Krebs um Atomanlagen: britischer Report soll KiKK-Studie widerlegen
Kinder, die in der Nähe von Kernkraftwerken wohnen, erkranken einer britischen Studie zufolge nicht häufiger an einer Leukämie. Der jetzt veröffentlichte Report steht damit im Gegensatz zur deutschen KiKK-Studie, in der die Autoren methodische Schwächen gefunden haben wollen. Die KiKK-Studie habe nicht alle Störgrößen berücksichtigt und der Zusammenhang zwischen Erkrankung und Strahlung sei nicht nachgewiesen.…
Mehr lesenKIKK-Studie: Krebsgefahr im Nahbereich von Atomanlagen erhöht
Das Risiko für Kinder an Leukämie (Blutkrebs) zu erkranken nimmt nach der Studie „Epidemiologische Studie zu Kinderkrebs in der Umgebung von Kernkraftwerken (KiKK-Studie)“ zu, je näher ihr Wohnort an einem Kernkraftwerk liegt. Das ist das Ergebnis einer Untersuchung des Deutschen Kinderkrebsregisters in Mainz, teilte das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) als Auftraggeber der Studie am Samstag,…
Mehr lesenGefährlicher Störfall in Biblis-A vertuscht
Interne Dokumente aus dem hessischen Atomkraftwerk Biblis A belegen einen gefährlichen Störfall, der nicht gemeldet wurde. Die Dokumente wurden Greenpeace von einem Mitarbeiter des Kraftwerkes zugespielt. Das vorliegende Protokoll beschreibt, wie die innere Reaktordruckbehälter-Dichtung beim Anfahren des Reaktors am 20. Oktober 2010 undicht wurde und zu hohem Druck in der Reaktordruckbehälter-Doppelringdichtung führte.
Mehr lesenCDU-Bekenntnis zum Weiterbetrieb der alten Atomkraftwerke
Nun endgültig: „Weiter so!“ Die CDU hat sich mit ihrem neuen Energiekonzept nocheinmal deutlich für den Weiterbetrieb der Atomkraftwerke ausgesprochen. Unverholen wird weiter von der „Brücke Atomenergie“ gesprochen, die Deutschland nun zwar „schneller“ hinter sich lassen solle, einen konkreten Termin für das Abschalten der Atomkraftwerke gibt es aber nicht. Ebenso keine Beschlüsse hinsichtlich der alten…
Mehr lesenAb 26.05. im Kino: Unter Kontrolle – „Die Welt der AKWs ist männlich“
Der Traum von einer sorgenfreien, sauberen Atomkraft ist ausgeträumt. Der tiefe Glaube an den unaufhaltsamen technischen Fortschritt ist nachhaltig erschüttert. Was passiert wirklich hinter den Mauern der Kernkraftwerke? UNTER KONTROLLE macht das Unsichtbare sichtbar: Regisseur Volker Sattel besuchte deutsche Atomkraftwerke und konnte – noch unbelastet von kommenden Ereignissen – unglaubliche Einblicke gewinnen. Am 26. Mai…
Mehr lesenSchadensausmass eines Super-GAU
Super-GAU: Wie groß ist das Ausmaß der Schäden, die nach einem schweren Unfall in einem deutschen Atomkraftwerk zu erwarten sind? – Deutsche Atomkraftwerke unterscheiden sich von der technischen Konzeption her gegenüber dem Reaktor in Tschernobyl, in dem sich am 26. April 1986 ein Super-Gau, der größte anzunehmende Unfall, ereignete.
Mehr lesenAtomkraftwerke im Fadenkreuz: Terrorismus – die neue Bedrohung
Atomkraftwerke sind aus unterschiedlichen Gründen ein potentielles Ziel von terroristisch motivierten Anschlägen: Sie verbergen ein ungeheures Gefahrenpotential, das einmal freigesetzt eine Bedrohung für große Bevölkerungsteile darstellt. Außerdem ist nachgewiesen, dass ausreichende, zeitgemäße Schutzeinrichtungen nicht vorhanden – und auch nicht vorgesehen sind.
Mehr lesenAtomkraftwerke im Fadenkreuz
Atomkraftwerke sind nachweislich nicht gegen Terrorangriffe geschützt. Einen gezielten Absturz eines großen Flugzeuges halten sie nicht stand. Mit „Stresstests“ will die Regierung der Bevölkerung nun wieder Sicherheit vorgaukeln – Terrorangriffe auf AKWs sind dabei nun bedingt beachtet. Denn eine realistische Überprüfung würde unweigerlich zur sofortigen Stilllegung aller Meiler führen! Dass sich Terroristen für AKWs interessieren,…
Mehr lesenEthikkommission gegen schnellen Atomausstieg
Mit Sicherheit komme die Ethikkommission nicht zu einer Empfehlung „Ausstieg sofort“, so Kommissionsmitglied Michael Vassiliadis. Das Gremium werde mehrere Szenarien zur Auswahl stellen, bei denen die sofortige Abschaltung aller Atomanlagen keine Rolle spielt. Ein solches Gefeilsche ist mit der Anti-Atom-Bewegung nicht zu machen!
Mehr lesenWie teuer wird der Atomausstieg?
Ist der Atomausstieg überhaupt finanzierbar? – so fragen jetzt viele Bedenkenträger und natürlich die unverbesserlichen Atomfreunde. Fest steht: Keine Energiequelle ist so teuer wie die Atomenergie. Das Frauenhofer-Institut in Karlsruhe hat für eine meiner Fernsehsendungen schon vor 15 Jahren errechnet, dass die Kilowattstunde aus einem Kernkraftwerk realistisch zwei Euro kosten müsste. Aber AKW sind weder…
Mehr lesenDie gesundheitlichen Folgen eines SUPER-GAU
Super-Gau am Beispiel eines 1000-MW-Reaktors in der Nähe von New-York-City (USA): Von den zehn Millionen gefährdeten Menschen würden 3300 innerhalb weniger Tage an schweren Strahlenschäden sterben. 10.000 bis 100.000 Menschen würden innerhalb von zwei bis sechs Wochen, nachdem sie der Strahlung ausgesetzt waren, an akuter Strahlenkrankheit erkranken und daran sterben.
Mehr lesenDie „soziale Sicherheit“ des Super-GAU
Im Entwurf des CDU-Energiekonzepts stellt die Partei fest, dass ein sofortiges Atom-Aus die „soziale Sicherheit“ Deutschlands gefährden würde. Die „soziale Sicherheit“ nach einem schweren Atomunfall lässt sie hingegen offen.
Mehr lesenDänemark plant Atommüllendlager nahe Fehmarn
Auf der Suche nach einem Atommüllendlager für schwach- und mittelaktiven Atommüll aus einer Versuchsanlage schlägt Dänemark sechs mögliche Standorte vor. Einer liegt bei Rødby auf der dänischen Insel Lolland – 20km von der deutschen Insel Fehmarn entfernt.
Mehr lesenNeckarwestheim / Philippsburg: Alles sicher!
Aus Fukushima nichts gelernt: eine vom Land Baden-Württemberg eingesetzte Kommission hat den Atomkraftwerken Philippsburg und Neckarwestheim hohe Sicherheitsstandards bescheinigt.
Mehr lesenAtommüllendlager: CDU will Gorleben / bleiben alte Meiler aus?
In ganz Deutschland sollen künftig Standorte für Atommüllendlager gesucht werden. Allerdings erst, wenn Gorleben zu Ende erkundet wurde und nicht-tauglich ist. Die Atomkraftwerke sollen weiterlaufen. Das möchte die CDU am Montag beschließen. Nach Spiegel-Informationen sollen die ältesten sieben Meiler und Krümmel aber für immer aus bleiben.
Mehr lesenGrenzwerte für radioaktive Strahlung
Grenzwerte gaukeln in der Regel – insbesondere in Zusammenhang mit der Atomenergie – eine Ungefährlichkeit vor. Ist ein Grenzwert bestimmt, so sagt dieser in der Regel nichts über die tatsächliche Gefährlichkeit aus, sondern ist ein sogenannter ‚politischer Wert‘, der das politisch Vertretbare ausdrückt. Grundsätzlich gilt, daß es für die Schädlichkeit radioaktiver Strahlung keinen Grenzwert gibt.…
Mehr lesenWHO-Chefin: Auch Niedrigstrahlung ist gefährlich
Bislang vertrat die WHO immer dieselbe Position wie die IAEA: So genannte „interne radioaktive Strahlung“, im Körper angereichert, sei nicht gefährlich. Damit ist nun Schluss: „Es gibt keine ungefährlichen Niedrigwerte radioaktiver Strahlung“, erklärte WHO-Generaldirektorin Margaret Chan am Mittwoch bei einem kurzfristig anberaumten Treffen mit Mitgliedern der kritischen „Initiative für eine unabhängige WHO“.
Mehr lesenNiedrigstrahlung aus Atomkraftwerken im „Normalbetrieb“
Durch die Kernspaltung entstehen radioaktive Stoffe, die in unterschiedlichem Maße strahlen. Diffusionsfähige radioaktive Spaltgase gelangen nach und nach in den ersten Kühlwasserkreislauf. Durch nicht zu vermeidende Defekte an den Brennstäben treten andere radioaktive Spaltprodukte ebenfalls aus und gelangen bei der regelmäßig notwendigen Reinigung des Kühlwassers und anderen Instandhaltungsarbeiten in die Umwelt. Auch im Kühlmittel selbst…
Mehr lesenBrokdorf – Unterweser – Biblis: Massenblockaden von AKWs angekündigt
Die Anti-Atom-Initiative X-tausendmal quer hat für Mitte Juni gewaltfreie Massenblockaden der Atomkraftwerke Brokdorf, Biblis oder Unterweser angekündigt. Die Protestaktion richtet sich gegen das Wiederanfahren der seit dem Moratorium abgeschalteten alten Meiler und für die Stilllegung der „neueren“ Reaktoren.
Mehr lesenDas Restrisiko vom 05. Mai 2011
Die Bilanz des 5. Mai 2011: Acht Störfall-Meldungen aus der Nuklearbranche. Asse-II, Gundremmingen-B, Grohnde, Russland… Und Stresstests-Light als Resonanz aus dem Super-GAU in Japan.
Mehr lesenReaktorbau in Rumänien und Slowakei stockt
Nach der Kehrtwende in Deutschland und Reaktor-Planungsstopp in der Schweiz bekommt die angebliche „nukleare Renaissance“ in Europa nun auch in Rumänien und der Slowakei einen kräftigen Dämpfer. Langjährige Verzögerungen bei beiden Projekten und Mangel an Investoren.
Mehr lesenStresstest in der Schweiz: Erhebliche Mängel in Atomkraftwerken
In den fünf schweizer Atomkraftwerken sind erhebliche Mängel festgestellt worden. Besonders schlecht schneidet das alte AKW Mühleberg ab. Abgeschaltet werden die Meiler trotzdem nicht. Das ist die Bilanz nach dem ersten „Stresstest“ nach Fukushima.
Mehr lesenAnti-Atom-Proteste bei E.ON-Hauptversammlung in Essen
In der Essener Grugahalle findet heute die Aktionärsversammlung des Atomkonzerns eon statt. Verschiedene Initiativen protestieren vor dem Eingang und als kritische Aktionär_innen auf der Hauptversammlung. Zahlreiche Menschen verschiedener lokaler und bundesweiter Initiativen von attac über oxfam, Greenpeace und urgewald bis zur Gesellschaft für bedrohte Völker und contratom protestierten bereits vor dem Eingang der Essener Grugahalle…
Mehr lesenDie Liquidatoren von Fukushima
Sie sollen die Luftfilter reparieren und dann am Kühlsystem arbeiten: Erstmals nach der Havarie des japanischen Atomkraftwerks Fukushima haben Arbeiter ein Reaktorgebäude betreten. Die Radioaktivität in Block 1 sei zwar gesunken – doch jeder Einsatz darf nur zehn Minuten dauern. Sie werden wohl als Helden in die Geschichte eingehen: die Liquidatoren von Fukushima. In Tschernobyl…
Mehr lesenE.ON muss europaweit Atomanlagen abschalten
Anlässlich der Hauptversammlung von E.ON am morgigen 5. Mai in der Essener Gruga-Halle fordern die Umweltorganisation urgewald und das Aktionsbündnis Münsterland gegen Atomanlagen den Konzern auf, sich von seiner verantwortungslosen Energiepolitik zu verabschieden. Denn E.ON hat zwar medienwirksam auf eine Klage gegen das Atommoratorium verzichtet, warnt jedoch laut vor einem “vorschnellen Atomausstieg“.
Mehr lesenBayrische Wirtschaft will Atomausstieg verhindern
Das deutsche Atomland No. 1 versucht den Atomausstieg zu verhindern. Jahrzehnte lang nahm Bayern eine Führungsrolle im Atomlobbyismus ein, das erste AKW stand in Bayern – nun fordern Politiker eine Sonderbehandlung bei der Energiewende.
Mehr lesenStörfallhäufung Philippsburg-2 abschalten!
Schon wieder muss das noch in Betrieb befindliche Atomkraftwerk Philippsburg-2 einen Störfall melden. Im Lüftungssystem sei ein Fehler aufgetreten, so Betreiber EnBW. Atomkraftgegner fordern, auch Block 2 stillzulegen!
Mehr lesen75 Milliarden Euro: Greenpeace berechnet Gewinne aus Atomlaufzeiten
Im Falle eines vorzeitigen Atomausstieges würden den Energiekonzernen RWE, Eon, EnBW und Vattenfall enorme Gewinne verloren gehen. Dies zeigen Berechnungen der Umweltschutzorganisation Greenpeace. Bei dem von Greenpeace geforderten Ausstieg aus der Atomkraft bis 2015 würden die Konzerne rund 75 Milliarden Euro gegenüber der beschlossenen Laufzeitverlängerung verlieren. Bei einer Abschaltung im Jahr 2020 wären es etwa…
Mehr lesenLecks in japanischem und spanischen AKW
Zwei schwere Störfälle haben sich in den letzten Tagen ereignet: im japanischen AKW Tsuruga-2 und im spanischen AKW Asco-1. In beiden Meilern trat Radioaktivität in das Reaktorgebäude aus.
Mehr lesenFukushima war „menschliches Versagen“
In der Bewertung der Ursachen des Reaktorunfalls im japanischen AKW Fukushima sind von Seiten des Betreibers neue Einschätzungen zu hören: Bisher sprachen alle Verantwortlichen immer von einer unvorhersehbaren „Naturkatastrophe“ – nun gesteht TEPCO „menschliches Versagen“ ein. Dieses Eingeständis muss Auswirkungen auf den Reaktorbetrieb in aller Welt haben!
Mehr lesenNiederlande plant Atomkraftwerk an der Emsmündung
Im Schatten der Reaktorkatastrophe in Fukushima hält die niederländische Regierung an den Neubauplänen für ein Atomkraftwerk fest. Ein favourisierter Standort ist unweit der deutschen Grenze bei Emden, der Energiekonzern RWE will sich am Bau beteiligen.
Mehr lesenMerkel will Termine für Atomausstieg
Goodbye Restlaufzeiten: Nach einem Bericht der „Handelsblatt“ will Bundeskanzlerin Merkel für die Stilllegung der Atomkraftwerke in Deutschland Termine vorgeben. Bislang orientierte sich die endgültige Abschaltung an zugeteilten Reststrommengen – mit denen die Betreiber in der Vergangenheit getrickst hatten. Atomkraftgegner fordern maximale Sicherheit.
Mehr lesenCDU: „Weiter so“ nach Fukushima?
In der Diskussion um den Atomausstieg haben drei CDU-Landesverbände ein Leitlinien-Papier für eine „behutsame Energiewende“ ausgearbeitet: von einem Ausstieg aus der Atomkraft dürfe die deutsche Wirtschaft nicht beeinträchtigt werden. Man dürfe sich zudem auf keinen Ausstiegstermin festlegen.
Mehr lesenStörfall-Report für April 2011
Im April 2011 mussten 18 Störfälle, Vorkomnisse oder Abweichungen vom regulären Betrieb in Atomanlagen verzeichnet werden. Davon betreffen 10 deutsche Anlagen. Seit Jahresbeginn summieren sich die Störungen in Deutschland auf 33, davon 24 meldepflichtige.
Mehr lesenKritik an zentralistischer Energiepolitik nimmt zu
Eine zügige Energiewende sei mit den Konzernen alleine nicht zu machen, darin sind sich mittelständische Unternehmer sicher und einig – für den schnellen Umstieg braucht es dezentrale Projekte. Mathias Müller, Chefredakteur beim AT-Fachverlag wandte sich kürzlich an seine Leser: „Bei den Kapriolen, die unsere Regierung in puncto Energiepolitik schlägt, kann es dem Betrachter schwindelig werden.…
Mehr lesenKeine Castor-Ankündigung mehr im Internet
Einen konkreten Termin für den nächsten Castor-Transport nach Gorleben soll es noch nicht geben. Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) wird erteilte Genehmigungen für Atommüll-Transporte nicht mehr auf seiner Internetseite veröffentlichen, wenn diese noch nicht durchgeführt wurden. Aus Gründen der Sicherheit habe das Bundesumweltministerium darum gebeten, sagte BfS-Pressesprecher Florian Emrich NDR.de.
Mehr lesenStudie: Auch ohne Atomkraft keine Stromlücke
Auch mit einem schnellen Atomausstieg ist weder die Versorgungssicherheit in Gefahr, noch muss mit erheblich höheren Kosten gerechnet werden. Das zeigt ein von der Deutschen Umwelthilfe (DUH) in Auftrag gegebenes Gutachten der Universität Flensburg. Machbar sei damit ein Atomausstieg bis 2017 oder sogar bis 2015.
Mehr lesenEndgültiges Aus für Philippsburg 1
Der Atommeiler Philippsburg 1 bleibt auch nach Ende des laufenden dreimonatigen Moratoriums abgeschaltet. Das hat die neue grün-rote Landesregierung von Baden-Württemberg beschlossen.
Mehr lesenDeutschen Atommüll nach Fukushima?
Der Präsident der Gesellschaft für Energiewissenschaft und Energiepolitik könnte sich vorstellen, die Endlagerung deutschen Atommülls in atomar verseuchten Gebieten, wie zum Beispiel in Fukushima, vorzunehmen. Man müsse den Menschen nur genügen Geld bezahlen, dann seien Endlager durchsetzbar.
Mehr lesenGreenpeace: Vier deutsche AKW gefährlicher als Fukushima
Deutsche Atomkraftwerke verfügen nach Recherchen von Greenpeace zum Teil über einen geringeren Sicherheitsstandard als das in Japan havarierte Atomkraftwerk Fukushima 1. Die Sicherheitsbehälter der vier ältesten deutschen Siedewasserreaktoren sind schlechter gegen die Folgen einer Kernschmelze geschützt als die der japanischen Katastrophenreaktoren. Zudem liegen die Abklingbecken mit stark strahlenden abgebrannten Brennelementen, ebenso wie in Japan, in…
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