Aktuelle Infos heute hier:

Die unabsehbaren Folgen von Tschernobyl

15. Mai 2014

Wer an die „Segnungen“ der Atomkraft denkt, sollte sich in Tschernobyl über die unabsehbaren Folgen informieren: Die Region rund um das Atomkraftwerk ist auf unabsehbare Zeiten für eine gefahrlose und dauerhafte Besiedelung verloren.

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Gronau: Landesregierung muss noch Urenco-Antrag zustimmen – Atomkraftgegner: „Neues Atommülllager nicht eröffnen“

15. Mai 2014

Vor der Eröffnung der neuen Uranmüll-Lagerhalle im westfälischen Gronau für 60 000 Tonnen Uranoxid muss die Landesregierung als atomrechtliche Aufsichtsbehörde noch einem Antrag der Urenco auf Inbetriebnahme zustimmen.

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AKW Emsland reduziert Leistung

14. Mai 2014

Das niedersächsische Atomkraftwerk Emsland hat seine Leistung reduziert, die jährliche Revision mit Brennelementewechsel steht bevor. Atomkraftgegner warnen vor erhöhten Risiken.

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Atomkraftgegner: Bedenkliche Betriebsabläufe am AKW Grohnde

14. Mai 2014

Wie Anti-Atom-Aktivist*innen aus Göttingen und Hameln in der Nacht vom 12. auf den 13. Mai 2014 entsetzt feststellten, handelt es sich bei dem Ersatzteil für das AKW Grohnde um einen gebrauchten Generator. Eine Recherche ergab, dass dieser Generator, welcher vermutlich noch bis kommenden Freitag vor der Schleuse in Hameln auf einem Frachtschiff lagert, aus dem…

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Forschungszentrum Jülich: Was wussten Bundes- und Landesregierung von Atomforschung?

14. Mai 2014

Für die Sitzung des Aufsichtsrats des Forschungszentrums Jülich am heutigen Mittwoch, den 14.05.2014, fordern Umweltverbände und Anti-Atomkraft-Initiativen das sofortige Ende der Atomforschung am Forschungszentrum sowie das Ende der Vorbereitungen für einen Export der 300 000 hochradioaktiven Brennelementkugeln in die USA. Zudem fordern sie eine umfassende Krebsstudie für Jülich und Umgebung, um mögliche Risiken des jahrzehntelangen…

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Rückstellungen der Atomkonzerne sichern und überprüfen

13. Mai 2014

Zur aktuellen Debatte über den Umgang mit den gebildeten Rückstellungen der Energiekonzerne forderten heute der Deutsche Naturschutzring (DNR) und sein Mitgliedsverband Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS) die Bundesregierung auf sicherzustellen, dass die Kosten der Atomenergie von den Betreibern finanziert und nicht auf Steuerzahlerinnen und Steuerzahler abgewälzt werden.

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Atomkraftwerke: Kosten und Verantwortung

13. Mai 2014

Der Betrieb von Atomkraftwerken in Deutschland ist gleichzeitig die Geschichte der atomaren Subventionen. Neben der Kohle ist Atomkraft bis heute die am höchsten subventionierte Energieform. In einer im Jahr 2010 erstellten Studie im Auftrag von Greenpeace wurde festgestellt, dass von 1950 bis 2010 die Atomindustrie in Deutschland Subventionen von über 200 Milliarden Euro erhalten hat.…

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AKW-Grohnde: Atomaufsicht ist gefordert – Aufklärung und Sicherheitsüberprüfung statt Wiederinbetriebnahme!

13. Mai 2014

Noch bevor es eine öffentliche Aufklärung des Generator-Defektes Ende April im AKW-Grohnde gegeben hat, hat der Betreiber e.on sich Ersatz kommen lassen. Der weist nicht nur starke Gebrauchsspuren auf, sondern ist auch stark angerostet, wie AtomkraftgegnerInnen feststell­ten.

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„Bad Bank“ für Atomkraftwerke? Wir zahlen nicht für Euren Müll!

13. Mai 2014

Ein dreister Plan: Die Stromkonzerne wollen ihre finanziellen Risiken für den Abriss der AKW und die Atommüll-Lagerung auf die Gesellschaft abwälzen, obwohl sie über Jahrzehnte Milliardengewinne mit dem Atomstrom gemacht haben. ausgestrahlt startet eine Unterschriftenaktion: Wir zahlen nicht für Euren Müll!

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Arbeiter in französischem AKW Cattenom verstrahlt

12. Mai 2014

Bei einem Störfall im französischen Atomkraftwerk Cattenom sind zehn Arbeiter verstrahlt worden. Die Belastung läge „unterhalb der Grenzwerte“, schreibt der Betreiber. Von „Ungefährlich“ könne nicht die Rede sein, meinen Atomkraftgegner und fordern die Stilllegung der Reaktoren unweit zur deutschen Grenze.

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Urananreicherung: Urenco-Börsengang „weiterhin mögliche Option“ – Atomkraftgegner fordern Veto von Außenminister Steinmeier

12. Mai 2014

Für die Bundesregierung ist ein Börsengang beim Verkauf des deutsch-britisch-niederländischen Urananreicherers Urenco „weiterhin eine mögliche Option“. Zugleich sei das Auswärtige Amt aufgrund der „nuklearen nichtverbreitungspolitischen Aspekte“ an den laufenden Verhandlungen „maßgeblich beteiligt“. Das geht aus einer jetzt veröffentlichten Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Linken hervor (Bundestags-Drucksache 18/1267, s. Anhang). Anti-Atomkraft-Initiativen und Umweltverbände…

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„Bad Bank“ für Atomkraftwerke? Ein vergiftetes Angebot!

11. Mai 2014

Die AKW-Betreiber e.on, EnBW und RWE würden gern ihr „gesamtes deutsches Atomgeschäft inklusive der Atomkraftwerke“ an die Bundesrepublik übertragen. Mithilfe einer Stiftung sollen auch alle Risiken, die sich aus Betrieb und der Endlagerung ergeben, vom Bund übernommen werden. Atomkraftgegner halten diese Idee für nicht durchsetzbar und sprechen von einem „vergifteten Angebot“.

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12.000 Demonstranten fordern in Berlin: Energiewende darf nicht kentern

10. Mai 2014

Mehr als 12.000 Teilnehmer demonstrierten am Samstag in Berlin zu Wasser und zu Lande gegen die Pläne der Bundesregierung, den Ausbau der erneuerbaren Energien auszubremsen. Mit rund 120 Booten, Kanus und Flößen auf der Spree sowie einer Demonstration entlang der Spreeufer forderten sie, die Energiewende nicht kentern zu lassen. Anschließend bewegte sich der Demonstrationszug durch…

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Atomforschung in Jülich geht weiter: Hochtemperaturreaktoren und Uranzentrifugen

9. Mai 2014

Nach dem erschreckenden Expertenbericht über die Störfälle des Jülicher Kugelhaufenreaktors muss nach Ansicht des Aktionsbündnis Münsterland gegen Atomanlagen endlich die Forschung zu Gunsten der Atomindustrie in Jülich aufgegeben werden.

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Atom-Drehscheibe Hamburg: Erneut nukleare Fracht abtransportiert

8. Mai 2014

Drei LKW mit radioaktiver Fracht haben am vergangenen Dienstag (6. Mai) kurz vor 17 Uhr den Hamburger Hafen über die A 7 in Richtung Süden verlassen. Atomkraftgegner warnen vor den Gefahren und fordern einen Transportestopp.

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Leistungsreduktion im AKW Philippsburg-2

8. Mai 2014

Das baden-württembergische Atomkraftwerk Philippsburg-2 hat gestern seine Leistung reduziert. Das geht aus Daten des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft hervor. Weitere Informationen dazu gibt es bisher nicht.

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Massive Sicherheitsprobleme im AKW Gundremmingen

8. Mai 2014

Das Atomkraftwerk Gundremmingen ist sicher, sagt Bayerns Umweltminister Huber. Sein Kollege Untersteller aus Baden-Württemberg hatte Zweifel geäußert. Er bekommt Unterstützung von Experten: die beiden Reaktoren erfüllen längst nicht alle Vorgaben, besagt eine Stellungnahme der Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS). Das müssen sie aber, um die Betriebserlaubnis zu behalten. Atomkraftgegner fordern die sofortige Stilllegung.

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Atomunfälle bedeuten langfristige Folgen und hohe Kosten

8. Mai 2014

Vor kurzem fanden anlässlich des 28. Jahrestages der Atomkatastrophe in Tschernobyl 1986 Gedenkveranstaltungen und Anti-Atom-Proteste in verschiedenen europäischen Städten statt. Obwohl es nahezu drei Jahrzehnte her ist, dass Block 4 des Atomkraftwerk Tschernobyl explodierte und das Leben von Tausenden Menschen unwiderruflich veränderte, steigt die Zahl der Opfer weiter an. Informationen der zwischenstaatlichen Helsinki Kommission (HELCOM)…

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Jahrestagung Kerntechnik: BBU warnt vor nuklearen Katastrophen

8. Mai 2014

Anlässlich der „45. Jahrestagung Kerntechnik“ hat der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) vor weiteren nuklearen Katastrophen gewarnt. Aus Sicht des BBU kann es jederzeit zu kleinen und großen Störfällen in den Atomkraftwerken und in den sonstigen Atomanlagen kommen.

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Schacht Konrad: Immer teurer, immer später – Atommülldesaster nimmt dramatische Formen an

7. Mai 2014

Die Inbetriebnahme des einzigen Atomendlagers in Deutschland wird kostspieliger und verzögert sich. Die Bundesregierung weiß nicht mal, bis wann. Das Endlagerkonzept der 70er Jahre bricht wie ein Kartenhaus in sich zusammen. Doch das Atommülldesaster führt nicht dazu, dass eine umfassende Atommülldebatte geführt wird, kritisieren Atomkraftgegner.

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Termine für Castor-Transporte ab 2015 nicht mehr haltbar

7. Mai 2014

Der Vorsitzende des Deutschen Atomforums, Manfred Güldner, fordert von der Bundesregierung, sie solle neue Fristen für die Rückführung des verglasten hochradioaktiven Mülls verhandeln. Die Atommüllpolitik läuft völlig aus dem Ruder, konstatieren Atomkraftgegner. Ein erster Castortransport schon im kommenden Jahr sei damit wohl vom Tisch.

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AKW Grohnde stilllegen – sofort!

7. Mai 2014

Die niedersächsischen Anti-Atom-Initiativen fordern Umweltminister Stefan Wenzel (Grüne) eindringlich auf, die Öffentlichkeit umfassend und aktuell über die Ursachen des Störfalls im Atomkraftwerk Grohnde zu informieren.

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Münsterland: Prozess gegen Uranzug-Stopper*innen beginnt erneut

6. Mai 2014

Ein Uranmülltransport aus der Urananreicherungsanlage in Gronau wurde 2012 durch Ankett- und Kletteraktionen aufgehalten. Zwei Personen, die sich an der Bahnstrecke zwischen Gronau und Münster angekettet hatten, wird Störung öffentlicher Betriebe vorgeworfen. Ein erster Verhandlungstag im August 2013 endete mit einer Aussetzung, der Prozess vor dem Amtsgericht Steinfurt beginnt am 9.Mai erneut.

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Steuergelder für Atomforschung: FZ Jülich unterläuft Atomausstieg

5. Mai 2014

Wissenschaftler und Techniker des Forschungszentrums Jülich sind am Bau eines neuen Atomkraftwerks in China beteiligt. Immer noch fließen Fördergelder in die Erforschung von veralteten Atomtechnologien. Atomkraftgegner sehen den deutschen Atomausstieg konterkariert und fordern den sofortigen Stopp. Die Politik will Aufklärung.

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Endlagersuche: Schweiz wirft alle Zeitpläne über den Haufen

5. Mai 2014

Die Schweiz hat alle Zeitpläne für die Errichtung von Atommülllagern in tiefen geologischen Schichten revidiert. 2030 sollte ein Lager für schwach- und mittelaktive Abfälle den Betrieb aufnehmen. Jetzt räumt das Bundesamt für Energie (BFE) ein, statt 2030 könne ein SMA-Lager frühestens 2050 in Betrieb gehen – eines für den besonders gefährlichen hochaktiven Abfall (HAW) gar…

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AKW Gundremmingen: Keine Experimente mit verrosteten, undichten plutoniumhaltigen MOX-Spaltelementen!

4. Mai 2014

Das AKW Gundremmingen will jetzt die wegen auffällig vieler Leckagen aus den Blöcken B und C entfernten MOX-Spaltelemente wieder in die Reaktoren setzen. Mehrfach fielen in den letzten Jahren undichte Spaltelemente im AKW Gundremmingen auf. Nie haben die Betreiber erklärt, wieso jetzt so viele Spaltelemente in dem alten, abgenutzten AKW Lecks hatten. Und warum gerade…

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„Atomtransporte brandgefährlich“ – Ein Jahr nach dem Großfeuer: Protest mit Barkasse und Transparent gegen Atomfrachter „Atlantic Cartier“ im Hamburger Hafen

3. Mai 2014

Erneut hat der vor fast genau einem Jahr von einen Großfeuer betroffene Atomfrachter Atlantic Cartier im Hamburger Hafen fest gemacht. Das Schiff befördert in vielen Fällen radioaktives Uran für die Ver- und Entsorgung von Atomanlagen. AtomkraftgegnerInnen, darunter Aktive von ROBIN WOOD, dem Anti-Atom-Plenum und der Gruppe SAND, fordern ein Verbot der Atomtransporte im Hamburger Hafen.…

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Störfall-Report für April 2014

1. Mai 2014

Im April 2014 mussten 15 Störfälle, Vorkomnisse oder Abweichungen vom regulären Betrieb in Atomanlagen verzeichnet werden. Davon betreffen 13 deutsche Anlagen. Seit Jahresbeginn summieren sich die Störungen in Deutschland auf 25, davon 21 meldepflichtige.

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Hamburg: Kletternde Anti-Atom-Aktivist_innen erinnern an Schiffsbrand

30. April 2014

Mit mehreren Kletteraktionen vor dem Hamburger Firmensitz der Atlantic Container Line (ACL) protestieren 10 Anti-Atom-Aktivist_innen gegen die Atomtransporte durch die Reederei ACL. Sie hängten anlässlich des Jahrestages des Großbrands des mit radioaktiven Materialien beladenen ConRo-Frachters Atlantic Cartier am 1. Mai 2013 Transparente am und vor dem Gebäude der ACL in der Hafen-City auf.

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Greenpeace-Schiffstour: Alte AKW sind tickende Zeitbomben!

30. April 2014

Mit ihrem Aktionsschiff „Beluga II“ klärt Greenpeace zur Zeit die Menschen entlang von Rhein und Mosel über das Risiko der alternden Atomkraftwerke auf. Erste Station waren die ältesten französischen Meiler von Fessenheim.

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Foodwatch: Auch 28 Jahre nach Tschernobyl sind Wild und Pilze noch belastet

30. April 2014

Auch 28 Jahre nach der Atomkatastrophe von Tschernobyl sind einige heimische Pilze und Wildschweine noch hoch radioaktiv belastet. Bundesweit am schlimmsten vom Fallout betroffen war Bayern. Dort gingen nach der Reaktorexplosion am 26. April 1986 mit heftigen Regenfällen die radioaktiven Partikel nieder.

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Vor 30 Jahren: Wendlandblockade

30. April 2014

Motto: „Keiner ruft auf, alle gehen hin…“ die Zufahrtsstraßen zum Landkreis Lüchow-Dannenberg für 12 Stunden zu blockieren, um gegen Europas größtes Atomklo zu protestieren… Ich gehe davon aus, dass die Idee irgendwo im Wendland Ende 1983 und oder anderswo vordiskutiert wurde. Sicherlich waren mit der Aktionsform nicht alle vor Ort einverstanden. Am Horizont tauchte die…

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AKW Isar-1: Kritik an Abbauplänen

29. April 2014

Der Betreiber des bayrischen Atomkraftwerk Isar-1 will mit dem Rückbau des Meilers, der nach dem Beginn des GAU von Fukushima stillgelegt wurde, „noch warten“. Atomkraftgegner kritisieren das Rückbaukonzept und fordern mehr Sicherheit. Die Landesregierung mauert.

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Millionenschaden: Defekter Generator im AKW Grohnde

29. April 2014

Das zur Zeit für die jährliche Revision abgeschaltete Atomkraftwerk Grohnde bleibt länger vom Netz als geplant. Grund ist ein Totalschaden eines Generators. Atomkraftgegner fordern die sofortige Stilllegung des Meilers.

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AKW Grohnde: Niedersachsen verbietet MOX-Einsatz – aber noch nicht sofort

29. April 2014

Das niedersächsische Atomkraftwerk Grohnde ist seit vergangenem Wochenende zum Brennelementewechsel vom Netz. Erneut sollen auch wieder hochumstrittene MOX-Brennstäbe zum Einsatz kommen. Atomkraftgegner protestierten.

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Taiwan stoppt nach Massendemonstrationen Reaktorbau

29. April 2014

Am vergangenen Wochenende sind zehntausende Menschen erneut in der taiwanesischen Hauptstadt Taipeh auf die Strasse gegangen, die Proteste endeten in Auseinandersetzungen mit der Polizei. Nun gibt die Regierung offenbar nach: ein viertes Atomkraftwerk wird nicht gebaut.

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„AKWs endlich abschalten“ – Demos am Tschernobyl-Jahrestag

27. April 2014

In vielen Städten Deutschlands fanden am Samstag, den 26. April, zum 28. Jahrestag der Atomkatastrophe von Tschernobyl, Mahn- und Protestkundgebungen statt. Sie gedachten der bis zu 100.000 Todesopfer, die die Katastrophe in der Ukraine 1986 bis heute das Leben gekostet hat.

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Störfall in Jülich wurde jahrzehntelang vertuscht

25. April 2014

Ein schwerer Störfall des Atom-Versuchsreaktors im Jahr 1978 in Jülich ist über Jahrzehnte vertuscht worden. Zu diesem Ergebnis kommt laut „Aachener Zeitung“ eine Expertenkommission, die vom Forschungszentrum Jülich eingesetzt wurde, um die Vergangenheit des ehemaligen Versuchsreaktors aufzuarbeiten.

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Proteste gegen Panne & Revision im AKW Grohnde

24. April 2014

Das Atomkraftwerk Grohnde wird am kommenden Wochenende zur jährlichen Revision mit Brennelementewechsel abgeschaltet. Heute meldete Betreiber EON einen weiteren Störfall. Atomkraftgegner protestieren am kommenden Wochenende für die Stilllegung des Meilers.

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Am Samstag Protest: Kurzschluss im AKW Brokdorf

24. April 2014

Im schleswig-holsteinischen Atomkraftwerk Brokdorf hat es eine Panne gegeben. Am kommenden Samstag wird für die sofortige Stilllegung des Kraftwerks protestiert.

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