Energie-Mix in Deutschland: Atomkraft-Anteil fällt unter zehn Prozent
Dank der Abschaltung von sieben alten Atomkraftwerken ist der Anteil der Atomkraft am Energie-Mix dabei erstmals unter zehn Prozent gefallen. Das geht aus Berechnungen der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen (AGE) hervor.
Mehr lesenGorleben: Der Castor-Wahnsinn geht weiter
Der im November erwartete Castortransport nach Gorleben ist entgegen offiziellen Ankündigungen wohl doch nicht der letzte aus der französischen Wiederaufarbeitungsanlage La Hague. Für 2014 sei ein weiterer Transport aus Frankreich geplant, sagte der Sprecher der Gesellschaft für Nuklearservive (GNS), Jürgen Auer, am Dienstag auf dapd-Anfrage.
Mehr lesenGorleben: Günther Oettinger lässt nicht locker – BI Umweltschutz kontert
Günther Oettinger lässt nicht locker. Der EU-Energiekommissar hat fest Gorleben im Blick. „Die EU-Energierichtlinie, die von den europäischen Regierungen konkrete Pläne für die Errichtung eines Endlagers für hochradioaktive Abfälle vorsieht, zielt auf die Durchsetzung Gorlebens“, befürchtet die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI).
Mehr lesenStörfallreport für Juli 2011
Im Juli 2011 mussten 15 Störfälle, Vorkomnisse oder Abweichungen vom regulären Betrieb in Atomanlagen verzeichnet werden. Davon betreffen 8 deutsche Anlagen. Seit Jahresbeginn summieren sich die Störungen in Deutschland auf 71, davon 53 meldepflichtige.
Mehr lesenZwischen-/Endlager Lubmin – Bund will längere Atommülllagerung
In Gorleben würde ein derartiges Vorgehen politisch nicht durchsetzbar sein: Die bundeseigenen Energiewerke Nord klagen mit ausdrücklicher Unterstützung des Bundes für weitere und längere Atommülllagerung im Zwischenlager Nord bei Lubmin. Sie gehen damit gegen Mecklenburg-Vorpommerns Landesregierung vor, die eine Verlängerung der sogenannten Pufferlagerung in Lubmin abgelehnt hat. Atomkraftgegner protestieren ebenfalls immer wieder gegen erneute Castortransporte,…
Mehr lesen„Gorleben soll leben!“ – Castorproteste 2011 beschlossen
„Gorleben soll leben“ – unter dieser Parole werden im November Tausende in Dannenberg demonstrieren, denn der 13. Castor-Transport nach Gorleben und das Endlagersuchgesetz werden das Wendland am Ende dieses antiatombewegten Jahres zum Schauplatz machen. Das beschloss ein breites Bündnis aus Anti-Atom- Initiativen und Umweltverbänden gestern (28.7.) auf einem Treffen in Lüneburg.
Mehr lesenDie Realität ist der tägliche Störfall
Tag für Tag reiht sich Störfall an Störfall. Das ist die Realität der Nutzung von Atomanlagen. Zwar endet nicht jeder Unfall in einer Katastrophe, in der Vergangenheit gab es aber eine Vielzahl schwerer Unglücke, die oft mit der Freisetzung von Radioaktivität, Verseuchung von Umwelt und Verstrahlung von Menschen verknüpft waren. Der Störfall-Kalender zeigt jeden Tag…
Mehr lesenDiskussion um Ausstiegs-Kosten: „Alles wieder wie vor Fukushima“
Der Geschäftsführer des Bundesverbands Erneuerbare Energie (BEE), Björn Klusmann, hat die derzeit kursierenden Kostenschätzungen zur Energiewende scharf kritisiert. Das Nachrichtenmagazin „DER SPIEGEL“ hatte zuvor das Rheinisch-Westfälische Institut für Wirtschaftsforschung (RWI) wieder ins Spiel gebracht, und ein RWE-Vertreter samt CDU-Politiker stimmten ein: Der Strompreis werde „wegen des kopflosen Ausbaus der erneuerbaren Energien“ stark steigen. Die Debatte…
Mehr lesenAtomausstieg? Die Wahrheit Teil 21: Schmieren, lügen, tricksen
Deutschland steigt aus. Bis 2022 sollen in einem Stufenplan alle Atomkraftwerke abgeschaltet werden, das erste bereits 2015. Schwarz/gelb feiert das eigene Einknicken im Fortbestand der Atomenergie als Erfolg, rot/grün stimmt mit dem Argument “alternativlos” zu. In der Atomkraft bestimmten Schmiergeldzahlungen an Wissenschaftler, Beamte und Politiker oder Großanzeigen in den Medien die Vergangenheit. Das wird sich…
Mehr lesenVor 25 Jahren: „Anti-WAAhnsinnsfestival“ in Wackersdorf
Anfang der 80er-Jahre formierte sich der Widerstand gegen eine im bayerischen Wackersdorf geplante Wiederaufbereitungsanlage für Atommüll. Als Zeichen des Protests entstand das Anti-WAAhnsinnsfestival. Die fünfte Auflage am 26. und 27. Juli 1986 wurde zu einem Höhepunkt der Bürgerproteste.
Mehr lesen01.08.: CASTOR-GegnerInnen in Potsdam vor Gericht
Am Montag, den 1. August, werden in Potsdam vier ROBIN WOOD-AktivistInnen wegen einer Kletteraktion gegen den CASTOR-Transport nach Gorleben im Jahr 2008 vor Gericht stehen. Ihnen wird eine Ordnungswidrigkeit vorgeworfen, dafür sollen sie jeweils 500 Euro zahlen. Einer der vier AktivistInnen wird gleichzeitig zusätzlich der Prozess wegen einer unabhängig organisierten Kletteraktion gegen den Export von…
Mehr lesenSchon wieder ein Störfall in der Gronauer Atomfabrik
Nach dem jüngsten Störfall in der Gronauer Urtananreicherungsanlage (UAA) hat die örtliche Bürgerinitiative, der Arbeitskreis Umwelt (AKU) Gronau erneut die sofortige Stilllegung der bundesweit einzigartigen Atomfabrik gefordert: „Die rot-grüne Landesregierung in Düsseldorf muss dem Betreiberkonzern Urenco endlich alle Betriebsgenehmigungen entziehen. Es gibt immer häufiger Störfälle in der Anlage. Die Landesregierung muss endlich handeln!“
Mehr lesen„Bis der Salzstock wackelt“ – Fest zum Protest im Wendland
Fest zum Protest vom 12. bis 14. August in Gedelitz bei Gorleben: Tanzen bis der Salzstock wackelt … denn im Novemver kommt der nächste Castor!
Mehr lesen365 Tage Gorleben blockieren
Fukushima hat in der Ausstiegsdebatte den Fokus auf das Reaktorrisiko gerichtet. Das ist richtig, denn wir kämpfen für die Stilllegung aller Atomkraftwerke. Doch was soll mit dem Müll geschehen? Soll der in einem Salzstock versenkt werden, der nachweislich dafür nicht taugt? Ab dem 14. August wird für ein Jahr an möglichst vielen Tagen mit gewaltfreien…
Mehr lesenAtomausstieg sieht anders aus! Demo am 13.08. zum AKW Neckarwestheim-2
Der gefährliche Reaktor Neckarwestheim II soll noch über 10 Jahre weiter betrieben werden – erneute Laufzeitverlängerung nicht ausgeschlossen! Wir sagen: Atomausstieg sieht anders aus und fordern die Stilllegung dieses überflüssigen Atomkraftwerks.
Mehr lesenAtomausstieg? Die Wahrheit Teil 20: Milliarden Steuergelder für die Atomenergie
Deutschland steigt aus. Bis 2022 sollen in einem Stufenplan alle Atomkraftwerke abgeschaltet werden, das erste bereits 2015. Schwarz/gelb feiert das eigene Einknicken im Fortbestand der Atomenergie als Erfolg, rot/grün stimmt mit dem Argument “alternativlos” zu. In Vergessenheit geraten darf aber nicht, dass die Atomenergie ohne staatliche Subventionen gar nicht existieren könnte. Und der Abbau der…
Mehr lesenLecks, Brände, Überflutungen: Atomunfälle seit Fukushima
Gut drei Monate ist die Katastrophe in Fukushima erst her, und schon ist die Liste der danach vermeldeten Störfälle in anderen Atommeilern lang. Die Agentur dapd hat die INES-Meldungen (Internationale Bewertungsskala für nukleare Ereignisse) sowie Zeitungsberichte und die Webseite des Bundesamtes für Strahlenschutz durchforstet.
Mehr lesenAtomausstieg? Die Wahrheit Teil 19: Katastrophenschutz Fehlanzeige
Deutschland steigt aus. Bis 2022 sollen in einem Stufenplan alle Atomkraftwerke abgeschaltet werden, das erste bereits 2015. Schwarz/gelb feiert das eigene Einknicken im Fortbestand der Atomenergie als Erfolg, rot/grün stimmt mit dem Argument “alternativlos” zu. Neun AKW dürfen teilweise mehr als zehn Jahre laufen – der Katastrophenschutz bei einem schweren Unfall existiert aber nicht. Und…
Mehr lesenAKW-Debakel Europäischer Druckwasserreaktor
Es war der ersten Reaktorneubau in Europa seit der Tschernobyl-Katastrophe 1986: Der „Europäische Druckwasserreaktor“ sollte die Renaissance der Atomkraft einläuten. 2005 wurde mit dem Bau in Finnland begonnen, Ende 2007 in Frankreich mit einem zweiten Reaktor. Seitdem gibt es Pleiten, Pech und Pannen.
Mehr lesenHerbst 2010: Atomlobby diktierte die Politik
„Sehr deutlich, sehr massiv und sehr finanzstark“ – die Laufzeitverlängerung für Atomkraftwerke ist im Herbst 2010 durch Druck von der Atomlobby zustande gekommen. Atomkraftgegner hetten immer wieder undemokratische Verfahren und rein wirtschaftliche Interessen unterstellt – nun ist eine Entschuldigung fällig!
Mehr lesenVerzögerung bei Wiederanfahren von AKW Brokdorf
Das Atomkraftwerk Brokdorf soll nach mehrwöchiger Revision wieder ans Netz gehen. Die Atomaufsicht gibt aber kein grünes Licht, weil Unterlagen fehlen. Es ist eines der letzten neun AKW in Deutschland, zwar neuer als die stillstehenden Anlagen, aber nicht weniger umstritten.
Mehr lesenEin kleines bisschen Tuning für www.contrAtom.de
In völlig abgespeckter Version gibt es die Nachrichten von contrAtom jetzt auf für eure Smartphones. Außerdem dürfen ab sofort Sternchen verteilt werden.
Mehr lesenAtommüllproblem bis 2015 exportieren?
Bis 2015 soll Deutschland der EU ein Konzept für die Lösung der Endlagerfrage präsentieren. Gleichzeitig will die EU den Export von Atommüll erlauben. Das stinkt zum Himmel nach schnellen Billiglösungen auf Kosten der Sicherheit!
Mehr lesenAtomausstieg? Die Wahrheit Teil 18: Zweierlei Mass in Gundremmingen – aber nicht die Sicherheit
Deutschland steigt aus. Bis 2022 sollen in einem Stufenplan alle Atomkraftwerke abgeschaltet werden, das erste bereits 2015. Schwarz/gelb feiert das eigene Einknicken im Fortbestand der Atomenergie als Erfolg, rot/grün stimmt mit dem Argument “alternativlos” zu. Und im Atomkraftwerk Gundremmingen wird mit zweierlei Maß gemessen – allerdings nicht mit der Sicherheit.
Mehr lesenUrenco will 6 Mrd. Euro für Stilllegung von Gronau – plant Urenco schon den langfristigen Ausstieg?
Bei Urenco, dem Betreiber der einzigen Urananreicherungsanlage Deutschlands und weltweiter Hersteller von Brennelementen für AKW, bewegt sich etwas: Geschäftsführer Ohnemus nannte erstmals ungefragt eine konkrete Entschädigungssumme für die mögliche Stilllegung der UAA Gronau – 6 Milliarden Euro! Da musste selbst der ansonsten in Atomfragen eher schweigsame grüne Umweltminister Remmel im WDR widersprechen und ankündigen, dass…
Mehr lesen1 Jahr Rot-Grün in NRW – Atomausstieg als Fata Morgana
Nach einem Jahr Rot-Grün in Düsseldorf fällt das atompolitische Zeugnis für die Landesregierung mangelhaft aus: Wer gehofft hatte, dass sich diese Landesregierung für den Atomausstieg vor der Haustür stark macht, hat sich getäuscht. Im Gegenteil: Während bundesweit der Atomausstieg (sehr) langsam kommt, werden in NRW die Atomanlagen weiter ungehindert ausgebaut – eine (ausstiegs- und sicherheitsorientierte)…
Mehr lesenAtomausstieg? Die Wahrheit Teil 17: Das AKW und die Bombe
Deutschland steigt aus. Bis 2022 sollen in einem Stufenplan alle Atomkraftwerke abgeschaltet werden, das erste bereits 2015. Schwarz/gelb feiert das eigene Einknicken im Fortbestand der Atomenergie als Erfolg, rot/grün stimmt mit dem Argument “alternativlos” zu. Doch die weitere Nutzung der Atomenergie ist ethisch ncht vertretbar, denn die Herkunft der „zivilen Nutzung der Kernenergie“ ist die…
Mehr lesen16.07.1945 – „Trinity“, die weltweit erste Atombombenexplosion
Am 16. Juli 1945, vor 66 Jahren, fand die weltweit erste Atombombenexplosion in White Sands in New Mexico, USA statt. Zwei Wochen später wurden über den japanischen Städten Hiroshima und Nagasaki die todbringenden Bomben abgeworfen.
Mehr lesenAtomausstieg? Die Wahrheit Teil 16: Leukämie um AKWs bleibt Zufall
Deutschland steigt aus. Bis 2022 sollen in einem Stufenplan alle Atomkraftwerke abgeschaltet werden, das erste bereits 2015. Schwarz/gelb feiert das eigene Einknicken im Fortbestand der Atomenergie als Erfolg, rot/grün stimmt mit dem Argument “alternativlos” zu. Die erhöhte Leukämie-Erkrankung von Kindern im Nahbereich um Atomkraftwerke ist aber weiterhin ungeklärt – Wissenschaftler meinen, alles sei reiner „Zufall“.
Mehr lesenCastor nach Gorleben soll rollen
Allen Argumenten und Bitten zum Trotz haben sich das Innenminsterium, das Land, der Bund und Frankreich darauf verständigt, dass der nächste hochradioative Atommülltransport im November nach Gorleben rollen wird.
Mehr lesenUrlaub in einem strahlenden Zeeland? Nein danke!
RWE und Delta wollen neue AKW’s in Borssele in der Provinz Zeeland bauen. Dadurch verliert Zeeland an Anziehungskraft. Atomkraftgegner haben nun eine Petition gegen den Bau initiiert.
Mehr lesenKarlsruhe: Bußgeldverfahren wegen Castorproteste
Im Februar 2011 wurde ein CASTOR-Transport mit hochradioaktivem Atommüll aus der Wiederaufbereitungsanlage Karlsruhe in das Zwischenlager NORD bei Geifswald-Lubmin durchgeführt. Ein breites Bündnis von Initiativen, Umweltverbänden und Parteien riefen zu einer „Nachttanzblockade“ auf, an der sich bis zu 700 Personen beteiligten – und die Abfahrt des Castors verzögern konnten.
Mehr lesenSchweiz: Zusammenhang zwischen AKW und Krebs ist reiner Zufall
Vor wenigen Wochen wurde in England eine Studie veröffentlicht, die einen von der deutschen KIKK-Studie belegten Zusammenhang zwischen Wohnortnähe zu Atomanlagen und Kinder-Krebs revidiert. Jetzt stellt auch eine schweizer Studie das erhöhte Krebsrisiko für Kinder in AKW-Nähe in Frage. Die Ursache für die Erkrankungen: Zufall!
Mehr lesenCastor: Insziniert das Innenministerium eine Gewaltkampagne?
Innenminister Schünemann und die Gewerkschaft der Polizei ringen um einen Termin für den diesjährigen Castortransport ins Wendland. „Absagen“ fordert die Gewerkschaft mit Blick auf die Belastung der Beamten. Ein Polizist muss gegebenenfalls auch Heiligabend einen Castor begleiten, meint Schünemann. Unterdessen beginnt offenbar die Hetze gegen tausende friedliche Demonstraten.
Mehr lesenEin Alt-AKW bleibt wohl am Netz
Trotz des beschlossenen Atomausstiegs wird in Deutschland wohl ein Alt-Reaktor zunächst als Reserve am Netz bleiben. Das berichtet das Handelsblatt mit Berufung auf die Bundesnetzagentur. Bis August soll es eine Entscheidung geben, um welches AKW es sich handelt. Eine üble Täuschung befinden Atomkraftgegner.
Mehr lesenAtomausstieg? Die Wahrheit Teil 15: AKWs kommen auf den Hausmüll
Deutschland steigt aus. Bis 2022 sollen in einem Stufenplan alle Atomkraftwerke abgeschaltet werden, das erste bereits 2015. Schwarz/gelb feiert das eigene Einknicken im Fortbestand der Atomenergie als Erfolg, rot/grün stimmt mit dem Argument “alternativlos” zu. Und wegen einer Änderung des Strahlenschutzgesetzes landen tausende Tonnen radioaktiver Abfälle statt in einem Endlager auf Hausmülldeponien oder werden wiederverwendet.
Mehr lesenRadioaktiver Transport aus Ahaus nach Russland bis Oktober?
Nachdem Bundesumweltminister Röttgen den hochradioaktiven Transport aus dem Zwischenlager Ahaus in die russische Steppe wegen Sicherheitsbedenken verboten hatte, könnte nun ein neuer Anlauf zur „Entsorgung“ der Brennelementen gestartet werden. Wegen des Besuches einer russischen Delegation sind Atomkraftgegner alarmiert.
Mehr lesenUSA: Inspektion offenbart Mängel in AKW
Eine spezielle Inspektion der US-Atomkraftwerke brachte nach der Fukushima Katastrophe in Japan Probleme mit dem Notfallequipment und Katastrophenverfahren zu Tage, die weit tiefgreifender sind als in aller Öffentlichkeit von der Atomregulierungskommission beschrieben.
Mehr lesenSpontancamp gegen Atomtransporte durch Rostock
Anti-Atom-Aktivisten haben gestern in Rostock ein spontanes Camp gegen Atomtransporte durch den Hafen begonnen. Eigentlich war eine Fahrradtour vom Neuen Markt zum Seehafen geplant.
Mehr lesen@antiatom
Nach technischen Problemen mit der Machbarkeit starten wir heute unser Angebot, aktuelle und strukturierte Anti-Atom-Nachrichten per Twitter und Identica zu versenden.
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