Aktuelle Infos heute hier:

Baden Württemberg will alternative Endlagersuche 2012 starten – Gorleben ist verbrannt!

8. Oktober 2011

Nachdem im April Baden-Württembergs Ministerpräsident Kretschmann ankündigte, sein Land würde eine ergebnisoffene bundesweite Suche nach Alternativstandorten für ein Endlager für hochradioaktiven Atommüll aufnehmen wollen, stellt nun sein Umweltminister einen konkreten Zeitplan vor: bereits nächstes Jahr könnte die Suche starten. Bis 2021 sollen zwei geeignete Standorte gefunden werden. Bundesumweltminister Röttgen hingegen setzt weiter auf Gorleben. Atomkraftgegner…

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Gründe gegen Castor-Transporte

7. Oktober 2011

Atomtransporte bergen ein enormes Risiko. Ihr Inhalt ist meist hochgiftig und kann innerhalb von wenigen Stunden ganze Landstriche in für Jahrhunderte unbewohnbare Gebiete verwandeln. Zehn gute Gründe gegen Atommülltransporte.

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Atomstiftung soll Versorgern den Akw-Rückbau erleichtern

7. Oktober 2011

Eine neue Stiftung soll womöglich Energieversorgern den Rückbau ihrer Atommeiler erleichtern. Sie solle es den Konzernen ermöglichen, im Gegenzug in erneuerbare Energien zu investieren, berichtet das „Handelsblatt“. Atomkraftgegner lehnen Entlastungen der Atomkonzerne auf Kosten der Staatskasse ab.

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E.ON will Atomkraftwerk in Finnland bauen

6. Oktober 2011

Es ist die erste Ankündigung eines AKW-Neubaus nach Fukushima. Und ausgerechnet ein deutscher Konzern ist daran beteiligt. Das AKW-Konsortium Fennovoima hat am Mittwoch die Standortentscheidung für ein geplantes Atomkraftwerk in Finnland bekanntgegeben. Es wäre das nördlichste AKW in der EU. Atomkraftgegner rufen zu Protesten gegen E.ON auf.

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Castoren strahlen bis ins Dorf Gorleben

6. Oktober 2011

„Da die Behälter die radioaktiven Stoffe nachweislich hermetisch einschließen, ist eine Verbreitung radioaktiver Stoffe (…) sicher ausgeschlossen“, schreibt die GNS, Betreiber des Gorlebener Zwischenlagers. Doch bis in das Dorf Gorleben, in dem über 600 Menschen leben, ist die Strahlung nachweisbar.

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Inspekteure in belgischer Wiederaufarbeitungsanlage verstrahlt

5. Oktober 2011

Drei Inspekteure der Internationalen Energieagentur (IAEA) und von Euratom sind bei einem Unfall in der ehemaligen belgischen Wiederaufarbeitungsanlage Belgoprocess verstrahlt worden. Plutonium war in geringer Menge freigesetzt worden.

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Asse-II: Schwarz/gelb drückt sich vor Verantwortung

5. Oktober 2011

125.000 Fässer mit schwach- und mittelaktiven Atomabfällen wurden teilweise ohne Rückholoption einfach abgekippt. Es gab kein Versuchs- sondern faktisch ein Endlager. Nun dringt Wasser ein und es droht einzustürzen. Und schwarz/gelb drückt sich vor der Verantwortung, die Atommüllberge aus dem havarierten Endlager Asse-II zu bergen – und pokert auf eine Billiglösung.

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Noch mehr Müll für Gorleben

5. Oktober 2011

Die Eignung von Gorleben als Atmmüllendlager ist offiziell überhaupt nicht geklärt. Aber die Atommüllberge, die dort eingelagert werden sollen, wachsen. Schwarz/gelb plant, eine Vierfache Menge Atommüll ins Wendland bringen zu wollen, als bislang geplant. Dabei handelt es sich auch um Abfälle aus der Urananreicherung. Atomkraftgegner sind schockiert und fordern das sofortige Ende der Müllproduktion.

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CDU will Untersuchungsauschuss zu Gorleben auflösen

4. Oktober 2011

Ginge es nach der CDU, würde der Untersuchungsauschuss zur Klärung ob in Gorleben bei der Standortauswahl in den 70er Jahren wissenschaftliche oder politische Kriterien bestimmend waren, so schnell wie möglich aufgelöst werden. Offenbar hat schwarz/gelb Angst vor der Wahrheit, denn kürzlich wurde erst politische Manipulation nachgewiesen. Gorleben wurde nicht nach geologischen sondern politisch-strategisch Gründen zum…

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Reaktorabschaltung in Brokdorf

4. Oktober 2011

Das Atomkraftwerk Brokdorf ist am Sonntag, 02.10., nach einem dreitägigen Stillstand wieder ans Netz gegangen, aber schon in der Nacht wieder abgeschaltet worden. Grund waren laut Betreiber E.ON Probleme mit Generator/Turbine. Atomkraftgegner fordern, den Meiler stillzulegen.

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Undichte Brennelemente – Letzte deutsche Siedewasserreaktoren müssen vom Netz

3. Oktober 2011

Im bayerischen AKW Gundremmingen wurden bei einer Revision erneut Lecks in Brennelementen entdeckt. Die Krebsraten im Umkreis sind überdurchschnittlich hoch, so das Anti Atom Komitee aus Oberösterreich, das die sofortige Abschaltung der letzten deutschen Siedewasserreaktoren fordert.

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AKW Grohnde blockiert

3. Oktober 2011

Mehrere hundert Menschen protestierten am Sonntag, den 2. Oktober 2011, in Grohnde (Niedersachsen). Nach einer Demonstration wurde die Zufahrtsstrasse zum AKW durch KletteraktivistInnen, die sich von einer Fernverkehrsstrassenbruecke abseilten, blockiert. Sie wurden durch etwa 50 AktivistInnen unterstuetzt, die die Strasse und das Betriebsgleis unterhalb der Bruecke mit einer Sitzblockade sperrten.

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Grohnde ist Spitzenreiter

2. Oktober 2011

Die meisten Störfälle seit Inbetriebnahme haben sich im Atomkraftwerk Grohnde ereignet. Unter den neun noch laufenden AKW steht der 27 Jahre alte Reaktor an der Spitze. Atomkraftgegner fordern die sofortige Stilllegung.

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Störfall-Report für September 2011

1. Oktober 2011

Im September 2011 mussten 15 Störfälle, Vorkomnisse oder Abweichungen vom regulären Betrieb in Atomanlagen verzeichnet werden. Davon betreffen 7 deutsche Anlagen. Seit Jahresbeginn summieren sich die Störungen in Deutschland auf 90, davon 66 meldepflichtige.

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Jahrestage

1. Oktober 2011

Heute ist Jahrestags des Baubeginns etlicher Atomkraftwerke. Grund genug einen Blick auf die atomare Weltstatistik zu werfen.

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Atomradar No. 1.000

30. September 2011

Gemauschel um das Endlager, Japan versinkt im Atommüll, der Gorleben-Dialog kostete bereits 92.000 Euro und Castor Schottern geht wieder Schottern. Das sind die Themen der heute um 9.42 Uhr  veröffentlichten 1.000ten Ausgabe des „Atomradars“. Seit Spril 2009 bietet contrAtom diesen Service fast jeden Tag an.

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In Gorleben wurde gemauschelt

30. September 2011

Wann, von wem und warum wurde Gorleben als Standort für ein Atommüllendlager ausgewählt? Mit dieser Frage quälen sich die Abgeordneten den Bundestags-Untersuchungsausschusses seit eineinhalb Jahren. Bei der Entscheidung über den Endlagerstandort Gorleben hat Niedersachsen offenbar bewusst die Unwahrheit gesagt. Das geht aus neu aufgetauchten Akten hervor. Atomkraftgegner sehen ihren Verdacht, dass nicht Wissenschaft sonden allein…

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Strahlenwerte in Gorleben seit 2003 zu hoch – Messungen sind gefälscht!

29. September 2011

Nach Berechnungen von Atomkraftgegnern sind die Strahlengrenzwerte am Atommüllzwischenlager in Gorleben bereits seit 2003 überschritten. Demnach rechne der Betreiber, die Gesellschaft für Nuklearservice (GNS), seit Jahren mit einem falschen Wert für die natürliche Strahlung. Der Nullpunkt sei berechnet worden, als bereits Castoren eingelagert wurden, kritisiert die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI).

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Atommüllfässer

18 Milliarden Euro Abrisskosten für Atomkraftwerke

28. September 2011

Laut einer Studie wird der Abriss der 17 letzten Atomkraftwerke in Deutschland für die Energiekonzerne richtig teuer: mehr als 18 Milliarden Euro müssen dafür eingeplant werden. Atomkraftgegner bemängeln, dass die Kosten für eine Endlagerung gar nicht berechnet werden können und fordern das endgültiges Aus des vermeintlich „günstigen“ Stroms.

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Gorleben: Neue Messungen zeigen keine erhöhte Strahlung – Castor kann kommen

26. September 2011

Die Strahlenwerte am Atommüllzwischenlager in Gorleben liegen nach jüngsten Messungen nicht in einem kritischen Bereich. Das haben Messungen der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB) ergeben. Das Zwischenlager strahlt „nur“ mit einem Gesamtstrahlungswert von 0,212 Millisievert (mSv) pro Jahr – bei 0,3 mSv wäre der kommende Castortransport gestoppt worden. Atomkraftgegner bezeichnen die neuen Messungen als „abenteuerlich“ und fordern…

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Atommüll-Endlager Gorleben stoppen!

Atommüllendlager in alten Bunkern?

26. September 2011

Auf der Suche nach einem Endlager für Atommüll werden die Vorschläge immer interessanter: Niedersachsens Umweltminister Hans-Heinrich Sander könnte sich auch eine zentrale Lagerung in ehemaligen Bunkeranlagen oder einem alten Atomkraftwerk vorstellen. Atomkraftgegner fordern, die Arbeiten an den Tiefenlagerkonzepten Schacht Konrad und Gorleben sofort einzustellen. Zudem müsse die Produktion von weiterem Müll schnellstmöglich ein Ende finden.

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Pardon, Marcoule war kein Industrieunfall

26. September 2011

Die Explosion in Marcoule am 12. September in Südfrankreich zeigt, dass Atomanlagen jeglicher Art eine Gefahr darstellen, nicht nur Atomkraftwerke.

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Herbstkonferenz der Anti-Atom-Bewegung

26. September 2011

Wie geht es weiter mit dem Kampf gegen die Atomenergie? 6 1/2 Monate nach Fukushima und 3 Monate, nachdem der Bundestag das „Energiepaket 2011“ beschlossen hat, findet von Freitag, dem 30. September bis Sonntag, dem 2. Oktober in Göttingen die Herbstkonferenz der Anti-AKW-Bewegung statt.

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Raus aus Euratom!

25. September 2011

Der EURATOM-Vertrag ist ein Fossil unter den europäischen Verträgen. Für die nukleare Forschung und Förderung der Atomenergie in der Europäischen Union zahlt die Bundesrepublik Deutschland allein im Jahr 2011 über 117 Mio. Euro in den EU-Haushalt, obwohl sie angeblich aus der Atomenergie aussteigen will. Eine Konferenz in Berlin fordert: Raus aus Euratom!

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Achtung Strahlung! Gorleben erneut blockiert

25. September 2011

Die BürgerInneninitiative gegen Atomanlagen Uelzen (BI Uelzen) hat gestern im Rahmen von www.gorleben365.de die Hauptzufahrt zum Salzstock Gorleben blockiert. Mit einem „Spanischer Vorhang“ verschleierten Aktivisten den Anblick auf das Bergwerk, den sogenannten Schwarzbau.

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Schwarz/gelb hält an Kredit für brasilianisches AKW fest

23. September 2011

Es steht in Erdbebenregion, der Katastrophenschutz ist mangelhaft und der Reaktortyp veraltet. Trotzdem verlängert Schwarz-Gelb die Finanzzusage für das im Bau befindliche brasilianische Akw Angra 3. Atomkraftgegner kritisieren die Entscheidung und fordern, das die Regierung zum Atomausstieg stehen muss.

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Entscheidung über Castor-Transport nach Gorleben fällt Ende Oktober

22. September 2011

Das Umweltministerium in Hannover will bis Ende Oktober über die Einlagerung weiterer Castor-Behälter im Zwischenlager Gorleben entscheiden. Das geht aus einem Mittwoch vom Ministerium veröffentlichten Zeitplan hervor. Zur Zeit rollen aber bereits Container für die Polizei durch den Landkreis Lüchow-Dannenberg. Und am 12. Oktober stattet der Umweltminister einen nächsten „Dialog-Besuch“ ab.

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Unions-Umweltexperten für weltweiten Atomausstieg

21. September 2011

Nach der Kehrtwende in der deutschen Atompolitik setzen Umweltexperten der Landtagsfraktionen von CDU und CSU in Hamburg noch einen Drauf: Der Ausstieg aus der Kernenergie dürfe kein deutsches Phänomen sein, weltweit müsse aus der Atomenergie ausgestiegen werden. Atomkraftgegner begrüßen dieses Schritt und fordern Engagement.

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Zum Stromwechseln bewegen – Energiewende mitgestalten!

21. September 2011

Atomausstieg-selber machen ruft zu einer bundesweiten Ökostrom-Wechselwoche auf. Zwischen dem 17.-24. September sollen möglichst viele Menschen zu einem Stromanbieterwechsel bewegt werden – weg von Atom-, hin zu Ökostrom.

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Der heiße Herbst – Aktion beim AKW Grohnde

21. September 2011

Das Atomkraftwerk Grohnde gehört zu den neun AKW in Deutschland, die auch nach Fukushima und dem „Atomkonsens“ noch viele Jahre weiterlaufen dürfen. Am 02. und 03. Oktober wird 24 Stunden lang für die sofortige Stilllegung protestiert.

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CASTOR warm-up FESTIVAL in Lüneburg

21. September 2011

Der CASTOR soll schon bald (Ende November) wieder ins Zwischenlager Gorleben rollen – aber auch die Mobilisierung dagegen ist in vollem Gange… Am kommenden Wochenende findet in Lüneburg ein CASTOR warm-up FESTIVAL statt.

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Grenzwerte für Radioaktivität sind „kalkulierter Strahlentod“

20. September 2011

Die Strahlen-Grenzwerte für Lebensmittel in der EU und in Japan sind viel zu hoch angesetzt, sie bieten keinen ausreichenden Gesundheitsschutz. foodwatch und die Organisation Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges/Ärzte in sozialer Verantwortung (IPPNW) fordern eine drastische Senkung der Grenzwerte. Mit einer Mailingaktion sollen zuständigen Politiker in Bundesregierung und EU-Kommission aufgefordert werden, die Grenzwerte…

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Siemens: Der Atomkonzern No.1 steigt aus

20. September 2011

Jahrzehntelanger Protest und der Aufruf zum Boykott haben Erfolg: das deutsche Traditionsunternehmen Siemens, das alle deutschen Atomkraftwerke gebaut hat und mit Instandhaltung, Wartung und Ersatzteillieferung Milliarden verdient, will die nukleare Ära beenden. „Das Kapitel ist für uns abgeschlossen“, so Konzernchef Peter Löscher. Doch der Schein trügt.

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Gegen Atomexporte: Ein bisschen Atomausstieg reicht nicht!

20. September 2011

So ein richtiger Atomausstieg wäre eine feine Sache… doch unsere Regierung hat sich Hintertüren offen gehalten. Einerseits beschließen unsere Abgeordneten hier bei uns den Atomausstieg, andererseits fördern sie im Ausland riskante Atomgeschäfte. Genau das soll jetzt nach dem Willen von Schwarz/Gelb passieren. Urgewald ruft daher zu einer eiligen Protestaktion auf.

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Stromexportüberschuss trotz Atomausstieg

19. September 2011

Trotz der endgültigen Abschaltung von acht Atomkraftwerken im März hat Deutschland im ersten Halbjahr 2011 vier Milliarden Kilowattstunden Strom an Überschuss produziert. Das geht aus einem Bericht des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BdEW) hervor. Ein endgültiger Beleg, dass die prognostizierte „Stromlücke“ nicht existiert.

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Werden Deutschlands Nuklearanlagen gegen Terrorangriffe geschützt?

12. September 2011

Vor zehn Jahren, nach den Anschlägen auf das World-Trade-Center in den USA entbrannte eine Debatte um die Sicherheit der Atomkraftwerke gegenüber Flugzeugabstürzen. Plötzlich war ein bislang als Restrisiko gewertetes Kriterium – der gezielte Terrorangriff auf ein Meiler mit einem Flugzeug – zu einer denkbaren Bedrohung geworden. In zehn Jahren hat sich zur Verbesserung der Sicherheit…

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Erörterung zur Schließung von Morsleben beginnt

10. September 2011

Ab dem 13. Oktober beginnt die Erörterung für das Schließungsverfahren des ehemaligen Endlagers Morsleben. Insgesamt 13.000 Einwendungen gibt es gegen die Pläne, das Bergwerk für immer mit Beton zu verfüllen.

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Forschungsministerin Schavan will mit „Transmutation“ den Atomausstieg stemmen

5. September 2011

Mit einem großen Energieforschungsprogramm will die Bundesregierung den Atomausstieg möglich machen. Ministerin Schavan hat nun erstmals Grundzüge des millionenschweren Plans vorgestellt. Schavan will ein Netzwerk von Endlagerforschern gründen. Dabei soll es auch um die Technik der Transmutation gehen. Dieses Verfahren verspricht, die Menge von einzulagerndem Atommüll durch gezielte Umwandlung des Strahlenmaterials massiv zu senken, ist…

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Belgien, Frankreich, Deutschland: Aktionen gegen Atomkraft!

4. September 2011

Am 17./18. September finden an zahlreichen Atomstandorten Aktionen statt. Dieser Tag wird der Tag des Widerstandes gegen Atomkraft in Belgien, Luxemburg, Frankreich, den Niederlanden und Deutschland: Vor den 4 französischen AKWs bei Cattenom, den zwei AKWs bei Fessenheim, am geplanten französischen Endlager in Bure, vor der einzigen Urananreicherungsanlage Deutschlands in Gronau und vor den drei…

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Gorleben: Weniger Mädchen und noch mehr Müll

3. September 2011

Im Umkreis von 35 Kilometern um Gorleben werden seit der Lagerung von Atommüll weniger Mädchen geboren. Die Ursache dafür ist noch nicht bekannt. Aber der Betreiber des Zwischenlagers plant, noch mehr hochaktiven Müll einzulagern als vertraglich nötig.

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