Haftstrafe für Atomaktivisten nach Schiffsblockade
Ein Anti-Atomaktivist, der im Mai 2012 mit einer Kletteraktion ein Atommüllschiff aus dem AKW Obrigheim blockiert hatte, musste am heutigen Montag für einen Tag in Haft.
Mehr lesenFachtagung: „Gesundheitliche Auswirkungen radioaktiver Strahlung beim Uranbergbau“
Zwischen dem 19. bis 22. Juni 2014 findet in Gera/Ronneburg eine Fachtagung zum Thema „Die gesundheitlichen Auswirkungen radioaktiver Strahlung beim Uranbergbau“ statt. Eingeladen hat der IPPNW, die Veranstaltung knüpft an Tagungen in Basel (2010), Bamako/Mali (2012) und Dar Es Salaam/Tansania (2013) an.
Mehr lesenDer nächste Castortransport geht wohl nach Philippsburg
Baden-Württemberg macht den Weg frei für den ersten neuen Castor-Rücktransport von Atommüll, der 2015 aus der französischen Wiederaufarbeitungsanlage La Hague erfolgen soll. Auch wenn es keine Lösung gäbe, in welche Zwischenlager neben dem in Philippsburg die 26 Behälter, die noch im Ausland sind, in Teilen rollen könnten, will das grün-rote regierte Bundesland den Transport zulassen.…
Mehr lesenAKW Grohnde: Umweltminister untersagt Wiederanfahren
Das Niedersächsische Umweltministerium hat ein gestern eingegangenes Schreiben zu Mängeln, die während der Revision des AKW Grohnde aufgetreten, aber nur notdürftig geflickt worden sind, mit Bitte um Übernahme an die Staatsanwaltschaft Hannover übersandt. DIe Genehmigung für das Wiederanfahren erteilte er nicht.
Mehr lesenAKW Grohnde soll vor Abschluss der Reparaturarbeiten wieder ans Netz
Offenbar sind im Atomkraftwerk Grohnde weitere Reparaturarbeiten nötig. Betreiber EON hält dennoch an der morgigen Wiederinbetriebnahme fest – und will den Meiler schon am kommenden Wochenende wieder in seiner Leistung drosseln. Atomkraftgegner fordern die Atomaufsicht auf, den Neustart zu verbieten.
Mehr lesenUreinwohner verhindern Atommüllendlager in Australien
Im australisches Outback war ein Endlager für atomare Abfälle geplant. Proteste von Ureinwohnern haben jetzt zur Einstellung des Projekts geführt.
Mehr lesen„AKW Grohnde abreißen statt wieder anfahren“ – Bürgerinitiativen überreichen Unterschriften und fordern Stilllegung
Mit einer Aktion „AKW Grohnde abreißen statt wieder anfahren“ haben Vertreter von Bürgerinitiativen aus Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen dem niedersächsischen Umweltminister Wenzel (GRÜNE) heute, 24 Stunden vor der von e.on geplanten Wiederinbetriebnahme des AKW, mehr als 4.000 Unterschriften für die Stilllegung des umstrittenen Reaktors überreicht.
Mehr lesenRussische Umweltorganisation wegen Atomwiderstand zum „ausländischen Agenten“ erklärt
Die russische Umweltorganisation Ecodefense erhielt gestern einen Untersuchungsbericht des russischen Justizministeriums, in dem die Organisation zum „ausländischen Agenten“ erklärt wird. Nach Gesetzesverschärfungen, die im Jahr 2012 erlassen worden sind, darf die Regierung derart eingestufte zivilgesellschaftliche Organisationen stärker überwachen, ihnen durch zusätzliche Kontrollen das Leben schwer machen und somit ihre demokratischen Grundrechte maßgeblich beschneiden.
Mehr lesenAnti-Atom-Landeskonferenz in Münster: „AKW Grohnde und Lingen abschalten“
Anti-Atomkraft-Initiativen und Umweltverbände aus ganz NRW und dem benachbarten Niedersachsen haben auf einer Landeskonferenz in Münster die sofortige Stilllegung der Atomkraftwerke Grohnde und Lingen gefordert. Sie wenden sich damit insbesondere gegen das für übermorgen (19. Juni) geplante Wiederanfahren des AKW Grohnde an der Weser, das trotz großer Sicherheitsmängel wieder ans Netz soll. Atomkraftgegner – darunter…
Mehr lesenNeckarwestheim – Grohnde – Beznau: Störfall Atomkraft
Allein heute wurden mindestens drei Meldungen zu Störfällen in Atomkraftwerken veröffentlicht. Atomkraft bedeutet Risiko – nur stilllegen hilft!
Mehr lesen500 fordern in Hannover: AKW Grohnde endgültig stilllegen!
500 – 600 Menschen und 20 Trecker haben gestern in Hannover die sofortige Stilllegung des AKW Grohnde gefordert. Mit der Demonstration und einer Unterschriftensammlung wollten die KritikerInnen nach den neuerlichen Defekten im AKW Grohnde Druck auf die niedersächsische Atomaufsicht machen, dass der seit Jahrzehnten umstrittene Reaktor in der nächsten Woche nicht wieder ans Netz geht.
Mehr lesenSteinfurt: Prozess gegen Atomkraftgegner_innen, Urteil für Montag den 16.6. erwartet
Im Prozess gegen zwei Anti-Atom-Aktivist_innen vor dem Amtsgericht Steinfurt kam es auch am gestrigen vierten Verhandlungstag nicht zu einem Urteil. Am Montag den 16.6. um 9 Uhr wird die Verhandlung fortgesetzt, mit einem Urteil rechnen die Aktivist_innen am nachmittag.
Mehr lesenErneut Mitarbeiter in französischem Atomkraftwerk Cattenom verstrahlt
Erneut sind in einer französischen Atomanlage Mitarbeiter verstrahlt worden. Nachdem im Mai zehn Arbeiter radioaktiv verseucht wurden, traf es nun vier weitere Menschen. Bundeskanzlerin Merkel will mit dem französischen Staatspräsidenten Hollande über die Zukunft der Meiler sprechen.
Mehr lesenSchon 35.000 Menschen fordern: Keine „Bad Bank“ für Atomkonzerne!
Es ist ein dreister Plan: Die Stromkonzerne wollen ihre finanziellen Risiken für den Abriss der AKW und die Atommüll-Lagerung auf die Gesellschaft abwälzen, obwohl sie über Jahrzehnte Milliardengewinne mit dem Atomstrom gemacht haben. Nach nur wenigen Wochen fordern schon 35.000 Menschen, diese Pläne zu stoppen. ausgestrahlt ruft zu einer „Protestwoche“ auf.
Mehr lesenUrgewald: Ausschluss für Atombürgschaften positiv und überfällig
Die Umweltorganisation urgewald begrüßt die heutige Ankündigung des Wirtschaftsministeriums, zukünftig keine Bürgschaften mehr für Atomexporte zu vergeben. „Für ein Land, das den Atomausstieg beschlossen hat, ist dieser Schritt mehr als überfällig! Gut, dass er nun endlich gemacht wird“, urteilt Regine Richter von urgewald.
Mehr lesenJülich: Kein Atommüll-Export in die USA!
Im Zwischenlager im Forschungszentrum Jülich lagern 152 Castor-Behälter mit 288.161 Graphitkugeln aus dem Betrieb des AVR-Forschungsreaktors. Mithilfe einer „Notverordnung“ dürfen die Behälter in dem nicht mehr genehmigten Lager bleiben, ein Transport in das Zwischenlager Ahaus ist gescheitert. Nun planen die Betreiber den Export in die USA.
Mehr lesenAKW Grohnde: Weitere Schäden im Reaktorkern möglich – Demo fordert „endgültig stilllegen!“
Das derzeit abgeschaltete niedersächsische Atomkraftwerk Grohnde darf nicht wieder ans Netz! Nachdem zahlreiche Schäden an Druckfedern der Drosselkörper im Reaktorkern gefunden wurden, warnen Atomkraftgegner vor weiteren möglichen Schäden. Am kommenden Samstag wird in Hannover für die sofortige Stilllegung des Meilers demonstriert.
Mehr lesenKeine Kredite mehr für AKW-Bau im Ausland: Aus für Hermesbürgschaften
Die Große Koalition will die Möglichkeit, AKW-Projekte im Ausland mit Hermesbürgschaften finanziell abzusichern, kippen. Atomkraftgegner kritisieren seit Jahren das Paradox: im Inland Atomausstieg, aber anderen Ländern wie Brasilien zum Reaktor verhelfen. Es bleiben aber weiterhin Schlupflöcher für etwa Forschungsprojekte oder die Unterstützung von AKW-Laufzeitverlängerungen.
Mehr lesenIPPNW: Neue Katastrophenschutzempfehlungen – Scheinbare Sicherheit, nur auf dem Papier
Die Ärzteorganisation IPPNW kritisiert die von der Strahlenschutzkommission (SSK) vorgelegten neuen Katastrophenschutzrichtlinien, die bei der heute beginnenden Innenministerkonferenz in Bonn beschlossen werden sollen. „Die Ausweitung der Evakuierungszone innerhalb von 24 Std. von 10 auf 20 Kilometer greift aus strahlenmedizinischer Sicht viel zu kurz“, so die ehemalige Vorsitzende der IPPNW, Dr. med. Angelika Claußen. Für die…
Mehr lesenDemo in Hannover: AKW Grohnde jetzt endlich stilllegen!
Der Betreiber des Atomkraftwerks Grohnde E.on will den Pannenreaktor am 20. Juni wieder ans Netz gehen lassen. Dagegen werden am 14. Juni Menschen auf die Straße gehen. Ein Bündnis von Umweltorganisationen und Anti-AKW-Initiativen ruft zu einer Demonstration in der Landeshauptstadt Hannover auf.
Mehr lesenEntsorgung gescheitert: Für schwach- und mittelradioaktiven Atommüll fehlt ein Konzept
Nicht nur für hoch-, auch für schwach- und mittelradioaktiven Atommüll fehlt ein Entsorgungskonzept. Die Kapaziät des geplanten Endlagers Schacht Konrad reicht nicht aus, um allen Müll aufzunehmen. Die Inbetriebnahme rückt immer weiter in die Ferne. Atomkraftgegner fordern eine umfassende Atommüllbilanz.
Mehr lesenExperte: Atommüllendlager nicht vor 2050
Das Gesetz verspricht die „Lösung“ des Endlagerproblems mit einer Standortbenennung bis 2030 – doch selbst Experten glauben daran nicht. Der Präsident des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) rechnet frühestens im Jahr 2050 mit einem betriebsbereiten Atommüll-Endlager in Deutschland.
Mehr lesenNeuer Katastrophenschutzplan für AKW-Unfälle
Die NRW-Landesregierung will sich auf der Innenministerkonferenz am 12./13. Juni in Bonn für die von der Strahlenschutzkommission im März vorgeschlagene Ausweitung der Katastrophenschutzzonen rund um Atomkraftwerke aussprechen. Dadurch müssten zahlreiche Kreise und Kommunen in NRW zusätzliche Katastrophenschutzmaßnahmen gegen die Auswirkungen schwerer Reaktorunfälle treffen. Dies geht aus einer jetzt veröffentlichten Antwort der Landesregierung auf eine Kleine…
Mehr lesenSchacht Konrad: Beim „Bauen im Bestand“ gibt es immer Überraschungen
Im Umweltausschuss der Stadt Salzgitter überraschte der BfS- Projektleiter für Schacht KONRAD, Herr Dr. Hund, jüngst mit der lapidaren Feststellung, beim Bauen im Bestand gäbe es ja immer mal Probleme. Nun war sein Thema ansich nicht Altbausanierung, sondern er sollte die offensichtlichen Probleme beim Bau des geplanten Endlagers KONRAD erläutern.
Mehr lesenVon der Mine bis zum Müll – Das geht uns alle an!
Frankreich ist mit 58 Atomkraftwerken das Land mit den meisten Meilern weltweit. Das Video zeichnet die Brennstoffkette des für die Atomkraft so wichtigen Urans nach, angefangen beim Abbau in den Minen, über die Verarbeitung und den Transport bis hin zur Lagerung der abgebrannten Brennelemente.
Mehr lesenStörfall-Report für Mai 2014
Im Mai 2014 mussten 9 Störfälle, Vorkomnisse oder Abweichungen vom regulären Betrieb in Atomanlagen verzeichnet werden. Davon betreffen 7 deutsche Anlagen. Seit Jahresbeginn summieren sich die Störungen in Deutschland auf 32, davon 23 meldepflichtige.
Mehr lesenAlarmierende Sicherheitsmängel bei Atomtransporten durch Hamburg
Seit Februar dieses Jahres sind in offenbar fünf Fällen Atomtransporte durch Hamburg wegen Sicherheitsmängeln gestoppt worden. Es habe „einige Fälle“ mit „Mängeln an den Transportcontainern“ gegeben, so dass „Beförderungsverbote ausgesprochen wurden“, teilte der Hamburger Senat in seiner Antwort auf eine Kleine Anfrage der Linken-Abgeordneten Dora Heyenn und Christiane Schneider mit (Drs. 20/11730). Bei den insgesamt…
Mehr lesenAtomkraftwerk Grohnde sofort stilllegen!
Das Atomkraftwerk Grohnde ist seit Jahrzehnten umstritten. Beim Bau in den 70er Jahren wurde Stahl verwendet, der schon damals nicht mehr zulässig war. Mit 231 Ereignissen weist Grohnde die meisten meldepflichtigen Ereignisse aller deutschen AKWs auf, ein Indikator für ein niedriges Sicherheitsniveau. Ende April wurde bei den jährlichen Wartungsarbeiten ein Generatorschaden festgestellt. AtomkraftgegnerInnen haben nun…
Mehr lesenGrohnde-Schäden: Niedersachsens Atomaufsicht auf dem Prüfstand
Nach dem Fund von weiteren Defekten im niedersächsichen Atomkraftwerk Grohnde fordern Atomkraftgegner, dass die Ursachenforschung intensiviert werden muss. Auch die anderen deutschen AKW müssten umgehend überprüft werden.
Mehr lesenCastor-Chaos und Endlagersuche
Aus Sicht der Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) begann der angebliche Neustart der Endlagersuche am vergangenen Donnerstag mit einer Fülle von Ungereimtheiten.
Mehr lesenLeese: Protest gegen Atommülllager in Gewerbegebiet
Aus Anlass des Tages der offenen Tür im Gewerbegebiet Leese (Niedersachsen) am 25.05.2014 machten rund 30 Aktivisten auf die äußerst problematische Lagerung von Atommüll durch die Braunschweiger Firma Eckert & Ziegler mitten im Gewerbegebiet aufmerksam.
Mehr lesenRadioaktives Leck im tschechischen AKW Temelin
Im umstrittenen tschechischen Atomkraftwerk Temelin ist radioaktives Wasser durch ein Leck ausgetreten. Atomkraftgegner fordern die Stilllegung der Meiler.
Mehr lesenEndlagerkommission: Fehlstart!
Heute nimmt die Endlagerkommission die Arbeit auf. Sie ist Teil des Standortauswahlgesetzes, das suggeriert, die Endlagersuche werde neu gestartet. Statt wirklich einen Schlussstrich unter die Tricks, Lügen und Verdrehungen der letzen drei Jahrzehnte zu ziehen, bleibt Gorleben als Standort gesetzt. Durch das Gesetz und das Beteiligungsverfahren – die Endlagersuchkommission – sollen Umweltverbände eingebunden werden, um…
Mehr lesenIPPNW lehnt Teilnahme an „Atomendlager-Kommission“ ab
Die IPPNW lehnt eine Teilnahme an der vom Bundestag beschlossenen Kommission zur „Endlagerung“ hochradioaktiver Abfälle ab. Bei dem Gremium, das morgen seine Arbeit aufnimmt, fehle die geforderte Bürgerbeteiligung. „Inhaltliche Vorfestlegungen, wie sie in der politischen Besetzung der Kommission, in der Frage des Standortauswahlgesetzes sowie in der Errichtung eines Bundesamtes für kerntechnische Entsorgung bereits in kleinem…
Mehr lesenDie „Atommüll-Kommission“ – eine weitere politische Scheinlösung
Am 22. Mai findet die erste Sitzung der „Endlager“-Suchkommission statt. Findet wirklich ein ergebnisoffener Neustart zur Klärung der am besten geeigneten Möglichkeiten zum langfristigen Umgang mit dem hochradioaktiven Atommüll statt?
Mehr lesenAtomstrom ist unbezahlbar
Den großen vier deutschen Stromkonzernen ging es finanziell noch nie so schlecht wie heute. Sie leiden an unbezahlbaren Folgekosten ihrer Atomkraftwerke. Kein Wunder, dass sie jetzt vorschlagen, der Staat und damit die Steuerzahler mögen die weiteren Kosten des Atomzeitalters übernehmen. Ein Kommentar von Franz Alt.
Mehr lesenEndlagerkommission beginnt – Atomkraftgegner protestieren
Am kommenden Donnerstag wird die konstituierende Sitzung der Endlagerkommission in Berlin stattfinden. Die Kommission ist Teil des Standortauswahlgesetzes, das den angeblichen Neustart der Endlagersuche verspricht. Genau das bestreiten Umweltverbände und Anti-AKW-Initiativen, sie sehen wie die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) das Gesetz wie die Kommission als perfide Strategie, Gorleben als Endlagerstandort durchzusetzen und die Kritiker einzubinden.
Mehr lesenAKW Emsland: RWE investiert 26 Millionen in Risikotechnologie
Das AKW Emsland in Lingen wird am heutigen Freitag (16.05.2014) für anstehende Revisionsarbeiten vom Netz genommen. Wie bei jeder Revision wird es auch dieses Mal zu einer erhöhten Belastung der Abluft gegenüber dem Normalbetrieb kommen. Es werden 44 der 193 Brennelemente ausgetauscht, dabei werden auch wieder höchst gefährliche und umstrittene plutoniumhaltige MOX-Elemente eingesetzt. Als Hauptinvestition…
Mehr lesenUrantransport durch Hamburg
Am 15. Mai 2014 fuhr um 18.06 Uhr ein Zug mit Uranerzkonzentrat vom Rangierbahnhof Hamburg-Süd durch Wilhelmsburg nach Maschen, wo er dann um 23:30 weiter fuhr. Atomkraftgegner*innen kritisieren die regelmäßigen Transporte mit Uran für die Atomindustrie und fordern einen Stopp des Uranabbaus und die sofortige Stilllegung aller Atomanlagen.
Mehr lesenAKW-Grohnde: Jetzt auch Probleme im nuklearen Teil der Anlagen
Nachdem im AKW Grohnde Ende April ein erheblicher Generatorschaden festgestellt wurde, sind jetzt bei weiteren Untersuchungen auch Probleme im nuklearen Teil der Anlage festgestellt worden: Im Reaktordruckbehälter des AKW wurden Fremdkörper entdeckt.
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