweltministerium. Atomkraftgegner fordern, alle nötigen Anstrengungen für eine größtmögliche Sicherheit für die Anwohner der Region zu unternehmen.
Mehr lesenWie lange halten die Lügengebäude um Gorleben dem öffentlichen Druck noch stand?
„Als gesetzt gilt mittlerweile, dass die Festlegung auf den Salzstock in Gorleben untragbar ist. Wahrscheinlich wird der umkämpfte Salzstock gar nicht weiter auf seine Eignung untersucht. Er gilt als ‚verbrannt‘.“ Das schreibt die Financial Times Deutschland. Bundesumweltminister Norbert Röttgen will das allerdings offiziell nicht wahrhaben.
Mehr lesenUSA: Neue Meiler nur mit Staatshilfe
Die Atomfans sehen nach deren Scheitern in Europa nun die „atomare Renaissance“ in den USA. Kürzlich wurde der Bau von zwei Reaktoren am Standort Vogtle im Bundesstaat Georgia genehmigt. Doch bei näher Betrachtung ist eine Finanzierung nur mithilfe des Staates möglich – der AKW-Bau politisch motiviert, damit noch lange nicht wirtschaftlich. Kritik gibt es auch…
Mehr lesenEndlager-Suchgesetz: Erneuter Anlauf zum Scheitern
Als erneuten Anlauf zum Scheitern haben Vertreter von den Endlager-Standorten ASSE II, Gorleben, Schacht KONRAD und Morsleben das Endlager-Suchgesetz bezeichnet, das morgen zwischen Bund und Ländern weiter verhandelt werden soll.
Mehr lesenWyhl – 40 Jahre Widerstand gegen die Atomenergie
Vor 40 Jahren, am 08. Februar 1972 fand die erste öffentliche Informationsveranstaltung am nördlichen Kaiserstuhl zu den Gefahren der Atomenergie statt. Was folgte war die Einstellung des AKW-Projektes Wyhl. Heute wird dort ein Gedenkstein enthüllt.
Mehr lesen10 Monate ohne alte AKW: Trotz Eiseskälte kein Blackout
Trotz der extremen Temperaturen bleibt das deutsche Stromnetz weiterhin stabil. Erneut ist das Horrorszenario „Blackout“, vor dem Atomlobbyisten wegen der Abschaltung der Atomkraftwerke immer wieder warnen, ausgeblieben. Im Gegenteil exportiert Deutschland weiter Strom – zum Beispiel in das Atom-Land Frankreich.
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