Das wahre Gesicht von schwarz/gelb: Atomlobbyismus
Erst gibt schwarz/gelb über Nacht ihre Haltung zur Laufzeitverlängerung der Atomkraftwerke auf, die sie noch im Herbst als unabdingbar verteidigt hatte. Nun will sie die verärgerten Betreiber durch einen Steuererlass befrieden – nachdem sie bisher jeden Verdacht eines Deals demonstrativ von sich gewiesen hatte: die Brennelementesteuer, die für den Brennstoff im AKW anfällt, soll wieder…
Mehr lesenUnterzeichnen Sie den Aufruf zu den Großdemonstrationen am 28. Mai!
Schon vor dem 28. Mai wollen wir ein kraftvolles Signal gegen Atomkraft setzen und zeigen, wie viele Menschen sich hinter die Großdemonstrationen stellen. Unterzeichnen Sie den Aufruf „Atomkraft Schluss!”!
Mehr lesenGreenpeace Petition mitzeichnen: Deutschland ist erneuerbar, Frau Merkel!
Sehr geehrte Frau Merkel, Die Katastrophe in Fukushima zeigt einmal mehr, dass Atomkraft nicht beherrschbar ist. Auch die schlimmen Auswirkungen des Klimawandels, angeheizt auch durch deutsche Kohlekraftwerke, sind längst bekannt. Wir wollen den endgültigen Atomausstieg bis 2015 – für ein klimaschützendes, zukunftsweisendes Energiekonzept in Deutschland.
Mehr lesenAKW-„Stresstests“ verkommen zu Gipfel der Unglaubwürdigkeit
Naturkatastrophen, Flugzeugabstürze und menschliches Versagen. Terrorismusgefahr bleibt zunächst außen vor. Diese Punkte sollen die sogenannten „Stresstests“ behandeln, die in allen europäischen Atomkraftwerken durchgeführt werden. Weit ab der Realität und damit unnütz, meinen Atomkraftgegner. Wieder einmal soll der Bevölkerung Sicherheit vorgegaukelt werden – ein „Gipfel an Unglaubwürdigkeit“ wird produziert.
Mehr lesenSPD setzt weiter auf Gorleben
Eigentlich wissen sie es besser: Trotz der Untauglichkeit des Salzstockes im niedersächsischen Gorleben will auch die SPD weitere Milliarden Euro Steuergelder verbuddeln lassen. Parallel solle bundesweit nach Alternativen gesucht werden. Dann sei ein „schwarz-rot-gelber Atomkonsens“ möglich.
Mehr lesenPanzerfaust und Castor: eine fatale Kombination
Immer wieder ist von der Feuer, Stoß- und Sturzfestigkeit der Castoren zu lesen, mit denen die Behälter, die der Beförderung von hochradioaktiven Abfällen (Brennelementen aus Atomkraftwerken oder HAW-Kokillen aus der Wiederaufarbeitungsanlagen) dienen, optimiert und sicher seien. Ausgeblendet wird hingegen, dass Castoren allerdings nicht dafür ausgelegt sind, einem Angriff mit panzerbrechenden Waffen (ATM/ATGM) zu überstehen.
Mehr lesenSicherheits-Ranking für deutsche Atomkraftwerke
Greenpeace hat ein Ranking der 17 deutschen Atommeiler erstellt. Die Rangfolge ergebe sich aus der Prüfung und Bewertung der Ergebnisse aus dem am 17. Mai veröffentlichten Bericht der Reaktorsicherheitskommission (RSK). Danach schneidet das AKW Isar I am schlechtesten ab, der Reaktor Emsland relativ am besten. Jetzt gibt es keine Ausreden mehr, die ältesten AKW sofort…
Mehr lesenDie nächste Luftblase: Slowakei will AKW bauen / Siemens steigt aus
Es wird vermutlich der nächste Reinfall für die „Renaisscance der Atomenergie“ in Europa: die Slowakei kündigt an, am Standort Bohunice ein weiteres Atomkraftwerk bauen zu wollen. Unterdessen steigt das deutschen Atom-traditionsunternehmen Siemens aus der gefährlichen Technologie aus.
Mehr lesenRekordsumme: Letzter Gorleben-Castor kostete 33 Millionen
Für den Polizeieinsatz beim Castor-Transport nach Gorleben im vergangenem November hat Niedersachsen die Rekordsumme von 33,5 Millionen Euro bezahlt. Das geht aus einer am Freitag veröffentlichten Antwort auf eine Große Anfrage der Grünen-Fraktion in Hannover hervor. Atomkraftgegner fordern, den kommenden Transport abzusagen.
Mehr lesen„NIMBY“ – Kein Endlager in Bayern!
Not in my Backyard! CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt bringt die Haltung der CSU zur Entsorgung von Atommüll nocheinmal unmissverständlich auf den Punkt: „Ein Endlager wird es in Bayern nicht geben“. Wir fordern Konsequenzen: Kein Gramm Atommüll darf mehr in Bayern produziert werden! AKW Gundremmingen und Isar sofort stilllegen!
Mehr lesenProteste bei Merkel Besuch: 2022 sei „der richtige Zeitpunkt“
Bundeskanzlerin Angela Merkel hält 2022 für den spätestesten Atomausstieg für den „richtigen Zeitpunkt“. Atomkraftgegner fordern sie auf, endlich Fakten zu schaffen und alte Anlagen stillzulegen. In Ludwigslust wurde Merkel entsprechend empfangen.
Mehr lesenFür eine Woche nur vier Atomkraftwerke am Netz
Von heute an sind für rund eine Woche nur noch vier der 17 deutschen Atomkraftwerke am Netz. Das AKW Emsland bei Lingen stellte für die jährliche Revision und dreiwöchige Wartungssarbeiten den Betrieb ein. Probleme gibt es offenbar im AKW Grohnde, das in Kürze wieder zur Verfügung stehen sollte. Ein Praxistest für den sofortigen Atomausstieg!
Mehr lesenAtomausstieg ins Grundgesetz
Atomkraftwerke sind ethisch nicht zu rechtfertigen und mit dem Menschenbild unseres Grundgesetzes nicht vereinbar. Wir fordern, den Atomausstieg im Grundgesetz zu verankern – und damit die Nutzung von Atomkraftwerken in Deutschland für immer zu beenden. Der Appell „Atomausstieg ins Grundgesetz“ wird Druck auf die Politik machen.
Mehr lesenUnsichere Atomanlagen: Bürger können für die Stilllegung klagen
Kein deutscher Meiler ist hinreichend vor Flugzeugabstürzen geschützt. Das belegt nun auch die Untersuchung der Reaktorsicherheitskomission. Und trotzdem werden die Kraftwerke weiter betrieben. Unmittelbare Konsequenzen werden nicht gezogen. Dagegen kann geklagt werden.
Mehr lesenDie Ergebnisse der RSK-Prüfung
Die Ergebnisse der Sicherheitsüberprüfung der Reaktorsicherheitskommission im Detail. Kein deutscher Meiler erreicht in allen untersuchten Kategorien gute Werte!
Mehr lesenFukushima war Vorsatz – Erdbebengefahr unterschätzt
Der Super-GAU von Fukushima war nicht nur „menschliches Versagen“, sondern durch vorsätzliches Nicht-Handeln konnte es zu der Katastrophe kommen. Zu dem Ergebnis kommen neueste Untersuchungen, die belegen dass nicht die Flutwelle, sondern das Erdbeben Auslöser für die Kernschmelze war. Und über diese Gefahr waren Betreiber und Regierung jahrelang informiert.
Mehr lesenPolizei erwartet Anti-Atom – Protest-Tsumani
Macht die Regierung einen Rückzieher beim Atomausstieg, dann droht ein „Protest“. Damit drohen nicht etwa Atomkraftgegner – sondern die Gewerkschaft der Polizei. Massenproteste und Auseinandersetzungen mit der Polizei sind bei den Protesten gegen den Castortransport nach Gorleben im kommenden November erwartet.
Mehr lesenDrei ePetitionen mitzeichnen!
Bis zum 24.5. und 27.5. laufen mehrere Petitionen zum Mitzeichnen für den Bundestag: Verbraucherschutz – Keine Erhöhung der Strahlengrenzwerte für japanische Lebensmittel läuft noch bis zum 24.5. Bis zum 27.5. können noch die Petitionen Nukleare Ver- und Entsorgung – Sofortiges Verbot der Verwendung vom Mischoxid-Brennelementen in AKW und Sicherheit kerntechnischer Anlagen – Reform der Überwachung…
Mehr lesenAtommüll aus dem AKW Biblis: Gift für Generationen
Gift für Generationen: hr-online.de hat eine Bilanz über den Atommüll aus den beiden Atomreaktoren Biblis aufgestellt. Seit 1974 hat das Atomkraftwerk mehr als 500 Milliarden Kilowattstunden Strom produziert. Profitiert haben davon tausende Beschäftigte des Kraftwerks, zahlreiche Unternehmen in der Region und die Bürger der Gemeinde Biblis. Für den Betreiber RWE und für die Staatskasse war…
Mehr lesenAtomtransporte: Alles sicher ?
Atomtransporte bergen ein enormes Risiko. Ihr Inhalt ist meist hochgiftig und kann innerhalb von wenigen Stunden ganze Landstriche in für Jahrhunderte unbewohnbare Gebiete verwandeln.
Mehr lesencontrAtom unterstützt Blockade-Aktionen gegen Wiederanfahren der AKW und Gorleben
„Block Brokdorf!“ – „SchlussEndlich!“ – contrAtom unterstützt die Proteste gegen das Wiederanfahren der Atomkraftwerke und das Endlagerbergwerk Gorleben! Druck von der Straße muss die Regierung und Konzerne in die Knie zwingen: Gemeinsam wollen wir dafür sorgen, dass kein Meiler wieder in Betrieb geht und Gorleben vom Tisch kommt. Wir fordern das sofortige Stilllegen aller Atomanlagen!
Mehr lesenRWE will Atomkraftwerk in den Niederlanden bauen
Es ist der Gipfel an Arroganz: der deutsche Energiekonzern RWE plant den Bau eines Atomkraftwerks in den Niederlanden. Während der Konzern sich in Deutschland von seinen Uraltreaktoren Biblis verabschieden muss, soll 200km von der deutschen Grenze entfernt ein Neubau entstehen. Atomkraftgegner kündigen Protest gegen die aggressive Konzernpolitik an.
Mehr lesenSicherheitsüberprüfung ist eine Farce – RSK-Bericht rechtfertigt sofortige Stilllegung aller alten Meiler!
Die heute in Berlin vorgestellte Sicherheitsüberprüfung der deutschen Atomkraftwerke ist eine Farce. Fachleute sind sich einig, dass eine realistische Überprüfung der Sicherheit in einem so engen Zeitfenster gar nicht möglich sei. Atomkraftgegner fühlen sich bestätigt: die Ergebnisse werden am Weiterbetrieb nicht viel ändern – denn die aufgezeigten Risiken sind lange bekannt. Möglicherweise sollen nun aber…
Mehr lesenDemo am 28. Mai: Gegen jede Verzögerung beim Atomausstieg seitens Atomkraftwerksbetreiber und Bundesregierung
Ein breites Bündnis aus Umweltverbänden, Anti-Atom-Initiativen und Gewerkschaften hat für den 28. Mai in bundesweit 21 Städten große Demonstrationen für den Atomausstieg angekündigt. „Die einzige Antwort, die die Risiken der Atomkraft wirklich ernst nimmt, ist das sofortige und endgültige Abschalten aller Atomkraftwerke“, erklärten die Veranstalter heute.
Mehr lesenBerlin: Herzlich willkommen zum letzten Atomforum
In Berlin wird gegen das Lobbytreffen der deutschen Atomkraftbefürworter demonstriert. Mit einem Camp und diversen Aktionen protestieren Atomkraftgegner gegen die „Jahrestagung Kerntechnik“ des Atomforums im Berliner Congress Cernter (BCC).
Mehr lesenJetzt wirds absurd: Weiterbetrieb der alten Meiler „aus Sicherheitsgründen“
Die Betreiber der derzeit durch das Atom-Moratorium heruntergefahrenen Atomkraftwerke üben Druck auf die Bundesregierung aus, die Alt-Meiler nicht endgültig stillzulegen. Nach Medienberichten erklären die Energiekonzerne, es sei sicherer, die alten AKW noch länger weiterlaufen zu lassen, als deren Brennstäbe in Abklingbecken zu lagern. Jetzt wird die Debatte absurd, attestieren Atomkraftgegner – und kündigen Blockadeaktionen an!
Mehr lesenWo bleibt das Blackout? 12 Meiler vom Netz
Zwölf der 17 deutschen Atomkraftwerke sind abgeschaltet. Heute ging das baden-württembergische AKW Philippsburg-2 für die jährliche Revision mehrwöchig vom Netz. Ein Drittel der verfügbaren Atomenergiekapazität steht noch zur Verfügung – und das Licht geht immernoch nicht aus.
Mehr lesenFDP will Atomausstieg verhindern – Schwarz/gelb wieder vereint
Nach Wochen der Diskussion sind die Regierungsparteien schwarz/gelb wieder vereint: am Sonntag verabschiedete die FDP den Beschluss, weiterhin auf Atomkraftwerke zu setzen. Am 09. Mai beschloss die CDU ein „weiter so“ nach der Fukushima-Katastrophe.
Mehr lesen10.000 Ballons zeigen, wohin es eine radioaktive Wolke bei einem Super-GAU wehen würde
Hunderte Atomkraftgegner haben am AKW Gundremmingen aus über 10.000 schwarz-gelben Ballons ein riesiges Radioaktivitätszeichen gebildet und die Ballons um 5 vor 12 als „radioaktive Wolke“ gestartet. Die Ballons zeigen, wohin eine radioaktive Wolke wehen würde, wenn es in Gundremmingen zu einem Atomunfall oder einem Terroranschlag auf den Reaktor käme. Die Aktion wurde von dem Kampagnennetzwerk…
Mehr lesenDie Achillesfersen der deutschen AKW
In einer dreiteiligen Serie „Die Achillesfersen der deutschen AKW“ macht der FOCUS auf Sicherheitsdefizite in deutschen Atomkaftwerken aufmerksam: Flugzeugabstürze, Erdbeben, Abklingbecken, Explosionen im Innern. Nachrüstungen sind nach Expertenangaben „nicht trivial“.
Mehr lesenLeck in Fukushima, Reaktor 1 – Kernschmelze schlimmer als gedacht
Die Atomruine von Fukushima wird immer brüchiger. Gestern räumte die japanische Regierung zum ersten Mal ein, der Druckbehälter am Reaktor 1 sei undicht. Industrieminister Banri Kaieda erklärte vor Journalisten, das Wasser, das den inneren Reaktorkern kühle, entweiche durch eines oder mehrere Löcher.
Mehr lesenAtomfusion als letzter Strohhalm
Aufgrund der beschränkten Vorhandenheit des fossilen Rohstoffes Uran als Brennstoff in herkömmlichen Atomreaktoren und dem missglückten Versuch der „Schnellen Brüter“ bleibt der Atomindustrie als zeitbezogene Perspektive allein die des Atomfusionsreaktors, von dem heute niemand wissen kann, ob er jemals funktionieren wird.
Mehr lesenUmfrage: Nur acht Prozent der Deutschen halten Atomkraft für beherrschbar
Die Deutschen halten Atomkraft für unberechenbar. Nur acht Prozent der Bundesbürger sind der Überzeugung, dass aus deutschen Atommeilern niemals Radioaktivität austreten wird. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage unter 1.000 Deutschen, die im Auftrag von LichtBlick durchgeführt wurde. Anlass für die Erhebung ist der mit Spannung erwartete Bericht der Reaktorsicherheits-Kommission, der am Montag an…
Mehr lesenEndlager Morsleben stabilisiert – massive Kritik am Stilllegungskonzept
Der Einsturz des „vergessenen Endlagers“ ERAM in Morsleben, Sachsen-Anhalt ist nach Auskunft des Bundesamt für Strahlenschutz verhindert. Man habe 27 Hohlräume mit Beton aufgefüllt, um die künftige Standsicherheit zu gewährleisten. Atomkraftgegner sehen die Option der Rückholbarkeit des Mülls gefährdet.
Mehr lesenGefahr nach Fukushima durch Nuklide in der Nahrungskette
Die Kernschmelze im havarierten japanischen Atomreaktor gefährdet über das Einbringen radioaktiver Nuklide in die Nahrungskette und Atmosphäre sehr wohl auch Menschen in Europa und auch Deutschland. Lagern sich über die Nahrungskette inkorporierte radioaktive Nuklide im Knochenmark an Stammzellen an, kommt es zu cancer stem cells und konsekutiv Leukämien. Dieser Ansicht ist Dr. Jürgen Seefeldt, Internist…
Mehr lesenEthikkommission: Ausstieg erst 2021?
Aus dem Entwurf des Berichts der Ethik-Kommission geht hervor, dass die Kommission der Bundesregierung einen Atomausstieg bis 2021 vorschlagen wird. Zudem wirbt sie für ein sofortiges Aus der sieben Uraltmeiler, die mit dem so genannten Moratorium vorübergehend herunter gefahren wurden. Atomkraftgegner kommentieren den Entwurf.
Mehr lesenStudie: AKW sind nicht versicherbar – adäquate Haftpflichtprämien würden Atomstrom unwirtschaftlich machen
Der Bundesverband Erneuerbare Energie hat eine Studie vorgelegt, in der es um mögliche Kosten im Falle eines Atomunfalls in Deutschland geht. Während die AKW-Betreiber in Deutschland die Gewinne einstreichen, würden im Schadensfall Verbraucher und Staat zur Kasse gebeten. Wie teuer Atomstrom sein müsste, wenn Schadensfälle adäquat versichert würden, zeigt die Studie: bis zu 2,36 Euro…
Mehr lesenBewegung in der Endlagersuche
In die Endlagerdebatte kommt immer mehr Bewegung: Endlich wird neben dem bestehenden Standort Gorleben auch die Tiefenlagerung in Frage gestellte: Niedersachsens Umweltminister Sander wirbt für eine „Kurzzeit-Endlagerung“, die für 100 bis 150 Jahre überirdisch geschehen könne. Atomkraftgegner sehen ein Eingeständnis, dass die bisherige Suche nach einem Endlager gescheitert ist.
Mehr lesenAtommüllendlager: Langzeitsicherheit soll aufgeweicht werden
„Endlager auf Zeit“ könnte die Lösung für hochradioaktiven Atommüll sein. Das zumindest fordert Geoforscher Frank Schilling vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Der Grund: Die derzeitigen Anforderungen an ein Endlager seien zu hoch – und die oberirdischen Zwischenlagerhallen unsicher. Mit einer vergleichsweise Kurzzeitlösung über etwa 500 Jahre wäre die Langzeitsicherheit aufgeweicht. Atomkraftgegner warnen vor Abstrichen…
Mehr lesenDieser Energiekonsens ist mit uns nicht zu machen!
Bündnis 90/Die Grünen fordern 2017, die CSU kann sich nicht auf 2020 oder 2022 einigen, SPD-Chef Gabriel hält 2020 für richtig, die CDU irgendeine „schnellere“ Brücke bis zum Ende der Atomenergie in Deutschland. Für das neue Ausstiegsgesetz ist sogar eine Revisionsklausel vorgesehen, die Ethikkommission schlägt die alten AKWs als „Kaltreserve“ vor. Das ist mit der…
Mehr lesen