Ethikkommission: „Der Weg in ein neues Energiezeitalter“ ?
Heute tagt die Ethikkommission zum ersten Mal öffentlich. Die nach Fukushima einberufene Runde soll einen „gesellschaftlichen Konsens“ für den Atomausstieg schaffen. Doch den gibt es längst: die Mehrheit fordert „Abschalten!“. Live kommentieren Atomkraftgegner von ausgestrahlt und IPPNW.
Mehr lesenCastor nach Gorleben: Beladung trotz fehlender Transportgenehmigung
Im November ist der 13. Castor-Transport ins Wendland geplant, die Vorbereitungen dafür sind angelaufen. Die ersten Behälter werden in der französischen Wiederaufarbeitungsanlage in La Hague bereits verladen und damit transportfertig gehalten, obwohl noch keine Transportgenehmigung durch das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) erteilt wurde. Auf diese Ungereimtheit verweist die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) hin.
Mehr lesenIm Fokus: Alternative Endlagersuche?
Am 26. April 2011, dem 25. Jahrestag der Tschernobylkatastrophe, kündigte der erste künftige grüne Ministerpräsident Deutschlands, Winfried Kretschmann an, rot-grün würde für ihren Koalitionsvertrag für Baden-Württemberg die ergebnisoffene, bundesweite Suche nach Alternativstandorten für ein Endlager für hochradioaktiven Atommüll aufnehmen. Damit könnte in die seit 30 Jahren auf Gorleben fokussierte Suche nach einem Atomendlager Bewegung kommen.…
Mehr lesenAtomkraft: Schluss! – Demonstrationen am 28. Mai
Die Reaktorkatastrophe von Fukushima hat erneut gezeigt: Atomkraft ist unbeherrschbar und birgt ein tägliches, tödliches Risiko. Hunderttausende gehen deshalb in diesen Monaten bundesweit auf die Straße und fordern entschieden den Atomausstieg. Am 28. Mai finden in 20 Städten bundesweit die nächsten großen Demonstrationen statt.
Mehr lesenDie Atomlobby schlägt zurück: dramatische Folgen bei Atomausstieg prognostiziert
Ausgerechnet am 25. Jahrestag der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl veröffentlicht der Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI) eine Untersuchung: ein schneller Atomausstieg hätte dramatische Folgen für die Produktion und die Arbeitsplätze in Deutschland.
Mehr lesenBaden-Württemberg will Alternativen zu Gorleben suchen
Baden-Württembergs grüner Ministerpräsident Winfried Kretschmann hält ein Endlager für hochradioaktiven Atommüll in Baden-Württemberg für möglich. Er sei bereit, die Tonschichten des Landes als Alternative zu Gorleben untersuchen zu lassen. Atomkraftgegner fordern die sofortige Abschaltung von Philippsburg-2 und Neckarwestheim-2, um die Produktion weiteren Mülls zu beenden.
Mehr lesenStörfallhäufung in Philippsburg 2 – Stoppt das Restrisiko!
Im noch in Betrieb befindlichen Atomkraftwerk Philippsburg-2 häufen sich die Störfälle. Während der Nachbarblock 1 im Rahmen des Fukushima-Moratoriums abgeschaltet werden musste, meldet Betreiber EnBW nun aus dem laufenden Meiler vermehrt meldepflichtige Ereignisse.
Mehr lesenDeutsche Atomkraftwerke sind veraltet
Die deutschen Atomkraftwerke sind nach Ansicht des Reaktor-Experten des Öko-Instituts, Michael Sailer, veraltet. „Lediglich zum Zeitpunkt der Genehmigungserteilung wird ein deutsches Kernkraftwerk daraufhin überprüft, ob es dem aktuellen Stand von Wissenschaft und Technik entspricht. Und das ist bei unseren Kraftwerken zwischen 22 und 37 Jahre her“, sagte Sailer im Interview mit der Nachrichtenagentur dapd.
Mehr lesenAus bleibt Aus! 140.000 Menschen fordern Atomausstieg
Mehr als 140.000 Menschen haben heute allein in Deutschland gegen Atomenergie demonstriert. An 12 Atomanlagen forderten Menschen allen Alters: Abschalten! Vor das AKW Krümmel kamen rund 17.000 Atomkraftgegner und demonstrierten bei bestem Sonnenschein gegen den Schrottmeiler an der Elbe. In Sprechchören wurde immer wieder „Aus bleibt Aus!“ gefordert.
Mehr lesenOstseefisch ist verstrahlt
Fische aus der Ostsee sind deutlich stärker radioaktiv belastet als aus der Nordsee. Der Unterschied liegt etwa beim Faktor zehn. Das geht aus einer Studie des staatlichen Johann Heinrich von Thünen-Instituts (vTi) hervor. Wegen der vielen Atomanlagen an den Ufern, Fallout von Tschernobyl und dem geringen Austausch von Wasser ist die Ostsee das am stärksten…
Mehr lesenDie Ostsee ist das am stärksten verseuchte Meer der Welt
Die Ostsee ist das am stärksten kontaminierte Meer der Welt. Sie ist stärker mit Radioaktivität belastet als beispielsweise die irische See, in die die Wiederaufarbeitungsanlage Sellafield (England) täglich ihre Abwässer pumpt. Zu diesem Status tragen vor allem die schwedischen und finnischen Atomanlagen bei.
Mehr lesenOffenbarung: CDU möchte Laufzeitverlängerung als „Fehler“ eingestehen
Es hat lange gedauert – zu Ostern kommt die Offenbarung der CDU: Der baden-württembergische CDU-Generalsekretär Thomas Strobl hat seine Partei aufgefordert, die Verlängerung der Laufzeiten für deutsche Atomkraftwerke „aus heutiger Sicht“ als Fehler einzugestehen.
Mehr lesenUnterwegs: Trecks gegen Atomkraft
Aus Gorleben startete gestern ein Treck mit Ziel AKW Grohnde. Schon vor zwei Tagen begannen Anti-Atom-Aktivisten in Schwerin ihre Reise zum Zwischenlager Nord in Lubmin. Gemeinsam fordern sie auf dem Weg zu großen Kundgebungen anlässlich des 25. Jahrestages der Tschernobylkatastrophe: Atomausstieg – jetzt!
Mehr lesenWeltweit leben 90 Millionen Menschen nahe Atommeilern
Die meisten der 211 Atomkraftwerke weltweit stehen nach einer neuen Studie in dichter besiedelten Gebieten als der havarierte japanische Meiler Fukushima. Nach Berechnungen des britischen Fachblatts „Nature“ und der New Yorker Columbia Universität leben weltweit mehr als 90 Millionen Menschen in weniger als 30 Kilometern Entfernung vom nächsten Atomkraftwerk, was der de facto geltenden Sperrzone…
Mehr lesenStand der Dinge: Atomkraft weltweit auf absteigendem Ast
Eine anlässlich des 25. Jahrestags der Atomkatastrophe von Tschernobyl im Europäischen Parlament präsentierte Bericht zum Stand der weltweiten Atomenergie kommt zu dem Schluss, dass der Anteil von Atomkraft an der Elektrizitätsproduktion weltweit abnimmt und künftig weiter abnehmen wird. So war 2010 erstmals die weltweite Leistung erneuerbarer Energien größer als die der aktiven AKW (381 Gigawatt…
Mehr lesenTschernobyl 25
Im Schatten des Super-GAU in Japan jährt sich die Reaktorkatastrophe von Tschernobyl zum 25. Mal. Noch immer sterben Menschen an den Folgen der Strahlung. In der ganzen Welt werden am 25. und 26. April Menschen für den Ausstieg aus der Atomkraft protestieren. Harrisburgh – Tschernobyl – Fukushima. Es gibt kein sicheres AKW.
Mehr lesenDie Katastrophe von Tschernobyl
Tschernobyl – Es sollte ein wissenschaftliches Experiment sein – doch es wurde die wahrscheinlich größte atomare Katastrophe, die die Welt im Zusammenhang mit der zivilen Nutzung der Kernspaltung erlebt hatte. Bis 2011 Fukushima kam.
Mehr lesenFukushima: Hungrig, verletzt, obdachlos und allein
Japan richtet um die havarierten Reaktoren von Fukuhsima eine langjährige Sperrzone ein. Wer künftig seine Heimat betreten möchte, darf das nur noch mit staaticher Genehmigung oder wird daran gehindert. Zuwiderhandlungen werden mit Geldstrafen oder bis zu 30 Tage in Haft bestraft. 80.000 Menschen haben ihr Zuhause verloren.
Mehr lesenGreenpeace: Tschernobyl auch nach 25 Jahren noch gefährlich
Der neue Sarkophag um den zerstörten Atomreaktor in Tschernobyl kann die Außenwelt nur für einige Jahrzehnte vor den Folgen eines Zusammenbruchs der ersten Schutzhülle und damit vor der Ausbreitung hochradioaktiven Staubs schützen. Das belegt eine aktuelle Studie der Physikerin Oda Becker im Auftrag der unabhängigen Umweltschutzorganisation Greenpeace. 25 Jahre nach Beginn der Reaktorkatastrophe in Tschernobyl…
Mehr lesenItalien stoppt Wiedereinstieg in Atomkraft
Italien hat den eigenen Wiedereinstieg in die Atomkraft vorerst gestoppt. Nach dem GAU in Tschernobyl hatte das Land nach einer Volksbefragung bis 1990 alle vier AKWs abgeschaltet. Vor dem GAU von Fukushima plante Italien den Bau eines EPR-Reaktors – gegen erheblichen Widerstand in der Bevölkerung.
Mehr lesenRWE blockieren – Rücktritt von RWE-Chef Großmann fordern!
Die Umweltorganisation urgewald und der Dachverband der Kritischen Aktionäre fordern die RWE AG bei der morgigen Hauptversammlung in Essen auf, sich von ihrer verantwortungslosen Atompolitik zu verabschieden, die Klage gegen das Atom-Moratorium zurückzuziehen und den Vorstandsvorsitzenden Großmann zu entlassen. Parallel rufen Anti-Atom-Aktivisten zur Blockade der Hauptversammlung auf.
Mehr lesenZehntausende bei Montags-Mahnwachen
Erneut haben Zehntausende im ganzen Bundesgebiet bei Montagsmahnwachen gegen die Nutzung der Atomkraft protestiert. In mehr als 400 Orten habe es Aktionen gegeben.
Mehr lesenHungerstreik zur Abschaltung des Akw Fessenheim
„Wir fordern die Schliessung von Fessenheim, dem ältesten aller Atomkraftwerke“, sagte Jean-Pierre Frick als Vertreter der Gruppe auf einer Pressekonferenz in Colmar. Mit einen Hungerstreik soll die Abschaltung des Atomkraftwerkes Fessenheim am Oberrhein durchgesetzt werden.
Mehr lesenAKW: Es muss nicht sein! Schüler produzieren EnBW-Anti-Atom-Video
In Baden-Württemberg schrieb EnBW gemeinsam mit dem „Ministerium für Kultus, Jugend und Sport“ sowie der „Stiftung Kulturelle Jugendarbeit“ den Wettbewerb „Energie-Reporter im Einsatz“ aus. Die Idee des Energie-Riesen: Kurze 3-5 minütige Videoclips sollten in Gruppen, z.B. an Schulen gedreht und eingereicht werden, auf der Website liest sich das so:
Mehr lesenIndien: Polizei erschießt Anti-Atom-Aktivisten
Die indische Polizei hat bei Protesten gegen den Bau eines Atomkraftwerks des französischen Konzerns Areva in Jaitapur an der Westküste einen 30-jährigen Demonstranten erschossen.
Mehr lesenScheindebatte um die Kosten
Plötzlich geht es nur noch um Geld: Nicht mehr die Sicherheit der Bevölkerung steht im Vordergrund in der Debatte um die Zukunft der Atomenergie in Deutschland, sondern die Finanzierung der Alternativen. Damit versucht die verzweifelte Atomlobby von der Tatsache abzulenken: Atomkraft ist am teuersten – sie kostet das Leben.
Mehr lesenFukushima wird nie vorbei sein
Der Betreiberkonzern TEPCO propagiert, er haben in sechs bis neun Monaten alles unter Kontrolle. 25 Jahre nach dem Super-GAU von Tschernobyl sind die Folgen noch immer katastrophal. Fukushima wird Jahrzehnte benötigen, bis überhaupt an Normalität gedacht werden kann. Langzeitfolgen der radioaktiven Strahlung sind aber noch überhaupt nicht abzuschätzen.
Mehr lesenRisiko: Brennelemente in Abklingbecken
Grundsätzlich müssen alle verbrauchten Brennelemente nach dem Ausbau aus dem Reaktorkern für mindestens ein Jahr unter Wasser mit aktiver Kühlung lagern, um ihre Temperatur auf höchstens 400 Grad zu senken. Diese erste Zwischenlagerung erfolgt direkt am Reaktor in Abklingbecken, die mit borhaltigem Wasser gefüllt sind. Je nach Reaktortyp sind diese Nasslager stärker oder weniger stark…
Mehr lesenFalsches Spiel: RWE pokert auf Stilllegung von Biblis
Verkehrte Welt: RWE, Betreiber des ältesten Atomkraftwerks Deutschlands pokert offenbar auf dessen Stilllegung. Mittelfristig könnten höhere Gewinne als durch den Weiterbetrieb eingespielt werden. Hintergrund ist das Pokern auf höhere Strompreise, die durch eine Verknappung von Strom nach der Abschaltung der Meiler entstehen könnten. Profitieren sollen alte Kohlekraftwerke – verlieren die Erneuerbaren Energien.
Mehr lesenGreenpeace-Energy: Wind und Wasser schon heute billiger als Kohle und Atom
Strom aus Wind- und Wasserkraft ist unter Berücksichtigung aller Kosten schon heute deutlich billiger als Strom aus Kohle und Atom. Insbesondere Atomstrom kostet in Wirklichkeit fast doppelt so viel wie Wasserkraft und zwei Drittel mehr als Windenergie. Das geht aus der neuen Greenpeace-Energy-Studie „Was Strom wirklich kostet“ hervor, die das Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS) im…
Mehr lesenMerkel will „schnellstmöglich Ausstieg“ – wir wollen Fakten!
Energiewende soll Mitte Juni per Gesetz geregelt sein: Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und die Ministerpräsidenten der Länder haben einen Zeitplan für die geplante Energiewende vereinbart. Mitte Juni sollen Bundestag und Bundesrat die nötigen Gesetzesänderungen beschließen und die Abkehr von der Kernkraft so auf rechtlich sichere Basis stellen.
Mehr lesenStrommastbesetzung zwischen Frankfurt und Wiesbaden
Erfolgreiche Strommastbesetzung an der A66 zwischen Frankfurt und Wiesbaden. Kampfansage des AKU Wiesbaden an die Atommafia in Wirtschaft und Parlamenten. Mit 20 Aktivist_innen des AKU Wiesbaden wurde einen Strommast der zur RWE gehörenden SÜWAG an der A 66 besetzt. Die spät eintreffende Polizei nahm von 7 Personen die Personalien auf, ansonsten gab es keine weiteren…
Mehr lesenAtomkonzerne machen Druck
Die vier AKW-Betreiber haben ihre Zahlungen an den Fonds zur Förderung regenerativer Energien eingefroren. RWE klagt für die sofortige Wiederinbetriebnahme des ältesten Meilers in Deutschland, Biblis-A. E.ON wettert gegen die Ausstiegspläne der Industrie bis 2020. Nun macht auch EnBW Druck.
Mehr lesenMerkel anrufen!
Gestern haben Kanzlerin und Ministerpräsidenten über den Atomausstieg und die Zukunft unserer Energieversorgung beraten. Die Bundesregierung sucht verzweifelt nach einer Lösung, die bei Wählern ankommt — wenn wir jetzt unseren Forderungen Gehör verschaffen, können wir diesen Moment in einen historischen Wendepunkt hin zu erneuerbaren Energien und Energieeffizienz verwandeln.
Mehr lesenGAU in der Asse: Verseuchung geht weiter
Die schwerste radioaktive Verseuchung seit Beginn der Messungen in 1978 stellten die Betreiber des ehemaligen Endlagerbergwerkes Asse-II fest: in einer Lösungsprobe ein Strahlungswert von etwa 240.000 Becquerel pro Liter gemessen. Der Wert liege 24 Mal höher als die erlaubte Freigrenze.
Mehr lesenEin Tag – ein AKW – zwei Störfälle
Zwei Störfälle an nur einem Tag: Aus dem Atomkraftwerk Philippsburg-2 meldet Betreiber EnBW heute gleich zwei Ereignisse.
Mehr lesenNiedersachsen setzt weiter auf Gorleben – Erkundungsarbeiten gehen weiter
Die schwarz-gelbe Landesregierung hält trotz eines anders lautenden FDP-Beschlusses am Fahrplan für die Erkundung von zum Atommüllendlager Gorleben fest. Es müsse geklärt werden, „ob sich der Salzstock als Endlager für hochradioaktive Abfälle eignet“, sagte Umweltminister Hans-Heinrich Sander (FDP) am Donnerstag im Landtag in Hannover. Erst nach weiterer Erkundung könne man eine Eignungsaussage machen. Heute wurde…
Mehr lesenBUND legt Maßnahmenkatalog zum Sofortausstieg aus der Atomenergie vor
Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) hat Bundeskanzlerin Angela Merkel anlässlich ihrer für den 15.04.2011 anberaumten Konferenz mit den Ministerpräsidenten der Länder aufgefordert, die richtigen Entscheidungen für eine beschleunigte Energiewende zu treffen. Lediglich einige der ältesten und gefährlichsten Atomkraftwerke in Deutschland abzuschalten und andere Risikomeiler weiterlaufen zu lassen sei die falsche Antwort auf…
Mehr lesenAtomausstieg bis 2015, Kohleausstieg bis 2040: Greenpeace legt Plan für Energiewende vor
Der Atomausstieg kann nach Berechnungen von Greenpeace geordnet bis 2015 und ein Ausstieg aus klimaschädlicher Kohle bis 2040 umgesetzt werden. Das geht aus einem Fahrplan für die Energiewende hervor, den die unabhängige Umweltschutzorganisation heute kurz vor dem Energiegipfel von Bundesregierung und Bundesländern in Berlin präsentiert. Greenpeace fordert die Bundesregierung auf, den schnellen Atomausstieg, konsequenten Klimaschutz…
Mehr lesenTschernobyl25: Wir tragen die Auseinandersetzung an die Standorte!
Back to the roots: Die nächste bundesweite Demonstration gegen Atomenergie findet am Ostermontag, dem 25. April an 12 Atomstandorten in ganz Deutschland statt. „Jetzt tragen wir die Auseinandersetzung um die Abschaltung der Atomkraftwerke an die AKW-Standorte – und fordern die Stilllegung aller Atomanlagen”, heißt es im bundesweiten Aufruf und „Die Bundesländer müssen ihre Verantwortung endlich…
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