Aktuelle Infos heute hier:

Trotz Atomausstieg mehr Geld für Atomforschung

18. Juni 2011

Es offenbart sich die Atomlobby: Mit dem Weiterbetrieb alter Meiler können sie in Deutschland nicht mehr punkten, nun soll die Atomforschung ausgebaut werden, um auf dem Weltmarkt weiter im Geschäft zu bleiben. Millionenbeträge fließen an Gesellschaften, die sich dem Weiterbetrieb der Atomanlagen verschrieben haben.

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rot/grüner Hochverrat

17. Juni 2011

Bündnis 90 / Die Grünen wollen dem „Atomausstieg“ bis 2022 zustimmen. Noch vor wenigen Wochen forderten sie 2017 als endgültiges Abschaltdatum. Auch die SPD reiht sich ein und möchte den Pseudo-Ausstieg mittragen. Das wäre „Hochverrat“ sagen Atomkraftgegner. In Zukunft würden wir keine grünen Fahnen mehr auf Anti-Atom-Demos sehen wollen. Und rote SPD-Fahnen erst recht nicht.

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AUS bleibt AUS – Keine Kaltreserve in Block B !

17. Juni 2011

Am kommenden Sonntag findet in Biblis eine Demonstration für die Stilllegung der beiden Meiler statt. Es könnte ein Freudenfest werden, denn RWE hat das AUS für beide Blöcke angekündigt.

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Deutlich mehr Plutonium in der Asse

16. Juni 2011

Im maroden Atommülllager Asse ist möglicherweise deutlich mehr Plutonium und Uran eingelagert als bislang bekannt. In einem Gutachten kommt der TÜV Süd zu dem Ergebnis, dass in der Schachtanlage 3,24 Kilogramm Plutonium und 2,274 Kilogramm Uran mehr enthalten sind als bislang angenommen. Eigentlich weiss niemand, was in dem Bergwerk an radioaktivem Müll lagert.

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Atom-Moratorium läuft aus – Meiler bleiben aus!

16. Juni 2011

Am Samstag dürfen Deutschlands Energiekonzerne einige der sieben ältesten Atomkraftwerke wieder in Betrieb nehmen. Theoretisch. Doch wegen politischen Drucks haben schon vor Ablauf des Moratriums einige Energiekonzerne das Ende der Altmeiler angekündigt. Atomkraftgegner wollen den Druck noch weiter erhöhen – damit auch die letzten neun Reaktoren stillgelegt werden.

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Biblis B: In 15 Minuten zum Super-GAU

16. Juni 2011

Die atomkritische Ärzteorganisation IPPNW warnt wegen einer „gigantischen Sicherheitslücke“ vor einer Wiederinbetriebnahme des Atomkraftwerks Biblis und vor der möglichen Nutzung von Biblis B als Reserve-Kraftwerk. „Löst die Betriebsmannschaft bei einem nur kleinen Leck in einer Schweißnaht das schnelle Herunterfahren des Atommeilers nicht innerhalb von Minuten aus, kann es zum Super-GAU kommen“, so IPPNW-Atomexperte Henrik Paulitz.

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Gorleben blockiert

15. Juni 2011

Aus Protest gegen die Endlagerpolitik haben am Dienstag Atomkraftgegner das Forschungsbergwerk in Gorleben blockiert. Zeitweise konnte kein Arbeiter das Gelände mehr erreichen. „Schichtblockade“ war der Aufruf – sitzend und hängend wurde das Ziel erreicht.

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Gorleben: „Das Salz zurück in die Erde!“

14. Juni 2011

Unter dem Motto „Gorleben versalzen“ überwanden Aktivisten in der Nacht zu Sonntag die Absperrungen der beim Endlagerbergwerk aufgetürmten Salzhalde. Auf dem aufgeschichteten Salz brachten sie in weißer Farbe den 70 mal acht Meter großen Schriftzug „Das Salz zurück in die Erde“ an.

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Italien steigt aus

13. Juni 2011

Drei Monate nach der Reaktorkatastrophe von Fukushima haben die Italiener der Atomenergie endgültig den Rücken gekehrt. In einer Volksabstimmung votierten sie am Sonntag und Montag mit überwältigender Mehrheit gegen den von Regierungschef Silvio Berlusconi angestrebten Wiedereinstieg in die Atomenergie.

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E.ON schaltet ab – RWE und EnBW prüfen noch

10. Juni 2011

Die Atomkraftwerke Unterweser und Isar-1 bleiben abgeschaltet. Der Betreiberkonzern E.ON möchte den „klaren politischen Mehrheitswillen“ für den Atomausstieg und die Stilllegung der sieben ältesten AKWs und Krümmel umsetzen. Anders RWE und EnBW: die Konzerne prüfen noch, ob sie in einer Woche ihre alten Reaktoren wieder in Betrieb nehmen. Atomkraftgegner warnen.

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Studie entlarvt die Lüge vom steigenden Strompreis

10. Juni 2011

Der geplante Ausstieg aus der Atomkraft bis 2022 wird nach Auffassung von Klimaforschern und Ökonomen weder den Ausstoß von Treibhausgasen erhöhen noch die Strompreise. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Potsdam Instituts für Klimafolgenforschung und der Uni Leipzig.

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„Atomkraft ist unbeherrschbar“

9. Juni 2011

Dieser Satz ist nicht etwa ein gebetsmühlenartig seit Jahren von Atomkraftgegnern wiederholtes Argument zur Stilllegung der AKWs, sondern die Aussage von Bundeskanzlerin Angela Merkel in ihrer heutigen Ansprache im Bundestag. „Fukushima hat meine Einstellung zu AKW grundlegend verändert“. Atomkraftgegner fordern realistische Konsequenzen – die über einen Ausstieg 2022 hinausgehen müssen.

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Pfingsten wird Gorleben versalzen!

9. Juni 2011

Die Bauarbeiten im Salzstock Gorleben sind zu 90% abgeschlossen und es wird unter Hochdruck weiter gearbeitet. In 3 Schichten. 24 Stunden am Tag. In Gorleben wird gerade ein Endlager fertig ausgebaut! Die Öffentlichkeit wird durch Anwendung des Bergrechts von dem Verfahren komplett ausgeschlossen. Und die Empfehlungen aus der Politik sprechen gegen Gorleben. Atomkraftgegner wollen Pfingsten…

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Die Schweiz steigt aus

8. Juni 2011

Nicht nur Deutschland will der gefährliche Atomkraft den Rücken kehren: Auch die Schweiz will aussteigen. In Italien wird in wenigen Tagen über die Atomenergie abgestimmt. Und auch im „Atomland“ Frankreich möchte die Mehrheit ein Ende der AKWs. Überall machen die Menschen deutlich, dass sie Atomkraft nicht länger dulden!

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Proteste gegen Atomtransport in Hamburg

8. Juni 2011

Über das Hamburger-Stadtgebiet und den Hafen gehen eine Vielzahl von Atomtransporten. Hamburg ist eine Drehscheibe zur Versorgung und zur Entsorgung der AKWs im internationalen Atomgeschäft. Heute wurde gegen die Ankunft eines Uran-Schiffes protestiert.

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Strahlende Energie: Deutschland und das Atom-Risiko

7. Juni 2011

Vierzehn Tage vor Ende des Atom-Moratoriums wurde allen Abgeordneten des Deutschen Bundestages eine DVD zugestellt. Sie zeigt Berichte über verschwiegene Störfälle in deutschen Atomkraftwerken, über Unfälle, bei denen Menschen verstrahlt wurden, über die weit verbreitete Korruption in einer hochgefährlichen Industrie.

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Eine Frage der Glaubwürdigkeit

7. Juni 2011

Zitate einer einzigartigen Wende. Und eine Frage der Glaubwürdigkeit: Welchen Bestand haben Beschlüsse von heute? Sicher haben Katastrophen wie Fukushima auch bei langjährigen Atomlobbyisten Eindruck hinterlassen und manche Grundmanifeste im Technikglauben erschüttert. Viel schwerer wiegt jedoch für die Parteien, wenn ihre Wähler davonlaufen. Wir fordern, den Atomausstieg unumkehrbar zu machen – und schneller als er…

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contrAtom auf der Kulturellen Landpartie im Wendland

6. Juni 2011

Mit einer Ausstellung, einem Infostand und Vortägen ist contrAtom auf der Kulturellen Landpartie im Wendland vertreten. Zwischen Himmelfahrt und Pfingsten besuchen zehntausende Menschen den Landkreis – und bekommen einen ganz anderen Eindruck, als im Herbst wenn der Castor rollt.

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Atomausstieg im Schneckentempo ist beschlossene Sache

6. Juni 2011

Das Bundeskabinett hat heute den Atomausstieg bis 2022 durchgewunken. Atomkraftgegner kritisieren diese Entscheidung, da ein schnellerer Ausstieg möglich ist. Außerdem werden die Empfehlungen zum Endlagerprojekt Gorleben ignoriert. Am kommenden Wochenende wird deshalb erneut protestiert.

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In 4 Minuten die maximale Dosis

5. Juni 2011

Im zerstörten Atomkraftwerk Fukushima steigt die radioaktive Strahlung. Wie der Betreiber Tepco am Samstag mitteilte, wurde im Reaktorgehäuse von Block 1 eine Strahlenhöhe von bis zu 4000 Millisievert pro Stunde gemessen. Das sei die höchste bisher in der Luft gemessene Radioaktivität in dem zerstörten AKW.

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Deutschland bekommt Atomausstieg auf Raten

3. Juni 2011

Bundeskanzlerin Merkel und ihre Länderschefs sollen sich auf einen Stufenplan bis 2022 für das endgültige Abschalten aller Atomkraftwerke geeinigt haben. Für jeden Meiler soll ein Datum für das Produktionsende festgelegt und ein Altreaktor als „Kaltreserve“ vorgehalten werden. Atomkraftgegner protestieren gegen die Laufzeitverlängerung für verbleibenden Atomkraftwerke, die zwar neuer – aber nicht sicher sind.

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Atomausstieg ins Grundgesetz!

3. Juni 2011

Atomausstiegs-Gesetze können nach einem Regierungswechsel umgehend rückgängig gemacht werden, das hat schwarz/gelb bewiesen. Im September wurden beschlossen, dass die deutschen Atomkraftwerke pauschal eine Laufzeitverlängerung erhalten. Mit der Katastrophe von Fukushima wurde diese teilweise wieder zurückgenommen und alte AKW sollen abgeschaltet bleiben, die neueren Anlagen bleiben aber noch teilweise Jahrzehnte am Netz. Damit es für immer…

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Blackout zu Pfingsten? Bundesnetzagentur warnt

2. Juni 2011

Nachdem nun am vergangenen Wochenende in Deutschland trotz der Nichtverfügbarkeit von 11 der 17 AKWs alle Lichter angeblieben sind, wird erneut vor einem Blackout gewarnt. Nun soll zu Pfingsten dank des Atomausstiegs das Stromnetz kollabieren. Die Bundesnetzagentur kündigt unterdessen Massnahmen gegen energieintensive Unternehmen an.

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Letzter Frankreich-Castor nach Gorleben genehmigt

1. Juni 2011

Das Bundesamt für Strahlenschutz hat der letzten hochradioakiven Atommüllfuhre aus der Wiederaufarbeitungsanlage in Frankreich einen Freifahrtschein für seinen Weg nach Gorleben erteilt. Anfang November sollen weitere elf Behälter in das niedersächsischen Zwischenlager gebracht werden. „Das ist schizophren!“ – Atomkraftgegner mobilisieren bereits die Proteste.

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Restrisiko Deutschland: Störfallreport für Mai 2011

1. Juni 2011

Im Mai 2011 mussten 32 Störfälle, Vorkomnisse oder Abweichungen vom regulären Betrieb in Atomanlagen verzeichnet werden. Davon betreffen 14 deutsche Anlagen. Seit Jahresbeginn summieren sich die Störungen in Deutschland auf 47, davon 34 meldepflichtige.

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Die Wahrheit: Laufzeitverlängerung trotz Fukushima

1. Juni 2011

Im Schatten der Katastrophe von Fukushima hat die deutsche Bundesregierung die Laufzeiten der verbleibenden Atomkraftwerke verlängert. Alle verbleibenden elf Meiler sollen laut eines Entwurfes des Atomgesetzes bis zum 31. Dezember 2021, drei sogar noch ein Jahr länger laufen.

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Kaltreserve-Schrottmeiler verhindern!

31. Mai 2011

Die Bundesregierung will offenbar eines der ältesten Atomkraftwerke in Deutschland als „Kaltreserve“ für mögliche Engpässe vorhalten. Zur Zeit befinden sich nur vier Reaktoren am Netz – ohne Kaltreserve. Atomkraftgegner kündigen entschiedene Proteste gegen die Pläne des Weiterbetriebs eines alten Reaktors an.

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Schluss jetzt mit Gorleben!

31. Mai 2011

Die Ethikkommission empfiehlt es: das Atommüllprojekt Gorleben muss sofort gestoppt werden! Die rückholbare, oberirdische Lagerung des jahrtausende strahlenden Mülls ist vorzuziehen – an einem Standort, der nach völlig neuen Kriterien gefunden werden muss. Atomkraftgegner warnen vor einer Mogelpackung.

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Atomausstieg ist Handarbeit / Quelle: taz.de

Merkel hat ihr Wort gebrochen und nichts aus Fukushima gelernt

30. Mai 2011

Bis 2022 sollen die deutschen Atomkraftwerke weiterlaufen. Zwar werden die sieben ältesten Meiler und Krümmel abgeschaltet, die „neueren“ Anlagen dürfen aber noch mehr als 10 Jahre betrieben werden. Das ist absolut inaktzeptabel – denn ein viel schneller Atomausstieg ist möglich. Die Proteste gegen den Atomkurs der scharz/gelben Regierung müssen also weitergehen!

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Lasst Euch nicht verschaukeln – den Ausstieg machen wir!

29. Mai 2011

In den letzten Wochen legten PolitikerInnen in Deutschland Wendungen in der Energiepolitik hin, dass mensch als AtomkraftgegenerIn nur so staunt. Es wirkt wie ein Wettbewerb um den Preis für den entschiedensten Atomausstieg. Viele Gutachten und gleich zwei „hochkarätige“ Kommissionen. Doch bei genauem Hinsehen zeigt sich, dass es so ernst gemeint dann doch nicht ist.

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„Atomkraft Schluss!“ – Anti-Atom-Demos in mehr als 21 Städten

28. Mai 2011

In mehr als 21 Städten sind heute mehr als 160.000 Menschen gegen Atomkraft auf die Straße gegangen.

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Sieben alte Meiler sollen stillgelegt werden

27. Mai 2011

Die Umweltminister von Bund und Ländern haben sich bei ihrer Konferenz in Wernigerode im Harz nicht auf ein Datum für die Abschaltung der letzten Atomkraftwerke in Deutschland einigen können. Die sieben ältesten Reaktoren sollen aber stillgelegt werden. Atomkraftgegner begrüßen die Entscheidung, denn jedes AKW weniger ist ein Zugewinn an Sicherheit für die Bürger.

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contrAtom - Castorproteste

Kampagne gegen Castortransport 2011

27. Mai 2011

Norbert Röttgen spricht von Dialog und Transparenz, outete sich aber im Schnelldurchgang als Basta-Politiker: Gorleben soll als Atommüll-Endlager ausgebaut werden, ohne Vorgespräche, alternativlos, ohne eine formale rechtliche Beteiligung der Bevölkerung. Im kommenden Herbst sollen die Pläne weiter manifestiert werden – mit dem nächsten Castortransport. Trotz Fukushima und aller Kritik am Sicherheitskonzept.

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Deutsche Bank weiter auf Atomkurs

27. Mai 2011

Trotz der Reaktorkatastrophe in Fukushima und dem politischen Umdenken in Deutschland bleibt sich Deutsche Bank-Chef Josef Ackermann treu und befürwortet den Weiterbetrieb der Atomkraftwerke: „Wir halten daran fest, dass die deutschen Werke sicher sind“, sagte Ackermann am Donnerstag in Frankfurt auf der Hauptversammlung des Konzerns.

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Germanwatch-Studie: Warum sich die Energiewende rechnet

27. Mai 2011

In einer neuen Metastudie stellt Germanwatch den aktuellen wissenschaftlichen Stand zur Debatte um Kosten und Nutzen der Erneuerbaren Energien in Deutschland dar. Die Ergebnisse zeigen, dass im Vergleich der volkswirtschaftliche Nutzen der Erneuerbaren Energien deutlich höher ist als die Mehrkosten. Weitere Gründe für die Erneuerbaren Energien: Sie verringern Klimaschäden, dienen als Konjunktur- und Jobmotor und…

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Greenpeace: TEPCOs Betrug – jetzt durch Studie bestätigt

27. Mai 2011

Seit dem Super-GAU in Fukushima vor mehr als zwei Monaten wird dem AKW-Betreiber TEPCO sowie der Atombehörde die Geheimhaltung wichtiger Informationen vorgeworfen. Heute veröffentlicht Greenpeace eine wissenschaftliche Analyse der Geschehnisse rund um Fukushima, die die Desinformationspolitik TEPCOs sowie der japanischen und internationalen Atombehörden als gefährlich und verantwortungslos entlarvt.

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Demonstrationen am 28.05.: Merkel fordert mehr Engagement für Atomausstieg!

26. Mai 2011

Von höchster Stelle wird für die großen Demonstrationen am kommenden Wochenende in mehr als 21 Städten aufgerufen: Bundeskanzlerin Merkel fordert mehr Engagement der Bürder für die Energiewende. Setzen wir gemeinsam ein kraftvolles Zeichen für den sofortigen Atomausstieg!

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Ausstieg bis 2017 möglich – BMU unterschlägt Studie

26. Mai 2011

Es sind Zahlen, die der Union zur Zeit nicht passen: laut einer Studie des Bundesumweltministeriums ist ein vollständiger Atomausstieg bis zum Jahre 2017 möglich. CDU, CSU und FDP streben aber einen Zeitpunkt nach 2020 an – und die Studie wurde unterschlagen.

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25 Euro im Jahre für den Atomausstieg

26. Mai 2011

Das Wuppertal Instituts hat eine neue Studie zu den Strompreiseffekten des vorzeitigen Atomausstiegs vor­gestellt. Die Wissenschaftler kommen darin zum Ergebnis, dass sich die Mehrkosten für einen Durchschnittshaushalt auf maximal 25 Euro pro Jahr belaufen werden. Ein kleiner Preis für extrem viel mehr Sicherheit, betonen Atomkraftgegner.

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Historische Kehrtwende: Die Atompolitik von CDU/CSU ab März 2011

26. Mai 2011

Nach einem verheerenden Erdbeben mit anschließendem Tsunami am 11. März 2011 havarierten im japanischen Fukushima vier Atomreaktoren. Der Verlauf des Unglücks mit Freisetzung von Radioaktivität hat einen massgeblichen Einfluss auf die Atompolitik der CDU/CSU in Deutschland. Ein Überblick.

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