Tansania: Petition gegen Uranabbau in tansanischen Naturschutzgebieten
Mehr als 20.000 Menschen unterzeichneten eine Petition gegen den geplanten Uranabbau in tansanischen Naturschutzgebieten. In einer gemeinsamen Aktion von uranium-network.org, Rettet den Regenwald e.V., tanzania.network.de e.V und NABU International wurden die Unterschriften heute der tansanischen Botschaft überreicht.
Mehr lesenErdbebenrisiko in US-Atomkraftwerken unterschätzt
Bei dem ungewöhnlich starken Erdbeben in der vergangenen Woche sind 27 mehr als hundert Tonnen schwere Atommüllbehälter im US-Atomkraftwerk North Anna verruscht. Eine Analyse von vorläufigen Regierungsdaten ergab, dass das Erdbeben-Risiko eines ernsthaften Zwischenfalls in amerikanischen AKW erheblich unterschätzt wurde.
Mehr lesenGorleben: „Keine Schicht im Schacht“
Unter dem Motto „Musik genießen – atomaren Wahnsinn stoppen“ blockierten heute abend 80 AtomkraftgegnerInnen den Schichtwechsel des Bergwerks Gorleben. Die Aktion steht im Rahmen der Kampagne „Gorleben365″und richtet sich gegen die verfehlte Politik in der Endlagersuche. Alle Zufahrtstore wurden versperrt und der Polizei blieb keine andere Möglichkeit, als selbst Löcher in den Sicherheitszaun zu schneiden.
Mehr lesen18 Störfalle im August
Im August 2011 mussten 18 Störfälle, Vorkomnisse oder Abweichungen vom regulären Betrieb in Atomanlagen verzeichnet werden. Davon betreffen 11 deutsche Anlagen. Seit Jahresbeginn summieren sich die Störungen in Deutschland auf 82, davon 58 meldepflichtige. Besonders das noch in Betrieb befindliche Atomkraftwerk Philippsburg-2 ist auffällig oft vertreten.
Mehr lesenTrotz Strahlenalarm: Anwohner dürfen nicht gegen Gorleben-Castor klagen
Das Oberverwaltungsgericht Lüneburg hat zwei Klagen von Anwohnern der Castor-Strecke Lüneburg – Dannenberg abgewiesen. Grundsätzlich seien Anwohner nicht befugt, gegen Atommülltransporte vor Gericht zu ziehen, um diese zu verhindern. Parallel wurde im Zwischenlager Gorleben eine mögliche Überschreitung der Strahlengrenzwerte erechnet. Atomkraftgegner fordern, weitere Einlagerungen sofort zu stoppen.
Mehr lesenAKW darf nicht mehr mit CO2-freiem Strom werben
Atomstrom ist CO2-frei? Das Unternehmen, dass ein AKW in der Schweiz betreibt könne seine Behauptung in einem Werbespot nicht belegen. Nun darf es dank eines Urteils der Lauterkeitskommission den Spot nicht mehr zeigen.
Mehr lesenKaltreserve-AKW ist vom Tisch!
Auch die Atomkraftwerke Biblis-B und Philippsburg-1 werden wohl endgültig stillgelegt. Die Bundesnetzagentur verzichtet auf die Wiederinbetriebnahme als „Kaltreserve“ bis zum Winter 2013, um Stromengpässe auszugleichen. Ein weiterer Erfolg im Kampf gegen die Atomenergie in Deutschland.
Mehr lesenKritik unerwünscht: Schacht Konrad wird beschleunigt
Nun doch 2014. Schon in 3 Jahren soll erster Atommüll im ehemaligen Eisenerzbergwerk Schacht Konrad eingelagert werden. Nachdem die Stadt Salzgitter die weiteren Genehmigungen erfolgreich blockiert hatte, will sich nun das Sozialministerium um eine endgültige Bauerlaubnis kümmern. Atomkraftgegner fordern den Stopp des Projekts, denn die Tiefenlagerung von Atommüll ist schon lange nicht mehr Stand von…
Mehr lesenHurrikane, Hochwasser, Erdbeben: Notabschaltungen in US-AKW
Ein Atomreaktor in der Nähe der US-Hauptstadt Washington hat sich nach Beschädigungen durch den Hurrikan „Irene“ automatisch abgeschaltet. Vor wenigen Tagen kam es wegen eines Erdbebens zur Notabschaltung eines zweiten Reaktors im Osten der USA, im AKW Fort Calhoun kämpft man weiter gegen das Hochwasser.
Mehr lesenGorleben-Castor wegen zu hoher Strahlung im Zwischenlager absagen!
102 Castor-Behälter verlieren sich noch im Brennelement-Zwischenlager Gorleben, 420 Stellplätze gibt es insgesamt, 11 Behälter sollen im Herbst aus La Hague dazu kommen – doch schon jetzt gibt es Strahlenalarm: Bei Messungen am Zaun des Atommülllagers sind im Vergleich zum Vorjahr gestiegene Strahlenwerte festgestellt worden. Würden in diesem Jahr noch elf Castor-Behälter eingelagert werden, steigt…
Mehr lesenNichts zu feiern im AKW Brokdorf
Am 01. September wollte E.ON das 25 jährige Bestehen des Atomkraftwerk Brokdorf mit einem Festakt begehen. Die wirtschaftliche Lage des Konzerns sei aber kein Grund zum Feiern, gibt E.ON zu – und sagt das Jubiläum ab. Parallel soll der Meiler mit einem defekten Transformator wieder in Betrieb genommen werden. Atomkraftgegner fordern den Konzern auf, auch…
Mehr lesenNetzagentur erwägt AKW Philippsburg als Reservekraftwerk
Das Atomkraftwerk Philippsburg-1 soll nach Willen der Bundesnetzagentur bis zum Winter 2013 weiterlaufen. Sollte die Landesregierung Baden-Württembergs keine Alternative nennen, würde der alte Meiler als „Kaltreserve“ eingesetzt werden. Atomkraftgegner warnen vor unkalkulierbaren Risiken des Siedewasserreaktors der Baureihe 69.
Mehr lesenTodeszone Atomkraftwerk
Der Umkreis von 20 Kilometer um das havarierte Atomkraftwerk Fukushima wird über Jahrzehnte Sperrgebiet bleiben. Weil es zur Überschreitung von internationalen Grenzwerten käme, dürften die Menschen in diesem Gebiet ihre Heimat für lange Zeit nicht mehr betreten. In Deutschand planen die Behörden bei einem schweren Unfall einen Umkreis von 10 Kilometern zu räumen. „Diese irreale…
Mehr lesenAKW Biblis-B als Kaltreserve verhindern!
Nach dem Willen der Bundesnetzagentur soll ein Atomkraftwerk eine gewisse Zeit für den Fall von Stromengpässen als Reserve am Netz bleiben. Als einer der Meiler, die im „Standby-Modus“ betrieben werden könnten, wird immer wieder Biblis B genannt. Doch seit 1991 hat sich jeder vierte Störfall im Anfahrprozess in Biblis ereignet. Atomkraftgegner fordern, alle Reaktoren sofort…
Mehr lesen„Die Atomkraft ist ein einziger Störfall!“
Heute morgen wurde Block B des Atomkraftwerk Gundremmingen automatisch abgeschaltet. Grund ist ein Defekt in einer Turbine. Außerdem wurde aus dem ehemaligen Endlagerbergwerk Asse-II ein Feuer gemeldet. „Die Atomkraft ist ein einziger Störfall!“ meinen Atomkraftgegner und fordern die sofortige Stilllegung aller noch in Betrieb befindlichen Atomanlagen.
Mehr lesenEs braucht das endgültige Aus für das Endlager Gorleben!
Im Herbst will die Bundesregierung ein Endlager-Suchgesetz vorlegen. Damit soll in erster Linie eine gesetzliche Grundlage für den Schwarzbau Gorleben geschaffen werden. Ehrlicher wäre die Bezeichnung „Endlager-Finde-Gesetz“, denn was am Ende dieser Suche herauskommt, steht von vornherein fest: ein Endlager. Innerhalb weniger jahre soll ein Standort gefunden werden, der dann für die Ewigkeit den hochradioakiven…
Mehr lesenAtomausstieg? Die Wahrheit Teil 23: Hermesbürgschaften sorgen für den nächsten GAU
Deutschland steigt aus. Bis 2022 sollen in einem Stufenplan alle Atomkraftwerke abgeschaltet werden, das erste bereits 2015. Schwarz/gelb feiert das eigene Einknicken im Fortbestand der Atomenergie als Erfolg, rot/grün stimmt mit dem Argument “alternativlos” zu. Doch mithilfe von Hermesbürgschaften zum Bau neuer Atomkraftwerke hilft die Bundesregierung zahlreichen Staaten ihre Atomprojekte zu realisieren.
Mehr lesenWiderstand in Gronau geht weiter
Mit einem Vernetzungscamp gehen die Proteste für die Stilllegung der Urananreicherungsanlage in Gronau weiter. Immer wieder rollen Urantransporte durch das Münsterland, der Ausbau der Anlage ist trotz deutschem Atomausstieg noch immer nicht vom Tisch und es ereignen sich Störfälle.
Mehr lesenDer atomare Wahnsinn: Kurzzeit-AKW
In Deutschland stehen oder standen Ruinen von Atomkraftwerken, die teilweise nur Wochen in Betrieb waren. Mit Milliarden Euros wurden die Bauten subventioniert. Nun kostet der Abriss Millionen und der Verbleib der radioaktiven Hinterlassenschaften des atomaren Wahnsinns ist völlig unklar. Ein atomarer Wahnsinn auf Kosten der Steuerzahler.
Mehr lesenAtommüllendlager im Schacht Konrad?
Das ehemaligen Eisenerzbergwerk Schacht Konrad bei Salzgitter soll zur Atommülldeponie für ganz Deutschland werden. Kaum einer redet über Sicherheitsbedenken, denn es soll die Lösung für den gesamten schwach- und mittelaktiven Müll werden – vielleicht sogar für das Inventar des havarierten Endlagers Asse-II.
Mehr lesenAtommüll muss warten
Ob Stade, Krümmel, Würgassen, Ahaus: In zahlreichen Hallen warten schon etliche Tonnen Atommüll auf ihr letztes Ziel. 2014 sollte das ehemaligen Eisenerzbergwerk Schacht Konrad als bundesweites Endlager für schwach- und mittelradioaktiver Atommüll in Betrieb gehen. Doch wegen des Streits um Baugenehmigungen zwischen der Stadt Salzgitter, Land und Bund wird heute schon mit 2019 gerechnet –…
Mehr lesenKaum Versicherungsschutz gegen radioaktive Strahlung
Die Frage nach einer adäquaten Absicherung gegen die Folgen atomarer Strahlung ist heutzutage nicht nur hochbrisant, sondern hat durchaus ihre Berechtigung. Die Antwort dürfte nicht überraschen: In solchen Fällen existieren so gut wie keine versicherungstechnischen Möglichkeiten. Das ergab eine Recherche der Arbeitsgemeinschaft Finanzen.
Mehr lesenFukushima-Reaktoren in unserer Nachbarschaft: Baugleiche AKWs laufen weiter
Fünf Monate nach dem schweren Erdbeben und Tsunami entweichen immer noch radioaktive Stoffe aus den vier Reaktor-Ruinen im japanischen Fukushima. Doch Japan scheint nicht abschreckend genug zu sein: Immer noch laufen die baugleichen Reaktoren weltweit, davon auch mehrere in Europa, wie die aktualisierte Fassung der GLOBAL 2000 Störfall-Karte zeigt.
Mehr lesenGorleben erfolgreich blockiert – Auftaktblockade verhindert Schichtwechsel im Erkundungsbergwerk
Gorleben, 14.08.2010, 19:30 Uhr. Die Kampagne gorleben365 resümiert: „Heute haben 300 Menschen gewaltfrei den Betrieb im geplanten Endlager Gorleben stillgelegt.“ Weitere gewaltfreie Sitzblockaden sollen in den kommenden 364 Tagen dafür sorgen, dass die Erkundungsarbeiten ruhen.
Mehr lesenStörfall Philippsburg-2
Nach der Abschaltung des Atomkraftwerk Brokdorf am vergangenen Wochenende macht ein zweites der letzten neun Meiler in Deutschland negative Schlagzeilen: Das AKW Philippsburg-2 musste heute gleich zwei Störfälle melden und befindet sich seit Jahresbeginn mit Abstand auf Rang 1 der Pannenmeiler. Atomkraftgegner fordern, auch die letzten Reaktoren endlich stillzulegen.
Mehr lesen„Krümmel-Syndrom“ in Brokdorf: Verformte Brennelemente und Trafo-Schaden
Wegen Verformungen an Brennelementen hat sich die Kieler Atomaufsicht während der Revision des Atomkraftwerkes Brokdorf an das Bundesumweltministerium gewandt. In einem Schreiben vom 15. Juli empfahl das Ministerium, die Reaktor-Sicherheitskommission (RSK) einzuschalten. Das wurde im Rahmen der Trafoprobleme im norddeutschen AKW bekannt. E.ON plant derzeit das Wiederanfahren des beschädigten Kraftwerks mit nur einem Transformator. „Krümmel-Syndrom“…
Mehr lesenStresstests für weitere Atomanlagen geplant
Nach dem Stresstest für Atomkraftwerke hat die Bundesregierung auch der umstrittenen Uranfabrik im münsterländischen Gronau, Forschungsreaktoren und Zwischenlagern eine Überprüfung verordnet. Atomkraftgegner fordern nach der Abschaltung der Atomkraftwerke auch die Stilllegung der Atomfabriken. Stresstest müssen zudem auch Castorbehälter umfassen.
Mehr lesenVor zehn Jahren: Massive Verstöße gegen Sicherheitsbestimmungen im AKW Philippsburg-2
Vor zehn Jahren sind im Atomkraftwerk Philippsburg-2 Füllstände in Flutungsbehältern des Notkühlsystems unterschritten worden. Das hätte im Falle der Anforderung zu einem Versagen des Notkühlsystems führen können. Der Betreiber EnBW schaltete den Reaktor Philippsburg-2 aber nicht ab – ein schwerer Verstoss gegen die Sicherheitsbestimmungen.
Mehr lesenBrokdorf bleibt wahrscheinlich noch Wochen vom Netz
Das Atomkraftwerk Brokdorf wird wahrscheinlich noch einige Wochen vom Netz bleiben. Der defekte Transformator muss vermutlich ausgetauscht werden, so Betreiber Eon. Erinnerungen an das Trafo-Drama um das AKW Krümmel werden wach.
Mehr lesenAnti-Atom-Proteste am Wochenende
„Bis der Salzstock wackelt“ – Am kommenden Wochenende finden im Wendland und vor dem Atomkraftwerk Neckarwestheim Anti-Atom-Proteste statt.
Mehr lesenNotabschaltung im AKW Brokdorf
Zu einer „unplanmäßigen Abschaltung“ kam es gestern morgen im Atomkraftwerk Brokdorf. Ein Defekt an Transformatoren sorgte für den Stillstand, der laut Betreiber E.on keine Gefahr darstellt. Brokdorf ist kürzlich erst nach umfangreichen Wartungsarbeiten wieder in Betrieb.
Mehr lesenEin Akt der Demokatisierung contra das große Wehklagen der Atomkonzerne
E.ON will drei Standorte schließen und 10.000 Stellen abbauen, EnBW hat angekündigt, dass man selbst eine Kapitalerhöhung in Betracht ziehe, um nach dem starken Halbjahresverlust finanziell beweglich zu bleiben. RWE prüft den Verkauf mehrerer Tochterfirmen, der Atomausstieg beeinträchtigt das Ergebnis von Vattenfall um 10,2 Milliarden Schwedische Kronen. Doch das Problem ist hausgemacht – und das…
Mehr lesen66 Jahre nach Hiroshima: Atomanlagen stilllegen!
Im japanischen Hiroshima haben die Menschen des ersten Atombombenabwurfs vor 66 Jahren gedacht. Aber diesmal stand nicht allein die Geschichte im Mittelpunkt, in vielen Reden ging es auch um die Gegenwart. Denn es ist der erste Gedenktag seit der Katastrophe von Fukushima. Atomkraftgegner fordern, dass beim Ausstieg aus der Atomenergie auch die Atomwaffenbeteiligung beendet werden…
Mehr lesenSeit 25 Jahren Mahnwachen vor dem AKW Brokdorf
Seit fünfundzwanzig Jahren kommen Atomkraftgegner jeden 6. eines Monats vor das AKW Brokdorf. Am 06. August 2011 ist es das 301. Mal seit dem Beginn in 1986.
Mehr lesenDer giftigste Ort der Welt liegt in Hessen
Nicht etwa das havarierte Endagerbergwerk Asse-II ist der giftigste Ort in Deutschland. Ein stillgelegtes Salzbergwerk in Nordhessen schluckt alljährlich 40.000 Tonnen Giftmüll. Es ist die größte Untertagedeponie der Welt, über der 300 Meter dicken, gasdichten Salzschicht liegen hundert Meter wasserdichter Ton. Für Atommüll ist aber kein Platz.
Mehr lesenÖkostrom-Recherchebericht 2011
Öko-Stromanbieter im Vergleich: Der Ökostrom-Recherchebericht 2011 von ROBIN WOOD nimmt erneut die Anbieter von Ökostrom unter die Lupe und kommt zu dem Ergebnis, dass weiterhin vier Anbieter empfehlenswert bleiben.
Mehr lesenNeue Analyse belegt: Leukämierisiko im Umkreis von AKWs signifikant erhöht
Kleinkinder im Nahbereich von Atomkraftwerken haben ein signifikant erhöhtes Risiko an Leukämie zu erkranken. Das belegt eine heute im Strahlentelex veröffentlichte Metaanalyse des Wissenschaftlers Dr. Alfred Körblein. Die gemeinsame Auswertung von Daten aus Deutschland, Großbritannien und der Schweiz zeigt im 5km-Bereich eine signifikant um 44 Prozent erhöhte Leukämierate gegenüber der Rate im Entfernungsbereich größer als…
Mehr lesenEngland: Sellafield schließt Plutonium-Werk
Das Werk für Plutonium-Brennelemente im englischen Sellafield steht vor dem Aus. Nach der Reaktorkatastrophe von Fukushima sei der Absatz in Japan, dem einzigen Abnehmerland, nicht mehr gesichert. Atomkraftgegner fordern, die gefährliche Plutoniumwirtschaft auch in Deutschland sofort zu beenden!
Mehr lesenNach „Größenwahn“ kommt „Miniwahn“: Irre Bauvorhaben für neue AKW
Vor Jahrzehnten waren es „Thorium-Hochtemperaturreaktoren“ oder „Schnelle Brüter“, immer größer und technisch komplizierter. Nach deren Scheitern wollen Atomingenieure nun völlig neuen Maßstäbe setzen: Mini-AKW für den Keller, schwimmende Reaktoren oder Unterwasser-Atomkraftwerke. „Aus den Augen – aus dem Sinn“ fürchten Atomkraftgegner und warnen vor neuen Irrsinns-Projekten.
Mehr lesenAtomausstieg? Die Wahrheit Teil 22: Sind die „neueren“ AKW sicherer?
Deutschland steigt aus. Bis 2022 sollen in einem Stufenplan alle Atomkraftwerke abgeschaltet werden, das erste bereits 2015. Schwarz/gelb feiert das eigene Einknicken im Fortbestand der Atomenergie als Erfolg, rot/grün stimmt mit dem Argument “alternativlos” zu. Die „neueren“ Atomkraftwerke dürfen teilweise noch mehr als 10 Jahre laufen. Doch sicher sind die auch nicht.
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