Protest für die Stilllegung aller Atomanlagen!
Im Schatten des Atomunfalls im japanischen AKW Fukushima protestieren heute über 60.000 Menschen zwischen Neckarwestheim und Stuttgart und vielen anderen Städten für die Stilllegung aller Atomanlagen. Am kommenden Montag setzen sich die Proteste fort. Wir fordern die Bundesregierung auf, alle Reaktoren sofort abzuschalten! „Die Kette ist geschlossen!“ – über 45 Kilometer reihen sich Menschen vom…
Mehr lesenSuper-GAU in Japan
Verheerender Atomunfall in Japan: Nach einem Erdbeben der Stärke 9,0 und anschließender Tsunami-Flutwelle sind seit Freitag morgen, 11.03.2011 mehrere Atomkraftwerke havariert. Es kam zu Explosionen und Freisetzung von Radioaktivität. 100.000 Menschen sind betroffen, Folgen nicht abzusehen. Das bis dahin unmögliche gedachte und als Restrisiko relativierte ist eingetreten. Eine ständig aktualisierte Chronolgie der Ereignisse.
Mehr lesenBUND-Studie: Gravierende Sicherheitsmängel in Neckarwestheim-1 und Philippsburg-1
Mit einer neuen Studie zu den Risiken der vier in Baden-Württemberg betriebenen Atomkraftwerke hat der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) seine Forderung nach Stilllegung dieser Anlagen bekräftigt. Die Studie belegt: Die Sicherheitsmängel in den alten Atomkraftwerken Neckarwestheim 1 und Philippsburg 1 sind so gravierend, dass sie auch durch Nachrüstungen nicht behoben werden können!
Mehr lesenGutachten: Bremen darf Häfen für Atomtransporte sperren
Das Land Bremen kann Atomtransporte nicht verhindern, aber stoppen. Möglich ist das durch eine Teilentwidmung der Bremischen Häfen. Das jedenfalls geht aus einem Gutachten hervor, das die Rechtsanwälte Rainer Kulenkampff und Stefan Ripke im Auftrag der Bürgerschaftsfraktion der Linken erstellten.
Mehr lesenEuratom – nein danke!
Kommission will Euratom-Budget entsprechend dem Siebten Forschungsrahmenprogramm der EU bis 2013 verlängern: Am 07. März 2011 hat die EU-Kommission einen Vorschlag zur Verlängerung der Finanzierung des Euratom-Rahmenprogramms (2007-2011), mit dem Nuklearforschung unterstützt wird, für die Jahre 2012/2013 verabschiedet.
Mehr lesenFrankreich: Gericht entscheidet über Weiterbetrieb des Meilers Fessenheim
Das Verwaltungsgericht in Straßburg entscheidet heute über die Klage des Trinationalen Atomschutzverband (TRAS) zur Schliessung des französischen Atomkraftwerk Fessenheim. Der grenznahe Meiler ist nicht ausreichend gegen Erdbeben geschützt. Die Chancen auf Erfolg – und damit das sofortige Abschalten des Meilers – sind aber eher gering.
Mehr lesenMobilisierung für Menschenkette läuft auf Hochtouren – Aktionsbündnis ruft bundesweit zum Protest am 12.3. auf
Am Samstag, 12. März 2011, organisieren der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), die Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt, Campact, Robin Wood und die NaturFreunde Deutschlands eine etwa 45 Kilometer lange Menschenkette gegen Atomenergie – vom Atomkraftwerk (AKW) Neckarwestheim bis nach Stuttgart. Abhängig vom Wetter rechnen die Veranstalter mit 20 000 bis 40 000 Teilnehmern.
Mehr lesenKraftwerksbau: Die Nukleare Renaissance existiert nicht
Das Referenz-Kraftwerk in Finnland sollte die Renaissance der Atomkraft einläuten: Die FAZ berichtete am Samstag, 05.02.2011, über Probleme beim Bau der Prestigereaktoren Olkiluoto-3 (Finnland) und Flamanville-3 (Frankreich). Es handelt sich um zwei „Europäische Druckwasserreaktoren“ (EPR), die von Areva und Siemens gebaut werden, auch mit Beteiligung bzw. Interesse der deutschen Stromkonzerne.
Mehr lesenNuclear waste wasting billions of German taxpayers’ euros
A cash-strapped German state will fork out billions of taxpayers’ euros to deal with nuclear waste produced by an industry two out of three Germans want axed.
Mehr lesenCastortransport in der Schweiz
Ein Transport mit radioaktivem Atommüll wurde gestern aus der Wiederaufarbeitungsanlage La Hague ins schweizerische Zwischenlager Würenlingen gebracht. Der Widerstand gegen diese Transporte ist im Vergleich mit Deutschland gering – regt sich aber immer stetiger, denn eine Lösung für den gefährlichen Müll ist auch in der Schweiz nicht in Sicht.
Mehr lesen„Raus aus dem Euratom-Vertrag“ – Volksbegehren in Österreich
Ein Volksbegehren zum Ausstieg aus dem Euratom-Vertrag macht derzeit in Österreich Furore. 89 Unterstützerorganisationen mobilisieren das Wahlvolk, bis zum 7. März läuft die Kampagne. Sollte diese Initiative Erfolg haben, erwartet die BI Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) eine Signalwirkung auch für Deutschland.
Mehr lesenIdeen Intiative Zukunft: contrAtom gewinnt 1.000 Euro!
Was für eine Freude: mit großem Abstand haben wir die Abstimmung der „Ideen Intiative Zukunft“ gewonnen und uns damit 1.000 Euro gesichert. Zwischen dem 13. und dem 26. Januar stellten sich deutschlandweit in knapp 1.000 dm-Märkten 4.265 Projekte vor – und die Besucher durften abstimmen. contrAtom konnte sich gegen zwei weitere Projekte in Lüneburg behaupten.
Mehr lesenAnalysiert: Gorlebendialog stockt
Die geringe Beteiligung am „Gorlebendialog“ des Bundesumweltministeriums (BMU) zeigt, wie schwer es die Regierung hat, als Dialogpartner akzeptiert zu werden. Die Ergebnisse der Onlinebefragung des BMU sind raus. 324 Personen haben abgestimmt. 5 Nutzer haben den Aufruf kommentiert.
Mehr lesenStörfallreport für Februar 2011
Im Februar 2011 mussten 16 Störfälle, Vorkomnisse oder Abweichungen vom regulären Betrieb in Atomanlagen verzeichnet werden. Davon betreffen 7 deutsche Anlagen. Seit Jahresbeginn summieren sich die Störungen in Deutschland auf 13, davon 9 meldepflichtige.
Mehr lesenUntersuchung erhöhter Krebsraten in Umgebung des AKW-Brokdorf gefordert
Asse-II, Morsleben, Gorleben, Brokdorf. Um die Atomanlagen sind die Krebserkrankungen signifikant erhöht. Die „Meßstelle für Arbeits- und Umwelt-Schutz e.V.“ in Bremen fordert eine Untersuchung der erhöhten Krebsraten in Wewelsfleth in der Umgebung des AKW-Brokdorf.
Mehr lesenSPD-geführte Länder und Rot-Grün klagen gegen längere Akw-Laufzeiten
SPD-geführte Länder und die Opposition im Bundestag gehen jetzt auch vor dem Bundesverfassungsgericht in Karlruhe gegen die von Union und FDP durchgesetzte Verlängerung der Akw-Laufzeiten vor. Eine erste Verfassungsklage wurde am Morgen eingereicht, wie die beteiligten fünf Bundesländer mitteilten. Ziel ist es, die Ende 2010 ohne Zustimmung des Bundesrats beschlossenen Atomgesetzänderungen für nichtig erklären zu…
Mehr lesen„Atomkraft schadet dem Ländle“ – Greenpeace-Aktivisten protestieren in Neckarwestheim
Ein baufälliger Reaktor, ein jahrealter Nachrüst-Antrag und eine zuständige Ministerin, die zunehmend in die Bredouille gerät. Gegen die fragwürdige Atomaufsicht in Baden-Württemberg protestieren Greenpeace-Aktivisten am Uralt-Meiler Neckarwestheim I. Kletterer haben in den Morgenstunden am Kühlturm der Anlage ein 500 Quadratmeter großes Banner entrollt: „Atomkraft schadet dem Ländle.“
Mehr lesenIn Tschernobyl tickt noch immer eine atomare Zeitbombe
Auch ein Vierteljahrhundert nach dem Super-GAU vom 26. April 1986 steht der Tschernobyl-Reaktor als bedrohliche Atomruine wie ein Mahnmal für Generationen inmitten einer riesigen Anlage, die einst der Stolz der Ukraine war.
Mehr lesenVor 30 Jahren: Der große Marsch auf Brokdorf
Brokdorf ist für eine ganze Generation von Westdeutschen noch heute Synonym für den Widerstand gegen die Atomkraft. Gehüllt in gelbe Regenjacken, den Bauarbeiterhelm auf dem Kopf oder zumindest im Rucksack wanderten sie Ende der 70er und Anfang der 80er Jahre immer wieder zu Zehntausenden an die Unterelbe, um dort den umzäunten ‘Bauplatz zur Wiese’ zu…
Mehr lesenAktionstag am 26. Februar: 10.000 proben für die Menschenkette
Bundesweit fanden heute Mobilisierungs-Aktionen für die „große“ Menschenkette statt: In 40 Orten bildeten Anti-Atom-Aktive Auftaktmenschenketten in den Innenstädten, informierten über die Aktion am 12. März, verteilten Infomaterial und verkauften Bustickets zur Aktion.
Mehr lesenGreenpeace: Nächster Castor rollt für die Deutsche Bahn
Der nächste Castor-Zug nach Gorleben besteht rechnerisch komplett aus Atommüll der Deutschen Bahn. 110 Tonnen hochradioaktiven Müll hat die Bahn bisher allein am AKW Neckarwestheim 1 verursacht. Dies entspricht etwa den elf Castorbehältern, die im kommenden Herbst nach Gorleben rollen sollen.
Mehr lesen„Atomkraft ist ein Irrweg“ – Greenpeace-Aktion am Berliner Hauptbahnhof
Rund 30 Greenpeace-Aktivisten protestieren heute Morgen am Berliner Hauptbahnhof gegen das Festhalten der Deutschen Bahn AG an Atomstrom. Kletterer befestigen auf dem südöstlichen Glasdach des Bahnhofs zwei je hundert Quadratmeter große Banner. Greenpeace fordert vom Vorstandsvorsitzenden der Bahn einen Kurswechsel bei der Stromversorgung: „Atomkraft ist ein Irrweg, Herr Grube“.
Mehr lesenNuclear waste train ran 934 km through Germany
A train has just carted 56 tonnes of highly radioactive nuclear waste, including 16½ kilograms of plutonium, 934 kilometres from a recycling plant in southwest to a storage hall in northeast Germany. Depending on the kind of isotope, less than 10 kilograms of plutonium is needed for an atom bomb. Activists who tried to stop…
Mehr lesenWeniger Mädchen: Auffällige Geburtenrate bei Gorleben
Rund um das Zwischenlager im niedersächsischen Gorleben hat sich das Geschlechterverhältnis bei Geburten verschoben. Im Umfeld des Atomzwischenlagers in Gorleben im Landkreis Lüchow-Dannenberg werden deutlich weniger Mädchen geboren als früher: Seit Inbetriebnahme des Lagers 1996 kamen nach einer der Nachrichtenagentur dpa vorliegenden Untersuchung von Wissenschaftlern des Helmholtz-Zentrums München „signifikant“ weniger weibliche Kinder zur Welt.
Mehr lesenKeine Nachrüstungen in Neckarwestheim: Greenpeace veröffentlicht geheimgehaltenen EnBW-Antrag
„Die sofortige Vollziehung der beantragten Änderungsgenehmigung“ sei „zwingend erforderlich“. Das schreibt der Energiekonzern EnBW am 5. September 2007 an das Umweltministerium Baden-Württemberg. Worum geht es? Um Sicherheitsnachrüstungen im Alt-AKW Neckarwestheim 1. Was macht Umweltministerin Tanja Gönner? Nichts.
Mehr lesenPräventiv die Fingerabdrücke genommen
Heute mussten zwei Anti-Atom-Aktivisten im Wendland zur „präventiven ED-Behandlung“, ihre Fingerabdrücke wurden genommen und Lichtbilder angefertigt. Keiner der beiden ist strafrechtlich verurteilt und im Hauptsacheverfahren, das die Rechtmäßigkeit dieser Massnahme klären soll, gibt es noch keine Entscheidung. Wären die zwei heute nicht vorstellig geworden, wären sie mittels Zwang vorgeführt worden.
Mehr lesenStandortbenennung Gorlebens vor 34 Jahren: 34 Jahre Lug und Trug – 34 Jahre Protest und Widerstand
Am 22. Februar 1977 wurde der Standort Gorleben – als Nukleares Entsorgungszentrum – per Fingerzeig vom damaligen Ministerpräsidenten Ernst Albrecht (CDU) benannt. Ausschlaggebend war nicht die zweifelhafte Geologie, sondern die Tatsache, dass ein Areal von 12 Quadratkilometern für den Bau eines Nuklearen Entsorgungszentrums gegeben schien. Die Absicht, in Gorleben – dann in einem zweiten Anlauf…
Mehr lesenPresseente? Angeblich wird MOX-Transport am 22.02. in Grohnde erwartet
Nach Presseberichten soll am kommenden Dienstag der umstrittene Transport von Plutonium-Brennstäben aus der britischen Wiederaufarbeitunganlage Sellafield zum AKW Grohnde stattfinden. Das Schiff soll im Hamburger Hafen anlanden. Bislang liegt aber keine Genehmigung für den Transport, der erst am 07.02. abgesagt wurde, vor.
Mehr lesenWendland: „Erkennungsdienstliche Misshandlung” – Atomkraftgegner müssen zur Polizei
Zwei von fünf Atomkraftgegnern, darunter am Ende auch ein Vorstandsmitglied der Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI), sind jetzt unwiderruflich aufgefordert, sich zu einer “erkennungsdienstlichen Behandlung” einzufinden. Schon Ende September 2010 erging eine erste Aufforderung an die Fünf. Keiner war je rechtskräftig verurteilt worden, bei einem ist ein Ermittlungsverfahren anhängig.
Mehr lesenChaos in Gorleben – BfS stoppt Erkundungsarbeiten
Nach Informationen von “Welt Online” hatte das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) Ende Januar den geplanten Ausbau des “Erkundungsbergwerks Gorleben” deutlich eingeschränkt. Nach Aufhebung des Moratoriums am 1. Oktober 2010 wurden die Arbeiten wieder aufgenommen, beantragt waren Ausbauarbeiten im bisherigen Erkundungsbereich I, aber auch im benachbarten Erkundungsbereich (EB) III. Nun sickerte durch, dass das BfS zurückruderte…
Mehr lesenEuer Nonsens ist (immernoch) kein Konsens! Schienenblockade des Karlsruhe-Castors
25 Atomkraftgegner haben kurz hinter Ludwigslust den Transport von fünf Castorbehältern mit hochradioaktiven Abfällen auf seiner Fahrt von Karlsruhe in das Zwischenlager Nord bei Lubmin blockiert. Mit einem Transparent und Leuchtfackeln gingen sie gegen 22.00 Uhr bei der Ortschaft Rastow auf die Gleise und sorgten für einen 40 minütigen Zwangsstopp.
Mehr lesenCastor aus Karlsruhe soll heute nacht starten – Greenpeace blockiert
Mit einer Ankettaktion blockieren Aktivisten von Greenpeace seit heute früh den Castortransport aus der ehemaligen Wiederaufarbeitungsanlage Karlruhe, dessen Abfahrt heute Nacht erwartet wird. Fünf Behälter mit hochradiaoktiven Abfällen sollen ins Zwischenlager Nord nach Greifswald -Lubmin gebracht werden. Wir fordern, den Transport sofort zu stoppen!
Mehr lesenEin möglicher Riss im AKW Grafenrheinfeld: Die offizielle Geschichte und ein bisschen mehr
Im Atomkraftwerk Grafenrheinfeld wurde während der Revision 2010 (März 2010 bis Juni 2010) ein „Thermoschutzrohr“ im Rahmen einer wiederkehrenden Prüfung untersucht. Dabei wurden Risse entdeckt. Mit Stand 10.2.2011 beschreibt Rudi Amannsberger die Situation und zieht ein Fazit: Ökonomie geht vor Sicherheit!
Mehr lesenÜber 3.000 Atomkraftgegner: Castorstreckenaktionstag war ein voller Erfolg
Ein bundesweiter Protesttag entlang der gesamten Castorstrecke ist zu Ende. An mehr als 22 Orten von Karlsruhe bis Greifswald gingen rund 3000 junge und alte Demonstrierende auf die Straße, um gemeinsam gegen den anstehenden Atommülltransport ins Zwischenlager Nord zu protestieren. Es gab viele bunte und große Demonstrationszüge und Kundgebungen, es wurden Widerstandswaffeln gebacken, Flashmobs veranstaltet…
Mehr lesenCastor durch Berlin? Fliegerbomben aus dem 2. Weltkrieg könnten durch Erschütterungen explodieren
CASTOR-Transport am 16. Feb. 2011 gefährdet Stadt Oranienburg: Fliegerbomben aus 2. Weltkrieg könnten durch Erschütterungen explodieren – contrAtom fordert: kein CASTOR durch Oranienburg
Mehr lesenKlage wird Gorleben stoppen!
Wenn Politiker nicht den Mut haben, aus Fehlern zu lernen, müssen die Gerichte sie stoppen: Anwohner aus Gorleben ziehen heute gemeinsam mit Greenpeace gegen die Weitererkundung des Salzstocks Gorleben als mögliches Atomendlager vor Gericht. Mit dabei ist der Grundbesitzer Fried Graf von Bernstorff, dessen Familie große Teile des Salzstocks gehören. Mit der Klage soll der…
Mehr lesenRöttgen besucht das Wendland – „Dein Nonsens ist kein Konsens!“
Am kommenden Montag besucht Bundesumweltminister Röttgen zum zweiten Mal das Wendland. Auf Einladung des Kreistages stellt er sich für zwei Stunden den Fragen der Landkreisbewohner. Heute erschien in der Elbe Jeetzel Zeitung ein offener Brief, in dem Parteien und Bürgerinitiativen geschlossen Geschlossenheit demonstrieren: „Herr Bundesumweltminister, wir wollen eine offene und transparente Debatte über das Atommüllproblem.…
Mehr lesenVier-Länder-Aktion gegen Castor-Transporte
Unter dem Motto „Es ist fünf vor zwölf“ haben AtomkraftgegnerInnen am Mittwochmittag eine Vier-Länder-Aktion gestartet: Sie überreichten in den Rathäusern von Dannenberg, Ludwigslust, Stendal und Wittenberge offene Briefe an die Bürgermeister mit dem Appell: „Lassen Sie keine Atommülltransporte in ihrem Gebiet zu – fordern Sie mit uns die sofortige Abschaltung aller Atomanlagen und damit ein…
Mehr lesenPlutonium-Transport nach Grohnde gestoppt!
Der umstrittene Transport plutoniumhaltiger Mischoxid-(Mox)Brennelemente von der britischen Wiederaufarbeitungsanlage Sellafield ins niedersächsische AKW Grohnde ist gestoppt worden. Vorerst kommen die MOX-Brennelemente in Grohnde nicht zum Einsatz. Ein Anti-Atom-Teilerfolg – denn bisher gibt es keine Genehmigung für den umstrittenen Transport.
Mehr lesen„Heiße Phase der Proteste gegen ungelöste Atommülllagerung und überflüssigen CASTOR-Transport von Karlsruhe in das ZLN bei Greifswald gestartet“
Samstag, 12. Februar 2011 CASTOR-Strecken-Aktionstag an 45 Orten bundesweit – Viele Protestaktionen zwischen Magdeburg und Schwerin an Bahnstrecke geplant – Route des Atommülltransportes über Berlin möglich – contrAtom fordert Absage des überflüssigen CASTOR-Transportes in das vorpommersche Zwischenlager Nord
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